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Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Rund um den Schiesssport: Technik, Erfahrungen, Tipps und Tricks
gewo
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von gewo » Do 5. Aug 2021, 10:02

Pakuna84 hat geschrieben:
Mi 4. Aug 2021, 10:38
Ich bin gerade am Überlegen ob ich nicht diverse Waffenkäufe die ich eigentlich erst nach der WBK Erweiterung angehen wollte, jetzt nicht schon vorziehen sollte wegen der Preisentwicklung am Waffenmarkt.
das ist nur zu einem teil ein proeblem der preise und verfuegbarkeit von waffen und teilen und zubehoer
das groesser problem ist dass dein geld nun eben weniger wert ist als noch vor einem jahr

dh du musst fuer den selben warenwert mehr scheine ueber den tisch schieben

das musst du ueberall
und es wird sich wohl noch verstaerken

was du an sinnvollen anschaffungen daher vorziehen kannst ... machen
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Reshala
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Reshala » Do 5. Aug 2021, 10:22

Herakles hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 09:10
Reshala hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 08:59
Herakles hat geschrieben:
Mi 4. Aug 2021, 22:31
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 4. Aug 2021, 20:38


Mir ging's nur darum explizit vor den Konsequenzen zu warnen, falls doch eines Tages irgendwer mit derartigen Gedanken spielt.
In einem solchen SHTF-Szenario werden noch ganz andere Sachen vorab zu behandeln sein!
Jetzt mal ganz ruhig - NIEMAND außer ein paar Spinnern wird sich widersetzen, wir alle haben viel mehr zu verlieren als die Waffen, deshalb werden wir schön brav abgeben, wenn es dazu kommt. Und es wird dazu kommen, die Brüsseler forcieren das ja massivst.

Lachen werden sich alle jene eins, die nicht registrierte Waffen im Versteck haben, und das werden so wenige nicht sein. Und natürlich alle Kriminellen.

Man kann seine gepflegten Stücke vor der Abgabe nur unbraubar machen, um die Bereicherung der Obrigkeit am Eigentum des Bürgers zu minimieren, aber man ist die Teile los, wenn die Politik es durchzieht.

Und ich sage es nochmals: Unsere Interessensvertretung ist sinnlos, sie tut nichts, zumindest ist nichts wahrnehmbar. Ein paar halblaute Worte in einem Magazin, das ist wie die aromatisierte lauwarme Luft, die mein Hund gelegentlich absetzt - man merkts und ist einen Moment irritiert, aber das wars auch schon. Kümmert keinen weiter.
Da hast Du recht, in totalitären Systemen werden immer als erstes die Waffen eingezogen, was dann kommt zeigt die Geschichte mehrfach auf und endet im humanen und materiellen Totalverlust um es milde auszudrücken hier. Die Geschichtsbücher und die Erinnerungen unserer älteren Generationen können da sehr aufschlussreich Auskunft geben.
Wenn man es konsequent weiterdenkt heißt das, dass man sowohl den Brüsselern als auch unserer Bundesregierung unterstellt, totalitär zu sein und diktatorische Zustände heraufbeschwören zu wollen. Und beginnt sich das Rad zu drehen: Empört würden sie sich dagegen verwehren und solche Überlegungen als Anlass nehmen, ihr Vorgehen zu rechtfertigen: Und hinterher waren immer die anderen schuld.

Die Geschichte schreibt, wer die Macht hat.

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Steppenwolf
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Steppenwolf » Do 5. Aug 2021, 10:37

gewo hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 10:02
Pakuna84 hat geschrieben:
Mi 4. Aug 2021, 10:38
Ich bin gerade am Überlegen ob ich nicht diverse Waffenkäufe die ich eigentlich erst nach der WBK Erweiterung angehen wollte, jetzt nicht schon vorziehen sollte wegen der Preisentwicklung am Waffenmarkt.
das ist nur zu einem teil ein proeblem der preise und verfuegbarkeit von waffen und teilen und zubehoer
das groesser problem ist dass dein geld nun eben weniger wert ist als noch vor einem jahr

dh du musst fuer den selben warenwert mehr scheine ueber den tisch schieben

das musst du ueberall
und es wird sich wohl noch verstaerken

was du an sinnvollen anschaffungen daher vorziehen kannst ... machen
Absolut richtig, so billig wie heute wirst due vieles morgen nicht mehr erhalten.
Sehe die Preissteigerungen, respektive den Werteverfall des Geldes in fast jeden Bereich.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

tousibaer
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von tousibaer » Do 5. Aug 2021, 12:39

Wenn Du oft/regelmäßig schießen gehst ist nicht der Preis der Glock das Thema sondern die Munitionskosten.
Wenn Du nur gelegentlich am Schießstand bist dann wird der (vielleicht?) höhere Waffenpreis auch keinen großen Unterschied machen.
Wer sich meiner Meinung nach beschwert das ein Magazin auf einmal 5 oder 10 € teurer geworden ist sollte überdenken ob Schießsport generell das richtige Hobby ist...

