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Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
scka
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Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von scka » So 13. Mär 2022, 13:00

Grüß Euch, in die Runde!

Ich schieße seit 5 Jahren, hauptsächlich Revolver.
Habe einige S&Ws angesammelt (17, 28, 66, 19, 57, 686), hauptsächlich aus den 70ern.
Jetzt soll es ein . 44 er werden. Wunsch wäre ein 29 -2, bzw. ein 629 - 4, leider sind die Angebote sehr rar.
Was haltet ihr von den aktuellen S&Ws (Classic)?
S&W ist mein Sammelgebiet, sodass ich auch der Behörde gegenüber keinen Erklärungsnotstand hätte.

Alternativ denke ich an Rugers (Redhawk) oder auch an Taurus. Bei Taurus überlege ich auch in Richtung .454.
Auch diese "Ausreißer" aus dem Sammelgebiet könnte ich mit "Sportschießen" begründen, bis ein geeigneter S&W "auftaucht"

Beim Stöbern im Forum las ich von Taurus (Doc Steel) aus 2012. Gibt es Langzeiterfahrung mit dieser Waffe?
Gibt es Taurusbesitzer ( .44 mag) die gute Erfahrung gemacht haben?
Wie ist die Qualität von Taurus aktuell einzuschätzen?
Ich hatte auf dem Schießstand einen Bullen in der Hand, der ein seitliches Trommelspiel von mehreren mm aufwies. Wie die Geschoße in den Lauf gefunden haben, ist mir ein Rätsel.
Mit einem .44 er Revolver würden im Jahr einige 100 Schuss zusammenkommen, also nichts exzessives.
Ich bitte um Eure Erfahrungen und Ratschläge.
Vielen Dank,

Karl

karl255
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von karl255 » So 13. Mär 2022, 13:08

Hi,
also ich hatte mal einen Taurus raging Bull, in 8" Lauf.
Gebraucht gekauft, hat super geschossen, lag gut in der Hand und bei einem Standbesuch ist locker a 50iger Packer Fabriksmuni raus gegangen ohne dass die Händ weh tan haben.
Weil ich dann was anderes wollt hab ich ihn wieder verkauft.

Hab mir aber auch vor 2 Jahren einen 29-2 über egun gekauft und importiert.
Das ist halt ein Haben wollen Ding.
Fabriksmuni - naja da gehen halt 20 Schuss, dann tut die Hand weh, mit leichteren selber gmachten bissl mehr.
Der is halt viel leiter als der Raging Bull, hat keinen Kompensator und das merkst halt alles.
Aber er is halt a Dirty Harry.

Von der Technik sind ja beide gleich da der Taurus ja mal zu S&W gehörte.

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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von AUG-andy » So 13. Mär 2022, 13:14

Einen Thread löschen. :doh:
scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Grüß Euch, in die Runde!

Alternativ denke ich an Rugers (Redhawk) oder auch an Taurus. Bei Taurus überlege ich auch in Richtung .454.
Wenn schon 454, dann gibt's nur den Ruger.
Die vertragen die Leistung am Besten. ;)
Ruger ist deutlich robuster als der Rest.
Egal ob 44 oder 454. :whistle:
MfG
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von gynta » So 13. Mär 2022, 14:16

scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Wunsch wäre ein 29 -2, bzw. ein 629 - 4, leider sind die Angebote sehr rar.
629-4 hört sich Gut an.
scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Was haltet ihr von den aktuellen S&Ws (Classic)?
Nix
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wolf1971 » Mo 14. Mär 2022, 10:10

scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Grüß Euch, in die Runde!

Ich schieße seit 5 Jahren, hauptsächlich Revolver.
Habe einige S&Ws angesammelt (17, 28, 66, 19, 57, 686), hauptsächlich aus den 70ern.
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Gibt es Taurusbesitzer ( .44 mag) die gute Erfahrung gemacht haben?
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wolf1971 » Mo 14. Mär 2022, 10:11

Wolf1971 hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 10:10
scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Grüß Euch, in die Runde!

Ich schieße seit 5 Jahren, hauptsächlich Revolver.
Habe einige S&Ws angesammelt (17, 28, 66, 19, 57, 686), hauptsächlich aus den 70ern.
Jetzt soll es ein . 44 er werden. Wunsch wäre ein 29 -2, bzw. ein 629 - 4, leider sind die Angebote sehr rar.
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Alternativ denke ich an Rugers (Redhawk) oder auch an Taurus. Bei Taurus überlege ich auch in Richtung .454.
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Beim Stöbern im Forum las ich von Taurus (Doc Steel) aus 2012. Gibt es Langzeiterfahrung mit dieser Waffe?
Gibt es Taurusbesitzer ( .44 mag) die gute Erfahrung gemacht haben?
Wie ist die Qualität von Taurus aktuell einzuschätzen?
Ich hatte auf dem Schießstand einen Bullen in der Hand, der ein seitliches Trommelspiel von mehreren mm aufwies. Wie die Geschoße in den Lauf gefunden haben, ist mir ein Rätsel.
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Karl
Was möchtest denn auslegen? Ich hätte eventuell einen 29-2 zum Anbieten.
Der 14er fehlt dir auch noch lt. deiner Aufzählung - da hätte ich auch einen als Doppeltbesetzung :dance:
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wheelgun » Mo 14. Mär 2022, 10:39

scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Grüß Euch, in die Runde!

