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Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

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gewo
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von gewo » Fr 28. Jan 2022, 08:42

ja schoen gut

alles lauter edeleisen mit handgestreichelten mundgelutschten einpassungen des verschlusses ans griffstueck

ich gratuliere
ihr wisst jetzt dass die einpassungen echt supa sind
bei so kleinen streukreisen kann man auch gut unterschiedliche laborierungen rausschiessen und schaun was am besten trifft.

was nix dran aendert dass a beliebige 0-8-15 dienstpistole evt noch praeziser geht
man es aber am RR ned messen kann
weil der dafuer ungeegnet ist, der ist eigentlich nur was fuer revolver
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Herakles
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Herakles » Fr 28. Jan 2022, 08:52

Ein ZF oder RedDot mit sehr kleinem Parallaxenfehler drauf und Auflegen sollte auch für FF-Waffen gehen wo das RR versagt.
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von WernerBrösel » Fr 28. Jan 2022, 11:37

Trijikon hat geschrieben:
Fr 28. Jan 2022, 06:38
gewo hat geschrieben:
Do 27. Jan 2022, 23:13
Nuss_95 hat geschrieben:
Do 27. Jan 2022, 22:41
WernerBrösel hat geschrieben:
Do 27. Jan 2022, 22:38
Mit welcher PISTOLE schiest du aus dem RR wiederholbar 3-4cm auf 25m ?
Club 30 C30 mit 147gr Magtech JHP TC (25mm bei 10 Schuss)
ZPW Raptor in .45 mit div Handladungen (20, 29, 30mm)

Sind nicht allzu viele aber auch vom Sandsack sind es nicht wirklich viele.

LG Wolfgang

👍👍ZPW musste ich erstmal Googeln :tipphead: scheinen mir allerdings gediegene Schießeisen zu sein. Ein Platz hätt ich noch. :D
@Gewo:Meiner Meinung nach brauche ich zum Präzisionsschiessen eine Waffe mit der ich präzise Schiessen kann.Mit der Glock dreff ich auch,allerdings mit Waffen die für Präzision gemacht sind noch um einiges besser.Falls Zeit und Verfügbarkeit der Griffstücke es erlauben möchte ich mal mit der Glock und anderen Gebrauchspistolen einen Test RR ver.Sandsack machen.

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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von kemira » Fr 28. Jan 2022, 12:19

Ich glaub ich werd mir demnächst mal den Spaß antun und die 92FS sowie die 1911er Trophy Match einspannen und schauen wie der Unterschied zu Sandsack und Freihand aussieht... rein zu Forschungszwecken...
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Fivegunner » Fr 28. Jan 2022, 13:33

lüftl hat geschrieben:
Fr 28. Jan 2022, 06:24
Ich bleib dabei, die Ransom ist ok, wenn die Waffe passt. Sogar Pistolen!

Auch meine Meinung. Ich hatte mehrere Jahre eine RR in Betrieb. Teils mit den firmeneigenen Griffadaptern, für schweizer Parabellums mit zwei von meinem Bruder (gelerneter Werkzeumacher mit Meisterprüfung) aus Werkrohlingen hergestellten Griffadaptern. Die Grundplatte der RR wurde direkt auf den Fundamentsockel des Schützenhauses aufgeschraubt.
I
Die besten Streukreise die wir auf 50 Meter schossen erreichten waren um 40mm mit der Parabellum 06/29 und der alten Thuner Laborierung der 7,65 Para mit Berdanzündung.
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von MarkM » Fr 28. Jan 2022, 13:41

Sobald die zusätzlichen Griff Adapter aus dem Zoll sind, planen wir auch Tests mit

P210
1911 Masterclass
Shadow 2
S@W 5903
P220
1911 Eclipse

Jede einzelne schießt aus der Hand sehr gut.
Mal sehen, wie sich das im RR verhält.
RedDot habich nur auf dem Joghurtbecher
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Warnschuss » Fr 28. Jan 2022, 21:03

Ich habe leider keine Ransom Rest oder vergleichbare Geräte und daher auch keine Erfahrung damit. Das potentielle Problem durch das Spiel zwischen Griffstück und Verschluss bei einer eingespannten Pistole kann ich nachvollziehen. Meine Frage an die Wissenden: Könnte man diese Fehlerquelle denn nicht ausschließen, indem man die in der Ransom Rest oder in einem vergleichbaren Apparat eingespannte Pistole durch eventuell vorhandene Verstellmöglichkeiten des Geräts bei jedem einzelnen Schuss über das Visier neu aufs Ziel ausrichtet oder habe ich da einen Denkfehler?

