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Empfehlung Pufferpatronen?

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trasla
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Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 00:45

Ich hab gesucht und ein paar Beiträge gefunden, aber die waren mehrere Jahre alt, da wollte ich nichts wiederbeleben jetzt...

Gibt es aktuell Empfehlungen zu 9mm Para Pufferpatronen?
Wenn ich das richtig verstanden habe sind die fürs trocken Abschlagen nicht nötig, der Schlagbolzen ist auch ohne gut drauf.
Ich würde aber gerne einfach was haben um das Handhaben zu üben, Magazinwechsel, Patrone raus repetieren etc.
Außerdem um für geladen gelagerte Magazine als oberste Patrone eine Pufferpatrone rein zu stecken, einfach als zusätzliche Sicherheit.

Mein Anspruch wäre, dass die möglichst deutlich anders aussehen als scharfe Munition, also am besten eine "wilde" Farbe, dass sie aber von der Handhabung möglichst echt sind, also nicht unbedingt Gummi was man ganz anders ins Magazin rein pfriemeln muss oder so.
Und idealerweise kein Abrieb der für Rückstände in der Waffe sorgt.

Gibt es da aktuell Empfehlungen oder auch Warnungen, was sollte ich mir anschauen, was bekommt man und ist hochwertig?

Vielen Dank schon einmal im Voraus!

RAR
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von RAR » So 19. Nov 2023, 05:19

In .223 hatte ich die Cousins von denen hier
https://www.amazon.de/Pufferpatronen-Lu ... B01BM9PWY6
und die waren erstklassig. Die Kunststoff-Dinger von Glock waren in meiner CZ völlig unbrauchbar, da sind vom Patronenboden beim Durchladen immer wieder mal Stücke ausgebrochen. Die Alu-Caps von z.B. Pink Rhino habe ich nie benutzt, sie sehen aber "vernünftig" aus.

Von der Idee, ganz oben eine Pufferpatrone in ein geladenes Magazin zu stecken, würde ich eher abraten -- dass darunter scharfe stecken, sieht man dann nicht und so ist nach dem ersten "Klick" eine lautes "Wumm" angesagt … Erstens sollte man kein Magazin geladen lagern, weil das die Feder schwächt, und zweitens sollte man niemals ein Magazin stecken, durchladen und abdrücken, wenn man keinen Schaden beabsichtigt (Jeff Cooper als Stichwort, 'jede Waffe ist jederzeit als geladen zu betrachten').

Also drei Warnungen: Kein Glock-Kunststoff Pufferpatronen, den Abrieb von den Dingern hast du überall in der Waffe. Keine geladenen Magazine lagern, sonst ist die Feder bald lasch und du hast "unerklärliche" Ladeprobleme. Keine andere Patrone als die geladenen "oben drauf" ins Magazin stecken, weil das wäre im schlimmsten Fall mit dem zweiten Abziehen eine fatale (Selbst-) Täuschung. Die Empfehlung steht oben.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von kemira » So 19. Nov 2023, 07:14

Ich nehm für alle Kaliber von der .32ACP bis zur 6.5x55 die A-ZOOM.

https://www.arms24.com/a-zoom-9mm-luger ... erpatronen

Sind gut und langlebig.
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...the Brotherhood of Blackpowder...

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von Styrax » So 19. Nov 2023, 07:20

https://www.shootingillustrated.com/con ... es-loaded/

Ein geladenes Magazin funktioniert auch nach Jahrzehnte noch. Bevor die Feder den Geist aufgibt, funktioniert die Munition nicht mehr.

Was eine Feder ermüdet, ist die Benutzung. Häufiges Be- und Entladen. Und selbst das wirkt sich nur unmerklich auf die Federkraft aus. Moderne Materialien halten dies aus. Die Glockmagazine von behördlichen Nutzer müssten sonst dauernd getauscht werden.

Kannst also dein(e) Magazin(e) ruhig geladen bereithalten. Meine Empfehlung - bis zur vorletzten Menge der Magazinkapazität, also um eine weniger als das Magazin fasst um die Feder nicht voll zu belasten.
"Damit das Böse Erfolg hat, braucht es nur eine handvoll guter Menschen. Denn die schaffen mit lauter guten Absichten eine furchtbare Katastrophe."

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von RAR » So 19. Nov 2023, 08:20

Styrax hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 07:20
Ein geladenes Magazin funktioniert auch nach Jahrzehnte noch. Bevor die Feder den Geist aufgibt, funktioniert die Munition nicht mehr.
Du solltest lesen, was die Leute schreiben: Von vier befragten Experten bekam der Herr Harris vier Antworten.
("I called four different people in four different departments at one of the major manufacturers with whom I have a close relationship and received four different answers.")

Und alles, was sein Artikel am Ende aufzuweisen hat, ist seine persönliche Meinung.
("My opinion, regarding your question, …").

Du schließt dich der Meinung des Herrn Harris an, die auf seinen Erfahrungen mit militärischer Ausrüstung (MIL-SPEC, anybody?) gründet.
Und du ziehst dich schon in deinem letzten Satz vorsorglich zurück, weil die letzte Patrone wohl doch das Kraut fett macht.