Ich schieße seit 5 Jahren, hauptsächlich Revolver.
Habe einige S&Ws angesammelt (17, 28, 66, 19, 57, 686), hauptsächlich aus den 70ern.
Jetzt soll es ein . 44 er werden. Wunsch wäre ein 29 -2, bzw. ein 629 - 4, leider sind die Angebote sehr rar.
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Beim Stöbern im Forum las ich von Taurus (Doc Steel) aus 2012. Gibt es Langzeiterfahrung mit dieser Waffe?
Gibt es Taurusbesitzer ( .44 mag) die gute Erfahrung gemacht haben?
Wie ist die Qualität von Taurus aktuell einzuschätzen?
Ich hatte auf dem Schießstand einen Bullen in der Hand, der ein seitliches Trommelspiel von mehreren mm aufwies. Wie die Geschoße in den Lauf gefunden haben, ist mir ein Rätsel.
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Karl
Servus,es kommt halt darauf an was du mit dem Revolver verschießt.
Wenn du selber lädst ist sowieso immer Obacht gegeben.
Brauchst nur mal auf google revolver blowing up Eingeben dann siehst Du zahlreiche Ergebnisse mit verschiedenen Marken Namen.
Mit Fabriksmunition ist die Wahrscheinlichkeit halt geringer das es Dir einen Revolver zreisst.
Mann findet viele Bilder von S&W und auch Ruger.
Beide Hersteller sind eher in der Mittelklasse, ich würde eher sogar behaupten untere.
Wenn du wirklich was sauberes willst das stabil ist dann greif zu einem Single Action Freedom Arms oder BFR (Biggest finest Revolver)
DA/SA revolver sind durch ihre ausschwenkbaren Zylinder niemals so robust als ein Single Action Revolver der oben genannten guten Marken.
Wennst auch noch wert drauf legst das der Gerät gut verarbeitet ist dann lass die Finger von S&W‘s und Ruger ,das ist Stangenware .
Wenn es unbedingt DA/SA sein soll > Korth ist auch Oberklasse aber da bist halt wie bei Freedom Arms bei einem ordentlichen Sümmchen das Du auslegen musst.
Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von doc steel » Mo 14. Mär 2022, 11:35

scka hat geschrieben:
So 13. Mär 2022, 13:00
Beim Stöbern im Forum las ich von Taurus (Doc Steel) aus 2012. Gibt es Langzeiterfahrung mit dieser Waffe?
Ja. Mittlerweile, seit ich ihn zart gebraucht von einem Jäger erworben habe, sind in etwa 2000 Schuss full house Ladungen und ein vielfaches davon an etwas reduzierten Ladungen durchgegangen. Jetzt ist es schön langsam an der Zeit für ein technisches Service durch einen Büma, der weiss was er tut. Ich werde ihn deshalb dem Werner Sodia geben.
Konkret heisst das, ich könnt ihn lassen wie er ist wenn ich anspruchslos wäre. Weil dem aber nicht so ist, sollte sich jemand die üblichen Verschleisspunkte ansehen und ggf. korrigieren, also z.B. das Timing, Trommelspiel im allgemeinen, evtl. auch den Lauf zurücksetzen usw.
Aber da hab ich erst im April einen Termin.
Wenn wir also davon ausgehen, dass es nur wenige gibt die im Jahr auf 800-1000 Schuss mit diesem Kaliber kommen und noch weniger die ihn wie ich strapazieren, kann man beruhigt sagen: Ja, das Ding hält auf alle Fälle.

Der grosse Vorteil vom RB in .454 ist halt der sehr gut dämpfende Griff in Verbindung mit dem Komp und dem full underlug, was die kanone um rund 300gr schwerer als die anderen Mitbewerber werden lässt. Das sind halt Features die pro Session deutlich mehr Schuss möglich machen bis man ermüdet. Nicht zu vergessen ist der Preis, welcher gegenüber den Mitbewerbern die Hälfte bis ein Drittel ausmacht.
Zuletzt geändert von doc steel am Mo 14. Mär 2022, 13:13, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Fivegunner » Mo 14. Mär 2022, 12:28

Mein Kumpel Chrummi hat den RB in .454Casull. Was der Doc erwähnte bzgl des Griffes kann ich nur bestätigen, das Teil ist genial konstruiert.
Ich baue die Patronen für Chrummi. Das geht in einem Aufwasch mit den meinigen. Das ganze Messing wirde in den Tumpler geschüttet, dann eine Zeitlang rütteln lassen, dann wandern sie auf die 550. Dort werden Martins Patronen aussortiert, Kriterium der Rekalibrierwiederstand. Meine beider DA in .454 haben engere Trommelbohrungen.