Grüße

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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Pakuna84 » Do 5. Aug 2021, 17:31

Wie kommt man eigentlich dazu sich ständig sagen lassen zu müssen das man das falsche Hobby hat wenn man ein bissl sparsam ist?
Gehört es bei den Waffenbesitzern zum guten Ton das man sein Geld absichtlich mit beiden Händen zum Fenster raus wirft?
Vielleicht sollten manche Leute mal solche Meinungen überdenken oder man sollte sich wünschen, dass das Packerl 9mm mal 50€ kostet und man sich dann sagt das Schießen nur was für Bonzen und reiche Herrenmenschen ist und jeder der da nicht dazu gehört dann bitte sich ein anderes Hobby suchen soll. :evil:
So und da mich manche hier eh für einen Sandler halten der sich ein anderes Hobby suchen soll so geh ich jetz am Bahnhof und schnorr dort die Leute an mit meinem " He host an Euro?" Spruch und wenn da zu wenig Geld zusammen kommt für die nächste Glock dann geh ich noch Pfandflaschen sammeln damit ich mir das Sportschießen noch leisten kann. :roll:

Also echt, Oida...... :doh:

Reshala
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Reshala » Do 5. Aug 2021, 18:20

Pakuna84 hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 17:31
Wie kommt man eigentlich dazu sich ständig sagen lassen zu müssen das man das falsche Hobby hat wenn man ein bissl sparsam ist?
Gehört es bei den Waffenbesitzern zum guten Ton das man sein Geld absichtlich mit beiden Händen zum Fenster raus wirft?
Vielleicht sollten manche Leute mal solche Meinungen überdenken oder man sollte sich wünschen, dass das Packerl 9mm mal 50€ kostet und man sich dann sagt das Schießen nur was für Bonzen und reiche Herrenmenschen ist und jeder der da nicht dazu gehört dann bitte sich ein anderes Hobby suchen soll. :evil:
So und da mich manche hier eh für einen Sandler halten der sich ein anderes Hobby suchen soll so geh ich jetz am Bahnhof und schnorr dort die Leute an mit meinem " He host an Euro?" Spruch und wenn da zu wenig Geld zusammen kommt für die nächste Glock dann geh ich noch Pfandflaschen sammeln damit ich mir das Sportschießen noch leisten kann. :roll:

Also echt, Oida...... :doh:
Ich glaub, dass er eher meint, dass man im Schießsport diese Art von Kummer gewohnt sein muss - die Gesetze werden restriktiver, und jeder weiß, dass es auf einen Gewaltakt hinauslaufen wird, ein Totalverbot, eine echte massive Aggression gegen die Bürger, weil ihnen ein Grundrecht weggenommen wird. Und die Munition wird teurer und knapper obendrein.

In diesem Sinne sind das dann Luxusprobleme, wenn man über Munitionsverteuerungen jammert - die gehören einfach dazu, und es ist gnadenlos. Das heißt jetzt nicht, dass man gerne mehr Geldausgeben will/soll. Aber gemessen an dem, was insgesamt so droht, sind das Kleinigkeiten. Wer da keine dickere Haut hat, wirds ohnehin bald sein lassen.

tousibaer
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von tousibaer » Do 5. Aug 2021, 18:52

Ja, wenn jemand fragt ob er jetzt kaufen soll weil er die Angst hat das in 2-3 Jahren alles zu teuer sein wird dann rate ich zu einem anderen Hobby als dynamisches Schießen.
Statisch .22 zB.
Wenn Du meine Meinung zu diesem Thema als Kritik an Dir auffasst tut mir das leid, ist aber nicht mein Problem.