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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von lüftl » Sa 29. Jan 2022, 03:57

Hallo Warnschuss,
geht, wenn man ein Zubehörteil für die Rest hat. Da kann man einen in der Seite verstellbaren Unterbau haben. Die Höhenabweichung könnte man über die Rest ausgleichen. Dann hat man aber auch wieder den Nachteil, dass nicht wirklich alles wie beim vorherigen Schuss ist. Ist aber wahrscheinlich das kleinere Übel.

Darum hab ich ja schon den Rat gegeben, während des Tests die Visierung zu prüfen, um zu sehen ob das Visier immer noch gleich steht. Wenn das nicht stimmt, entweder nachjustieren bei jedem Schuss oder gleich sein lassen.

Bei der Ransom ist es eh extrem wichtig, dass die Vorbereitung und Handhabung stimmt. Beim Einspannen muss man schon aufpassen, dass die Schrauben. mit denen der Adapter für die jeweilige Waffe und damit die Waffe fixiert wird gleichmäßig und nicht zu stark angezogen werden.

Dann muss man die Waffe sich setzen lassen. Also ein paar Schüsse abgeben, damit sich alles einlaufen kann. Dann nie, nie, nie die Waffe nehmen am besten noch am Lauf und die Rest wieder in die Ausgangslage bringen. Dafür gibt es eine Art Drücker an der Rest selber.
Und natürlich beim Nachladen aufpassen, dass man da nichts gross verstellt. Bei Pistolen kann das Einführen des Magazins manchmal eng werden.
Und wenn die Waffe, also speziell Pistolen eine Erstschussabweichung durch die abweichende Geschwindigkeit des Verschlusses beim Zuführen der ersten Patrone hat, das entweder in Kauf nehmen, oder nicht leer schiessen.

Es ist wahrscheinlich einfacher, Waffen bei denen Verschluss, Lauflagerung etc. Spiel haben vom Sandsack aus zu Testen. Dabei hat man dann natürlich wieder die Schützenstreuung mit drin, Abzugsfehler, Parallaxeprobleme usw. Das nimmt man mit der Rest eigentlich raus.

Hilft aber nichts, wenn der Klapparatismus per se sich immer wieder anders anordnet, dann könnte man das Griffstück einbetonieren und es würde wenig helfen. Leider.

Kurz gesagt, ich halte die Ransom Rest für ein tolles Gerät! Aber nur, wenn die zu Testende Waffe auch mitmacht. Stell Dir das so ähnlich vor, wenn die Lenkung am Auto ausgeschlagen ist, oder von Haus aus nix taugt, kann und muss der Fahrer dauern korrigieren um geradeaus zu fahren. Bei einem anständigen Zustand der Lenkung kannst das Lenkrad festbinden und musst nicht oder wenig korrigieren.
Pfiat Eich God

Da Lüftl

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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von MarkM » Sa 29. Jan 2022, 09:33

Beim Revolver war es wirklich toll, da siehst du 0,2 grain Unterschied und es ist einfach die perfekte Ladung zu finden. Wenn du mal einen konstanten Ablauf hast. Dann kannst du einem halbwegs brauchbaren Revolver Streukreise von unter 30mm entlocken.

Das geht auch mit der Pistole…lässt dich nicht von dem großen Streukreis verunsichern.
Da ermittelst den Streukreis…jeder Laborierung…Mal ist er 68 mal 58…jetzt schaust, ob du noch weiter runter kommst. Das bedeutet nicht, das deine Kanone nur 58mm zusammenbringt, sondern die 58mm die beste Laborierung ist für diese Waffe.

Du hast also die Gewissheit…wenn du die Waffe einem Könner in die Hand drückst, schießt sie mit dieser Munition am Besten. Was ist die Erkenntnis-

Du wärst froh 58mm auf die Scheibe zu bringen
Könner gibt es weniger als man glauben möchte
So mancher Geheimtipp ist in allen Waffen Mist
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von gewo » Sa 29. Jan 2022, 10:27

Warnschuss hat geschrieben:
Fr 28. Jan 2022, 21:03
Ich habe leider keine Ransom Rest oder vergleichbare Geräte und daher auch keine Erfahrung damit. Das potentielle Problem durch das Spiel zwischen Griffstück und Verschluss bei einer eingespannten Pistole kann ich nachvollziehen. Meine Frage an die Wissenden: Könnte man diese Fehlerquelle denn nicht ausschließen, indem man die in der Ransom Rest oder in einem vergleichbaren Apparat eingespannte Pistole durch eventuell vorhandene Verstellmöglichkeiten des Geräts bei jedem einzelnen Schuss über das Visier neu aufs Ziel ausrichtet oder habe ich da einen Denkfehler?
Du musst zur gaenze am verschluss einspannen.
Und der einspannpunkt muss an einer oben gefuehrten schiene paralell zur laufachse durch hydraulik oder feder gedaempft beweglich sein
A riesenaufwand
Aber dann misst du nur mehr die eigentliche praezision
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von gynta » Sa 29. Jan 2022, 11:30

