ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Was tun, wenn...

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
Lexman1
Supporter 20x138mmB
Supporter 20x138mmB
Beiträge: 2141
Registriert: So 23. Mär 2014, 11:04
Wohnort: Früher WY nun Tulln

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Lexman1 » Sa 12. Nov 2022, 09:55

... als hätten wir uns Zeitungen leisten können... ;)
From My Cold, Dead Hands

Benutzeravatar
AUG-andy
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 6946
Registriert: Sa 9. Dez 2017, 13:13
Wohnort: Im schönen Weinviertel

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von AUG-andy » Sa 12. Nov 2022, 09:59

sawolasdo hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 08:25

dein gschichtl kingt wie aus monty pythons four yorkshiremen
Bei den Beiträgen könnte man meinen ein neuer Troll ist auferstanden. :whistle:
Platzt hier rein ohne Vorstellung und macht auf große Hose. :tipphead:
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76

Benutzeravatar
doc steel
MUSCLEGUNNER
MUSCLEGUNNER
Beiträge: 11210
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von doc steel » Sa 12. Nov 2022, 10:28

Also um dem 80h/Wo-Thema mal etwas an Schärfe zu nehmen....
@ Lexman: ich hoffe, dass du die 80h Woche nicht in Ö absolviert hast, denn dann hätte dich deine Firma entgegen jedem erdenklichen Paragrafen aus dem Arbeitszeitgesetz beschäftigt. Und wo ist da dein Betriebsrat, der solche Praktiken verhindert. Solche Praktiken bleiben auch ohne BR selten geheim und rufen die Gewerkschaft völlig zu Recht auf den Plan. Eine jede Firma würde sich damit strafbar machen.

@ FlyingDog: man muss nicht 80h/Wo gearbeitet haben um jemals "richtig" gearbeitet zu haben. Und gerade wenn man weit herumgekommen ist sollte man den Wert einer 40h/Woche erkannt haben.

@ sawolasdo: Du bist neu hier?

Lexman1
Supporter 20x138mmB
Supporter 20x138mmB
Beiträge: 2141
Registriert: So 23. Mär 2014, 11:04
Wohnort: Früher WY nun Tulln

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Lexman1 » Sa 12. Nov 2022, 11:01

Doch alles in Österreich. Auch inkl Betriebsrat - Arbeitsschutzgesetz ist ja schön, aber gewisse Abteilungen werden als Betriebsnotwendig gesehen und dürfen im wahrsten Sinne des Wortes "haklen bis zum umfallen". Das wird sogar vom BR durchgewunken. Eventuelle Strafzahlungen des CEO werden hingenommen, da diese an ihn über Sonderzahlungen kompensiert werden.

Wie gesagt, das war bisher. Jetzt mach ich das nichtmehr mit. Leider ist man Jung und Dumm und macht so einiges mit...
From My Cold, Dead Hands

Benutzeravatar
Glock1768
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2328
Registriert: Sa 13. Aug 2016, 17:02
Wohnort: NÖ, Bezirk Bruck ad Leitha

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Glock1768 » Sa 12. Nov 2022, 12:30

Zum thema arbeitszeit … „… wir haben kein arbeitszeitproblem, sondern ein dokumentationsproblem …“ … alles klar, kenne das auch alles
9x19: 2x CZ 75 Shadow Mamba, 2x Glock 17 Gen4, Glock 19 Gen4, Glock 34 Gen4, Glock 43 Gen4, Tactical 17 TAC-9
.357: S&W 686-3
.22: TSG.22, CZ 75 Kadett II, CZ 455 Evolution
.223: Howa M 1500 Archangel, Troy PAR National

Lexman1
Supporter 20x138mmB
Supporter 20x138mmB
Beiträge: 2141
Registriert: So 23. Mär 2014, 11:04
Wohnort: Früher WY nun Tulln

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Lexman1 » Sa 12. Nov 2022, 13:02

RICHTIG! Es kann keine Arbeitszeitüberschreitung geben, wenn nicht mehr als 10h aufgezeichnet werden können... in Österreich gibt es sehr viele kreative Lösungen für gesetzliche Einschränkungen ;)
From My Cold, Dead Hands

Benutzeravatar
Flying Dog
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 330
Registriert: Mo 17. Jan 2022, 17:00

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Flying Dog » Sa 12. Nov 2022, 15:06

Lexman1 hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 11:01
Doch alles in Österreich. Auch inkl Betriebsrat - Arbeitsschutzgesetz ist ja schön, aber gewisse Abteilungen werden als Betriebsnotwendig gesehen und dürfen im wahrsten Sinne des Wortes "haklen bis zum umfallen". Das wird sogar vom BR durchgewunken. Eventuelle Strafzahlungen des CEO werden hingenommen, da diese an ihn über Sonderzahlungen kompensiert werden.