Grüße

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combatmiles
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von combatmiles » Do 5. Aug 2021, 19:10

ist in den Audi Foren auch nicht anders... da wird man auch gesteinigt wenn man sein Öl selber mitbringen will um 8 je Liter anstatt der 29 die der Audidealer aufruft für das gleiche Geplörr....
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

Centershot
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Centershot » Do 5. Aug 2021, 19:27

Pakuna84 hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 17:31
Wie kommt man eigentlich dazu sich ständig sagen lassen zu müssen das man das falsche Hobby hat wenn man ein bissl sparsam ist?
Gehört es bei den Waffenbesitzern zum guten Ton das man sein Geld absichtlich mit beiden Händen zum Fenster raus wirft?
Vielleicht sollten manche Leute mal solche Meinungen überdenken oder man sollte sich wünschen, dass das Packerl 9mm mal 50€ kostet und man sich dann sagt das Schießen nur was für Bonzen und reiche Herrenmenschen ist und jeder der da nicht dazu gehört dann bitte sich ein anderes Hobby suchen soll. :evil:
So und da mich manche hier eh für einen Sandler halten der sich ein anderes Hobby suchen soll so geh ich jetz am Bahnhof und schnorr dort die Leute an mit meinem " He host an Euro?" Spruch und wenn da zu wenig Geld zusammen kommt für die nächste Glock dann geh ich noch Pfandflaschen sammeln damit ich mir das Sportschießen noch leisten kann. :roll:

Also echt, Oida...... :doh:
Geh´bitte...niemand hält hier in diesem Forum einen anderen User für einen Sandler!
Allerdings kenne ich auch niemanden der für den Schießsport mit beiden Händen Geld zum Fenster raus wirft...
Ich kenne persönlich sehr viele PD User, einem Herrenmenschen bin ich allerdings noch nie begegnet.
Bringen wir die Sache doch einfach - freundlich und realistisch - auf den Punkt:
Jede Art von "Schießen" kostet Geld, teilweise sogar viel Geld:
Beantragung der WBK + Psychodoc...dann die Anschaffung der Waffe(n) zu Beginn...Reparaturen und Tuning + Ausrüstung danach...dazu laufend Munitionskosten...bei Teilnahme an Bewerben Nenngelder, Reise- Speisen- und Übernachtungskosten.
Sparen kann man mit einer 22-er, da gibt es gebraucht häufig sehr gute KK Pistolen um kleines Geld!
Wenn du beim GK sparen willst...Glock 17/19 kaufen - oder einen 38/357 Revolver - und als Wiederlader beginnen!
Statisch (SGKP) sind die Kosten überschaubarer...dynamisch kann dann richtig ins Geld gehen...rede einmal mit IPSC Schützen darüber!
Das alles ist wirklich nicht böse gemeint, es ist einfach Realität, mit den jeweiligen Kosten muss man als Schütze leben.
Und nochmals...wir freuen uns über jeden LWB...hier wird dir geholfen...auch wenn es manchmal vielleicht etwas zu "direkt" rüberkommt...es ist ehrlich gemeint!

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doc steel
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von doc steel » Do 5. Aug 2021, 20:35

Centershot hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 19:27
Allerdings kenne ich auch niemanden der für den Schießsport mit beiden Händen Geld zum Fenster raus wirft...
Dann mach die Augen auf.
Zum Fenster rauswerfen ist vielleicht der falsche Ausdruck, weswegen ich dir da ein wenig widersprechen möchte.
Du kennst an Haufen Leut. Von den meisten wirst wissen, was deren Brotberuf ist und vielleicht ein wenig mehr.
Dann schau dich um wie intensiv sie das Schießen betreiben und dann rechne.
Und du wirst draufkommen, dass sich da und dort irgendwas ned ganz ausgeht. Dass da irgendwelche täglichen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben müssen.
Da tun einige deutlich über ihren Verhältnissen. Und da sind durchaus a paar prominente Namen dabei.
Aber wir sollten zum Thema zurückkehren.

Reshala
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Reshala » Fr 6. Aug 2021, 11:04

doc steel hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 20:35
Centershot hat geschrieben:
Do 5. Aug 2021, 19:27
Allerdings kenne ich auch niemanden der für den Schießsport mit beiden Händen Geld zum Fenster raus wirft...
Dann mach die Augen auf.
Zum Fenster rauswerfen ist vielleicht der falsche Ausdruck, weswegen ich dir da ein wenig widersprechen möchte.
Du kennst an Haufen Leut. Von den meisten wirst wissen, was deren Brotberuf ist und vielleicht ein wenig mehr.
Dann schau dich um wie intensiv sie das Schießen betreiben und dann rechne.
Und du wirst draufkommen, dass sich da und dort irgendwas ned ganz ausgeht. Dass da irgendwelche täglichen Bedürfnisse auf der Strecke bleiben müssen.
Da tun einige deutlich über ihren Verhältnissen. Und da sind durchaus a paar prominente Namen dabei.
Aber wir sollten zum Thema zurückkehren.
Also, ich werfe das Geld raus.