@Wheelgun

Korth mag für seine Präzision berühmt sein, Dauerhaftigkeit steht auf einem anderen Blatt. An der DM 2018 hat es innert einer halben Stunde zwei .357 Magnum Korths zerlegt.
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wheelgun » Mo 14. Mär 2022, 13:05

doc steel hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 11:35
Wheelgun hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 10:39
Beim Stöbern im Forum las ich von Taurus (Doc Steel) aus 2012. Gibt es Langzeiterfahrung mit dieser Waffe?
Ja. Mittlerweile, seit ich ihn zart gebraucht von einem Jäger erworben habe, sind in etwa 2000 Schuss full house Ladungen und ein vielfaches davon an etwas reduzierten Ladungen durchgegangen. Jetzt ist es schön langsam an der Zeit für ein technisches Service durch einen Büma, der weiss was er tut. Ich werde ihn deshalb dem Werner Sodia geben.
Konkret heisst das, ich könnt ihn lassen wie er ist wenn ich anspruchslos wäre. Weil dem aber nicht so ist, sollte sich jemand die üblichen Verschleisspunkte ansehen und ggf. korrigieren, also z.B. das Timing, Trommelspiel im allgemeinen, evtl. auch den Lauf zurücksetzen usw.
Aber da hab ich erst im April einen Termin.
Wenn wir also davon ausgehen, dass es nur wenige gibt die im Jahr auf 800-1000 Schuss mit diesem Kaliber kommen und noch weniger die ihn wie ich strapazieren, kann man beruhigt sagen: Ja, das Ding hält auf alle Fälle.

Der grosse Vorteil vom RB in .454 ist halt der sehr gut dämpfende Griff in Verbindung mit dem Komp und dem full underlug, was die kanone um rund 300gr schwerer als die anderen Mitbewerber werden lässt. Das sind halt Features die pro Session deutlich mehr Schuss möglich machen bis man ermüdet. Nicht zu vergessen ist der Preis, welcher gegenüber den Mitbewerbern die Hälfte bis ein Drittel ausmacht.
Falsches Zitat ich habe nicht gefragt 😉
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wheelgun » Mo 14. Mär 2022, 13:10

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 12:28
Mein Kumpel Chrummi hat den RB in .454Casull. Was der Doc erwähnte bzgl des Griffes kann ich nur bestätigen, das Teil ist genial konstruiert.
Ich baue die Patronen für Chrummi. Das geht in einem Aufwasch mit den meinigen. Das ganze Messing wirde in den Tumpler geschüttet, dann eine Zeitlang rütteln lassen, dann wandern sie auf die 550. Dort werden Martins Patronen aussortiert, Kriterium der Rekalibrierwiederstand. Meine beider DA in .454 haben engere Trommelbohrungen.

@Wheelgun

Korth mag für seine Präzision berühmt sein, Dauerhaftigkeit steht auf einem anderen Blatt. An der DM 2018 hat es innert einer halben Stunde zwei .357 Magnum Korths zerlegt.
Hmm okay zeugt natürlich nicht von Haltbarkeit 🤔
Ein Korth ist mir auch für meinen Gebrauch zu teuer und DA/SA Revolver gefallen mir sowieso nicht.
Ich würde sowieso nichts gegen meinem BFR tauschen,der ist für mich perfekt.
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Alaskan454 » Mo 14. Mär 2022, 15:27

Wheelgun hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 10:39

Wenn du wirklich was sauberes willst das stabil ist dann greif zu einem Single Action Freedom Arms oder BFR (Biggest finest Revolver)
Da die beiden von dir genannten Hersteller zufälligerweise Feingussrahmen verwenden würde ich diese Hersteller ganz einfach im Web googlen in Kombination mit dem Wort Pine Tree Casting.

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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Fivegunner » Mo 14. Mär 2022, 15:30

Ich stehe auf SA Ruger und Freedom Arms. Einen BFR habe ich auch, das achte produzierte Exemplar in .450 Marlin. DA Revolver in .44 Magnum hatte ich von Colt, S&W, Dan Wesson und Llama. Heute sind nur noch SA .44 Magnum in meinem Bestand, es gibt keine DA Revolver die die artgerechte Haltung (>1'400J aus 8") auf die Dauer aushalten - erst recht keine aus Stainless Steel.
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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Alaskan454 » Mo 14. Mär 2022, 15:34

Fivegunner hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 15:30
Heute sind nur noch SA .44 Magnum in meinem Bestand, es gibt keine DA Revolver die die artgerechte Haltung (>1'400J aus 8") auf die Dauer aushalten - erst recht keine aus Stainless Steel.
Ich weiß nicht, aber ich denke der Super Redhawk wahrscheinlich schon.

Lg

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Re: Erfahrungen mit .44 mag Revolvern

Beitrag von Wheelgun » Mo 14. Mär 2022, 16:00

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 15:27
Wheelgun hat geschrieben:
Mo 14. Mär 2022, 10:39

Wenn du wirklich was sauberes willst das stabil ist dann greif zu einem Single Action Freedom Arms oder BFR (Biggest finest Revolver)
Da die beiden von dir genannten Hersteller zufälligerweise Feingussrahmen verwenden würde ich diese Hersteller ganz einfach im Web googlen in Kombination mit dem Wort Pine Tree Casting.
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