Wie gesagt, das war bisher. Jetzt mach ich das nichtmehr mit. Leider ist man Jung und Dumm und macht so einiges mit...
Sag mal kenn ich dich? :mrgreen:
Genau das meinte ich damit - so erging es einem guten Freund und bei meiner Frau wars ähnlich.


@ Doc Steel
Bzgl. "Herumkommen" war der werte Poster mit dem Monty Python Witz gemeint - offensichtlich muss man mal vor die eigene Haustüre gekommen sein, damit man erkennt, dass eine 60-80h Woche in Ö sehr wohl möglich ist und defintiv praktiziert wird. Daran ist nichts gutes, aber es ist dennoch so.
Ich selbst musste da nie durch und persönlich weiß ich den Wert einer geregelten 40h-Woche auch mehr als zu schätzen, aber wenn du den bisherigen Verlauf gelesen hast, weißt du auch dass ich das mit keinem Wort verneint habe. ;)
Gefährten sucht der Schaffende, und solche, die ihre Sicheln zu wetzen wissen.
Vernichter wird man sie heißen und Verächter des Guten und Bösen.
Aber die Erntenden sind es und die Feiernden.
(Nietzsche)

Benutzeravatar
Ballisticus
.223 Rem
.223 Rem
Beiträge: 202
Registriert: Do 11. Aug 2022, 19:01

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Ballisticus » Sa 12. Nov 2022, 20:06

Was ich nicht verstehe: Warum gewisse Parteien so dumm sind und sich die Legalwaffenbesitzer nicht an Bord holen. Sie müssten doch wissen, dass genau dort die Probleme mit Schusswaffen nicht angesiedelt sind. Ist die ideologische Verblendung bei den "Linken" wirklich so arg? Ich könnte mir das so erklären, dass man einen Pseudo-Pazifismus zu bemühen versucht, weil von anderen Werten nichts übrig geblieben ist.

Ich erinnere mich, als es vor einigen Jahren ein Gewaltverbrechen mit Schusswaffe gegen eine Frau gab (da hat ein Mann sie zuhause von hinten erschossen), dass eine feministisch orientierte Gewerkschafterin sofort in aufgeregtes Geschrei gegen Zivilwaffenbesitz ausbrach. Okay, gehört zum Job, aber dann frage ich mich, warum sie kein vergleichbares Geschrei bei anderen Themen anstimmt, die wesentlich umfangreicher und vor allem vordringlicher und schädlicher sind, als Schusswaffen in Österreich - sie könnte sich mal bei Prostitution wichtig machen, oder eventuell auch (die men of culture hier mögen mir das verzeihen, aber das muss man auch differenziert sehen) bei Pornographie.

Jedenfalls kenne ich einige schießende Frauen, meine eigene eingeschlossen, die nicht gut auf solche Anliegen "im Namen der Frauen" zu sprechen sind und sich eher schikaniert denn vertreten fühlen.
„Guns, lots of guns.“ (Neo, Matrix [1999])

Benutzeravatar
trenck
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 5275
Registriert: Di 11. Mai 2010, 22:49

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von trenck » Sa 12. Nov 2022, 20:31

Ballisticus hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:06
Ist die ideologische Verblendung bei den "Linken" wirklich so arg?
Ja.

trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
Javier Milei

Benutzeravatar
Joewood
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1370
Registriert: Mo 23. Okt 2017, 11:07
Wohnort: Wien

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Joewood » Sa 12. Nov 2022, 21:31

trenck hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:31
Ballisticus hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:06
Ist die ideologische Verblendung bei den "Linken" wirklich so arg?
Ja.

trenck
Aber Hauptsache, die Armee wieder aufrüsten - aus Angst vorm bösen Russen. Versteht's mich nicht falsch... ich find das eh gut aber es ist halt eine sehr ambivalente Haltung.
So sehr ich den Einmarsch der Russen in der Ukraine verurteile - in Hinblick auf Legalwaffenbesitz müsste man sich fast wünschen, dass die gewinnen (bloß net!!!)