Und dann gibt's da noch https://blog.ammosquared.com/should-i-s ... 0best%20ad
Magpul hat geschrieben: “There’s a lot of different opinions floating around out there. The best advice we offer is this: While some magazines can probably be stored loaded indefinitely without hindering their performance, why take the chance? Rotate your magazines out every 6 months or so. Better yet, take your loaded mags to the range and get some training in with them. You can save time at the range by bringing the loaded mags, and running them every 6 months or so (or downloading them) which will prolong their effective service length”.
In den Handbüchern meiner Waffen stand überall sehr deutlich, man möge die Feder schonen und die Magazine nicht geladen verwahren.
Daran halte ich mich, weil es a.) keinen wirklich guten Grund gibt, geladene Magazine zu verwahren und b.) im Zweifelsfall eine nicht belastete Feder weniger ermüdet als eine belastete. ymmv.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 08:29

RAR hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 05:19

Von der Idee, ganz oben eine Pufferpatrone in ein geladenes Magazin zu stecken, würde ich eher abraten -- dass darunter scharfe stecken, sieht man dann nicht und so ist nach dem ersten "Klick" eine lautes "Wumm" angesagt … Erstens sollte man kein Magazin geladen lagern, weil das die Feder schwächt, und zweitens sollte man niemals ein Magazin stecken, durchladen und abdrücken, wenn man keinen Schaden beabsichtigt (Jeff Cooper als Stichwort, 'jede Waffe ist jederzeit als geladen zu betrachten').
Danke für die Perspektive!
Durch einfach mehrfach Abdrücken kann ja nichts passieren, weil die Pufferpatrone nicht zündet, ausgeworfen und durch eine scharfe ersetzt wird - die müsste ich ja manuell erstmal heraus respektieren.

Aber stimmt, dass es dann so aussieht als wäre das Magazin vielleicht nur mit Pufferpatronen geladen und zum Trockenüben bereit, habe ich nicht bedacht, das ist ein unnötiges Risiko in die andere Richtung.

Insgesamt rechne ich nicht damit, dass das jemals relevant ist, weil wie du sagst natürlich ohnehin vor jeder Handhabung der Waffe eine sorgfältige Überprüfung des Ladezustandes steht. Aber dein Argument lässt mich den Plan wieder verwerfen, dann also doch lieber Pufferpatronen vollständig getrennt von scharfer Munition nur zu Übungszwecken.

Bzgl Feder im Magazin, da hab ich gehört dass zumindest neue Magazine durchaus davon profitieren, mal zwei Nächte mit Patronen drin im Tresor gelegen zu haben, damit sie ein bisschen geschmeidiger gehen und nicht super streng zu laden sind.
Denkst du, das ist sinnvoll, oder Quatsch bzw unnötig?

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von Styrax » So 19. Nov 2023, 08:31

Von der technischen Seite betrachtet ermüdet eine gespannte oder gepesste Feder nur marginal. Die häufige Nutzung einer Feder wiederum ist ausschlaggebend für die Lebensdauer.

Was tatsächlich einem Magazin schaden kann bei dauerhafter voller Beladung ist der Druck welcher auf die Magazinlippen ausgeübt wird. Bei Glock Magazinen ist dies bei den neuen Generationen wiederum unerheblich da diese innen metallisch verstärkt wurden. Magpul Kunststoffmagazine sind dahingehend vieleicht anfälliger.

Ich habe mich dieser Thematik auch schon intensiver angenommen und bin durch meine Recherchen zum Schluss gekommen, dass eine Feder vom Magazin das letzte Element ist welches kaputt geht / ermüdet.

Warum ich selbst nur bis zur vorletzten Patrone lade, ist um den Druck auf die Magazinlippen zu minimieren, nicht um die Feder zu schonen. ;)
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 08:39

kemira hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 07:14
Ich nehm für alle Kaliber von der .32ACP bis zur 6.5x55 die A-ZOOM.

https://www.arms24.com/a-zoom-9mm-luger ... erpatronen

Sind gut und langlebig.
Danke, werde mir die A-Zoom und die von RAR empfohlenen WPW mal anschauen! Super dass hier so schnell Empfehlungen kommen, mega hilfreich, danke euch!

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 08:42

Styrax hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 08:31
Warum ich selbst nur bis zur vorletzten Patrone lade, ist um den Druck auf die Magazinlippen zu minimieren, nicht um die Feder zu schonen. ;)
Danke auch für deine Perspektive!
Ich sehe schon, das Thema der geladenen Lagerung ist umstritten bzw gibt es vielfältige Positionen.
Auf jeden Fall nützlich, auch die Magazinlippen zu bedenken, danke, hätte ich gar nicht im Kopf gehabt.

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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von Styrax » So 19. Nov 2023, 09:56

Um den Kreis bei Pufferpatronen und geladenen Magazine zu schließen. Wozu ein geladenes Magazin überhaupt bereit halten?

In Österreich gibt es dankenswerterweise den Rechtfertigungsgrund beim Beantragen der WBK „Bereithalten zur Selbstverteidigung“.
Bereithalten einer Waffe und vorzugsweise bereithalten eines geladenen Magazins.