lüftl hat geschrieben:
Sa 29. Jan 2022, 03:57
Dann nie, nie, nie die Waffe nehmen am besten noch am Lauf und die Rest wieder in die Ausgangslage bringen.
Bin beim Lesen erst einmal erschrocken.
Ich dachte noch:
Nein! nicht "am besten" - sondern: "keinesfalles!"
Aber dann hast Du es ja relativiert.
Dafür gibt es eine Art Drücker an der Rest selber.
War ein wenig verwirrend formuliert :)

Fakt:
Munitionsermittlung mit RR und Pistole geht!
(Dabei geht es um den engsten Streukreis - egal wie groß der auch ist)
Gleich enge Streukreise wie bei Revolver gehen, aus oben im thread genannten Gründen, nicht!

Tipps:
- Darauf achten, daß keine beweglichen Teile mit den Backen gehemmt werden.
Bei Plastiklutscher kommt dabei die Verformung des Griffstückes dazu.
- Nach etwa 5 Setzschüssen die Klemmschrauben nachziehen.
- Ein stabiler Unterbau ist sehr wichtig. Am besten wär, die RR auf einen Betonsockel dübeln :)
- Abschwenken stets mit der gleichmäßiger Bewegung. Nie hektisch auf den Anschlag runter knallen.
- Der Bowdenzug ist sehr zu empfehlen.
Der Rest wurde von lüftl schon oben erwähnt.
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Howard-Wolowitz » Sa 29. Jan 2022, 16:30

Sogar eine Glock funktioniert aus dem Ransom Rest wie man auf dem Video sehen kann. Man sieht allerdings auch wie sich der Verschluss bei der Betätigung des Abzugs bewegt durch das Spannen des Schlagbolzen. Ca. ab 6min30 gut durch das Rotpunkt zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Doco1YkXT94
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von MarkM » Sa 29. Jan 2022, 18:02

Howard-Wolowitz hat geschrieben:
Sa 29. Jan 2022, 16:30
Sogar eine Glock funktioniert aus dem Ransom Rest wie man auf dem Video sehen kann. Man sieht allerdings auch wie sich der Verschluss bei der Betätigung des Abzugs bewegt durch das Spannen des Schlagbolzen. Ca. ab 6min30 gut durch das Rotpunkt zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=Doco1YkXT94
Immer wenn ich das Video sehe, möchte ich gleich Glock Adapter kaufen.

Hat jemand G17/34 Gen4 Adapter für die Ransom?
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Warnschuss » Sa 29. Jan 2022, 20:14

lüftl hat geschrieben:
Sa 29. Jan 2022, 03:57
Hallo Warnschuss,
geht, wenn man ein Zubehörteil für die Rest hat. Da kann man einen in der Seite verstellbaren Unterbau haben. Die Höhenabweichung könnte man über die Rest ausgleichen. Dann hat man aber auch wieder den Nachteil, dass nicht wirklich alles wie beim vorherigen Schuss ist. Ist aber wahrscheinlich das kleinere Übel.

.....
Hallo lüftl, vielen Dank für Deine überaus ausführlichen Erklärungen! Dann lag ich also eh nicht so daneben mit meiner Vorstellung.

gewo hat geschrieben:
Sa 29. Jan 2022, 10:27

Du musst zur gaenze am verschluss einspannen.
Und der einspannpunkt muss an einer oben gefuehrten schiene paralell zur laufachse durch hydraulik oder feder gedaempft beweglich sein
A riesenaufwand
Aber dann misst du nur mehr die eigentliche praezision
Danke für die Erklärung, gewo. Das wäre für den Sportschützen in der Tat recht aufwändig und ist wohl eher etwas für Waffenhersteller oder Munitionshersteller.




Danke natürlich auch an die anderen interessanten Beiträge, auch wenn diese vielleicht nicht direkt an mich sondern an alle gerichtet waren. Man lernt nie aus.

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Peppi
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Re: Ransom Rest Überlegungen/Erfahrungen

Beitrag von Peppi » Mo 31. Jan 2022, 09:41

Ich denke es ist alles gesagt zu dieser Spielerei.
Selbe Waffe, selbe Einspann Situation, gleiches Munitionslos, alles gleich:

Bild
Kein Gewähr für die Ergebnisse! WARNUNG: Nahe am höchstlässigen Gasdruck.

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