Benutzeravatar
Flying Dog
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 330
Registriert: Mo 17. Jan 2022, 17:00

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Flying Dog » So 13. Nov 2022, 09:09

trenck hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:31
Ballisticus hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:06
Ist die ideologische Verblendung bei den "Linken" wirklich so arg?
Ja.

trenck
Ja, definitiv. Das allerbeste Beispiel ist Kanada. Die Geschichte ist so absurd, dass ich sie hier einfach nochmal grob kurzfassen muss: Ein polizeibekannter Typ, der widerholt wegen aggressivem Verhalten aufgefallen ist und gegen den ein Waffenverbot ausgesprochen wurde (der aber illegal Waffen besitzt, da man gegen den Schmuggel in Kanada kaum vorgeht), begeht einen Amoklauf und Trudeau reagiert darauf, komplett ohne Absprache, indem er allen rechtschaffenen Bürgern, die völlig unbescholten und legal eine Waffe besitzen, den Großteil dessen verbietet.. inkl. Enteignung und völlig erbärmlicher, non-funktionaler "Rückkauf"-Strategie, die nicht im Geringsten den Wert der betroffenen Waffen kompensiert.

Wenn daran irgendetwas rational, längerfristig zielführend, oder einfach nur durchdacht ist, dann fress ich einen Besen samt Stiel. Eine Schnellschussentscheidung, die ausschließlich politisch-populistischen Wert hat und mit der gewohnten Totschlagargumentation par definitionem einhergeht.

Die Linke predigt, wie damals die andere Seite, diesmal unter dem Vorwand von Liberalität und Toleranz, eine einzige Wahrheit und nur diese darf bestehen. Jeder der davon abweicht, wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen und gechasst - ungeachtet um welchen Bereich/um welches Thema es sich dabei handelt. Wem da nicht der Widerspruch auffällt... naja. Das Problem ist dabei wie damals, dass man sich der Bevölkerung bedient und die gegenseitige Selbstregulation der Zivilgesellschaft bei dem (meist auch noch freiwilligen) Grad an Vernetzung heutzutage leider fantastisch funktioniert.

Das einzige was man mMn dagegen tun kann, ist versuchen den Leuten sanft die Augen zu öffnen in dem man zu mehr kritischem und ganzheitlicherem Denken animiert.
Gefährten sucht der Schaffende, und solche, die ihre Sicheln zu wetzen wissen.
Vernichter wird man sie heißen und Verächter des Guten und Bösen.
Aber die Erntenden sind es und die Feiernden.
(Nietzsche)

Benutzeravatar
doc steel
MUSCLEGUNNER
MUSCLEGUNNER
Beiträge: 11210
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von doc steel » So 13. Nov 2022, 09:33

trenck hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:31
Ballisticus hat geschrieben:
Sa 12. Nov 2022, 20:06
Ist die ideologische Verblendung bei den "Linken" wirklich so arg?
Ja.

trenck
Da möchte ich widersprechen.
Verblendung geht mit Subjektivität einher.
Was subjektive Meinungsgestaltung bedeutet brauche ich nicht erklären.
Und subjektiv planen und reagieren, also verblendet sind bei unseren Linken höchstens ein paar Amateure auf Bezirksebene.
Unsere Linken in der Bundesregierung (SPÖ, Grüne, tw. NEOS) bedienen sich des Kalküls, d.h. die wissen sehr genau was sie sagen und was die Konsequenzen davon sind.
Im großen und Ganzen natürlich , weil sie ja einem Plan folgen der seine Wurzeln ja nicht bei ihnen selbst hat (das wäre dann wirklich eine Katastrophe biblischen Ausmaßes) sondern lange vorher in seiner Struktur festgelegt wurde.
Klarerweise gibts da auch Ausreisser, da aber eher bei den Grünen, welche ihren Amateurstatus ja mittlerweile schon fast täglich in den Medien zum besten geben.

Benutzeravatar
Flying Dog
.308 Win
.308 Win
Beiträge: 330
Registriert: Mo 17. Jan 2022, 17:00

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Flying Dog » So 13. Nov 2022, 09:46

Um zum Thema zurückzukehren...