Eine Pufferpatrone hat mehrere Zwecke. Einerseits um den Schlagbolzen zu schonen (nicht bei allen Waffen notwendig) und anderseits um im Ernstfall auf Ladehemmung, Hülsenklemmer, nicht gezündete Patrone und ähnliches schnell reagieren zu können, weil man diese Fälle mit Pufferpatronen sehr gut simulieren und trainieren kann. Einfach am Schießstand beim Training von einer zweiten Person das Magazin mit einer oder mehrere Pufferpatronen zwischenladen lassen. Somit weiß man selbst nicht wann diese bewusst gesetzte Funktionsstörung auftritt.

Zurück zum Magazin. Ein geladenes Magazin ist Kräften ausgesetzt. Nicht nur dem Material des Magazins, der Feder, dem Korpus, Zubringer, etc., sondern auch der Munition.

Die Hülsen können sich verreiben. Ist mir passiert mit GECO Extreme. Die sind beschichtet (lackiert) und haben sich beim Training im Glockmagazin verklemmt. Durchrepetiert Abzug betätigt – Peng. Wieder betätigt – Klick. Erst ein auf den Magazinboden klopfen löste diese Zuführungsstörung. Trat mehrmals auf. Diese Munition wurden verschossen und nicht mehr gekauft.

Dies ist auch der Grund warum ich in dem geladenen Magazin zum Bereithalten zur Selbstverteidigung KEINE beschichtete und/oder Stahlhülsenmunition verwende.

Und das zyklische verwenden von geladenen Magazinen hat auch den Grund um solche Klemmer bei Messinghülsen zu vermeiden (was durchaus vorkommen kann) sowie Staub und Ablagerungen aus dem Magazin zu bekommen. Eine Funktionskontrolle, wenn man so will.

Alle 6 Monate entladen und beladen – sicher sinnvoll wenn man diese nur geladen bereithält und sonst nicht verwendet.
Und sollte tatsächlich einmal eine Feder oder das Material eines Magazins ermüden, kann man diese tauschen oder das Magazin ganz ersetzen wenn dies bei einer Funktionskontrolle auffällt.
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 10:28

Ich gehe momentan davon aus, dass ich jeden Monat, wenn nicht sogar jede Woche am Stand stehe und übe. (Mal schauen, wie lange die Euphorie anhält... 😁).
Das heißt da ist dann sowieso gegeben, dass die Magazine alle regelmäßig in Verwendung sind und eventuelle Probleme oder Abweichungen eine Chance haben, schnell von mir bemerkt zu werden, so sie denn überhaupt auftreten.

Das Üben, Hemmungen zu beseitigen ist eine gute Idee - ich könnte mir ja auch selbst am Stand Magazine gemischt laden und dann ein zufälliges raus greifen und schießen. Oder ich such mir mal Freunde, die mit mir üben 😉

Trugor
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von Trugor » So 19. Nov 2023, 11:14

Ich verwende auch die A-Zoom in diversen Kalibern (.22/.223/9mm/.45) und bin mit denen sehr zufrieden. Trockentraining bzw das üben von Hemmungen funktioniert mit denen sehr gut. Die haben (bis auf die .45) sicher schon 1000 Zyklen hinter sich und sind noch wie neu.

Mit den Plastikpatronen komme ich persönlich nicht klar, dir gefallen mir einfach nicht.

Und ad geladener Waffe/Magazine: naja, genau dafür habe ich sie ja…Also ja, meine .223 und 9mm sind immer geladen.

Skill Issue
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von Skill Issue » So 19. Nov 2023, 11:36

trasla hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 10:28
Oder ich such mir mal Freunde, die mit mir üben 😉
Die wollen dann aber immer auch reden und sowas... fürchterlich...

trasla
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von trasla » So 19. Nov 2023, 11:38

Skill Issue hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 11:36
trasla hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 10:28
Oder ich such mir mal Freunde, die mit mir üben 😉
Die wollen dann aber immer auch reden und sowas... fürchterlich...
Deswegen wird also am Stand soviel Wert auf den Gehörschutz gelegt 😜

MK188
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Re: Empfehlung Pufferpatronen?

Beitrag von MK188 » So 19. Nov 2023, 14:50

Also ich habe mit A-Zoom die besten Erfahrungen gemacht (habe ich in 9mm und .38)

Die sind, zumindest äußerlich, aus Aluminium.
Es gibt Horrorgeschichten von Pufferpatronen aus Plastik, die sich im ungünstigen Fall in der Waffe komplett zerlegen, wenn der Bolzen darauf trifft. Ist dann halt ganz toll, wenn überall die Kunststoffsplitter stecken und man sie mühsam rausschütteln bzw. mit der Pinzette rausholen muss. Wenn man denn alle findet...

Hin und wieder gibt's Onlineshops, die die Dinger von A Zoom sogar einzeln(!) anbieten und interessanterweise dann auf's Stück gerechnet günstiger sind als die Komplettpackungen mit z.B. 5 Stück je Packung.

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