Was denkt ihr? Wird es letztlich zu einer kompletten Entwaffnung, oder zu einer sozusagen graduellen (siehe Californien, Kanada, etc.) kommen? Hat es einen Wert das hauseigene Repetierersortiment (Unterhebel, Geradezug, Vorderschaft) aufzustocken, oder vergrößert man damit im Grunde nur den eigenen Schaden?
Gefährten sucht der Schaffende, und solche, die ihre Sicheln zu wetzen wissen.
Vernichter wird man sie heißen und Verächter des Guten und Bösen.
Aber die Erntenden sind es und die Feiernden.
(Nietzsche)

Benutzeravatar
doc steel
MUSCLEGUNNER
MUSCLEGUNNER
Beiträge: 11210
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:02
Wohnort: Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist Und das ist immer Delmenhorst

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von doc steel » So 13. Nov 2022, 10:12

Solange Ö keine Ein-Parteien-Diktatur ist wird eine totale Entwaffnung auf sich warten lassen.
Bis dahin wird der Waffenbesitz allerdings erschwert werden.
Erste Schritte wie die Magazinbegrenzung bei HA wurden ja schon erfolgreich gesetzt.
Gut vorstellen könnte ich mir als nächsten Schritt eine Magazinbegrenzung bei KW auf 10 Schuss, wie es das in ein paar Staaten der USA ja schon gibt.
Auch ein Kaliberverbot wie in Italien (kein 9mmPara für Private) könnte ein Schritt sein.
Bleiverbot als wesentlich breitenwirksamere beschränkung wäre ebenso eine Möglichkeit, noch dazu sehr subtil, weil hier die Umweltschonung als hauptgrung vorgeschoben werden kann.
Obendrein kann man damit die Stimmen der Nicht-Waffenbesitzer, welchen der Blick hinter den Vorhang fehlt, sehr leicht holen.
Erfindungen von Beschränkungen wird es eher nicht geben, eher die Einführung von bereits in anderen Ländern bestehenden, da sich diese leichter argumentieren und durchsetzen lassen.
Trittbrettfahrer haben wir in unserer Regierung ja genug.
Was ich mir noch vorstellen könnte, wären administrative Erschwernisse, wie z.b. eine befristete WBK für Sportschützen, welche dann alles x Jahre neu beantragt werden muss. Damit würde man zuerst alle Waffenbesitzer, die sich aus dem aktiven Schützenleben zurückgezogen haben aber halt noch ihre Waffen zu Hause haben erreichen.
Die Wiederlader sind auch ein Thema, das aber bis dato GsD noch etwas unter dem Radar der Gegner fliegt.
Pulvermengen-Begrenzung als Beispiel wie in D kennen wir ja bereits.

Wiegesagt, die Möglichkeiten des erschwerten Zugangs und der Begrenzung sind vielfältig. Daher bedarf es aus meiner Sicht keiner totalen Entwaffnung, da sich der Waffenbesitz mit wesentlich gelinderen Mitteln dem Interessierten nachhaltig vermiesen lässt.

Laubmasta_reloaded
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1328
Registriert: Mi 4. Aug 2021, 20:14

Re: Was tun, wenn...

Beitrag von Laubmasta_reloaded » So 13. Nov 2022, 10:26

Flying Dog hat geschrieben:
So 13. Nov 2022, 09:46
Um zum Thema zurückzukehren...

Was denkt ihr? Wird es letztlich zu einer kompletten Entwaffnung, oder zu einer sozusagen graduellen (siehe Californien, Kanada, etc.) kommen? Hat es einen Wert das hauseigene Repetierersortiment (Unterhebel, Geradezug, Vorderschaft) aufzustocken, oder vergrößert man damit im Grunde nur den eigenen Schaden?
Wird dir keiner mit Gewissheit sagen können. Wenn es so läuft wie mit dem Pumpguns ist das eine gute Idee, wenn sich die Politiker nur Erschwernisse einfallen lassen, eher eine schlechte.

Denn was machst wenn dir dein Hobby so kompliziert und teuer gemacht wir, dass du und viele andere es nicht mehr machen wollen? Dann wird der Markt in kurzer Zeit mit Gebrauchtwaffen überschwemmt werden und der Preis fällt in den Keller und man kann froh sein die Sachen überhaupt verkauft zu bekommen.

Antworten