Wir haben grad zu wenig, um uns noch ein noch so kleines Häuschen leisten können - es ist also relativ viel da, aber stabil anlegen kann man es nicht, denn das einzige wirklich kostbare und vor allem lebenswerte Gut ist nicht zu haben.

Es wäre eventuell gegangen, aber dann hätten wir auf sehr vieles verzichten müssen, außer Grundbedürfnissen wäre dann über etliche Jahre nix gegangen - ich muss dazusagen, dass wir ohne Kredit hätten kaufen wollen, und dass ich als Selbsständiger von meiner Bank (Austria) eh scheiße behandelt werde, was das betrifft. Und seit Corona würd ich mich erst recht nicht an einen Kredit trauen.

Also kauf ich mir heuer noch ein nettes Teil in 338 Lapua Magnum und, wenns geht, einen feinen Schweden-Mauser, und vielleicht noch das eine oder andere gute Stück, die Wiederladeausrüstung ist auch bald komplett und beinhaltet manche teurere Komponente.

Und meine Frau kriegt auch nette Sachen, wenn sie was will.

Was kümmerts mich, was im Alter kommt, es kracht eh grad alles zusammen, und ich hab keinen Zweifel daran, dass wir noch den Wahnsinn in Reinform erleben werden, inklusive massiver Gewalt durch die Staatsmacht. Die Politik weist einfach in diese Richtung, und zwar die weltweite, das will ich jetzt nicht unserer Regierung umhängen, die schwimmen auch nur mit dem Strom.

Ich schieß also, solange mich die Staatsmacht noch lässt, und da kümmerts mich wenig, wenn die Preise anziehen - ich will natürlich auch günstig kaufen, aber da legt man sich besser die Dinge JETZT auf Lager, und ich werd sicher in den nächsten Wochen im Rahmen der Gesetzgebung an das noch nicht meldepflichtige Maximum gehen.

Europäischer Feuerwaffenpass ist abholbereit und wird nächste Woche geholt, und so ein Tag in Tschechien kostet halt was, aber was bleibt denn schon im Leben außer Spass.

Ich finde nicht, dass das rausgeworfenes Geld ist :D

The_Governor
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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von The_Governor » Fr 6. Aug 2021, 12:03

Blöd ist halt, wenn der gefühlt zum 27. Mal prophezeite Untergang der Gesellschaft durch Hyperinflation dann doch ausbleibt oder erst in Jahrzehnten kommt und alle anderen zwischenzeitlich ihre Häuser und Wohnungen abbezahlt haben. :P

Wegen dem bisschen Corona wird das nicht passieren, Japan z.B. hat bezogen zu seinem BIP 250% Staatsverschuldung und lebt selbst damit noch recht gut.

Abgesehen davon kaufe ich aber auch alles, worauf ich Lust habe, ohne Rücksicht auf eventuelle Waffenverbote oder Enteignungen. Sollte es wirklich mal soweit kommen, muss ich mir nicht vorwerfen, "...hätte ich doch damals, als es noch erlaubt war!".

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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Reshala » Fr 6. Aug 2021, 14:23

The_Governor hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 12:03
Blöd ist halt, wenn der gefühlt zum 27. Mal prophezeite Untergang der Gesellschaft durch Hyperinflation dann doch ausbleibt oder erst in Jahrzehnten kommt und alle anderen zwischenzeitlich ihre Häuser und Wohnungen abbezahlt haben. :P

Wegen dem bisschen Corona wird das nicht passieren, Japan z.B. hat bezogen zu seinem BIP 250% Staatsverschuldung und lebt selbst damit noch recht gut.

Abgesehen davon kaufe ich aber auch alles, worauf ich Lust habe, ohne Rücksicht auf eventuelle Waffenverbote oder Enteignungen. Sollte es wirklich mal soweit kommen, muss ich mir nicht vorwerfen, "...hätte ich doch damals, als es noch erlaubt war!".
Genau. Und wenn es doch nicht so schlimm kommt, kann man sich auch die Mietwohnung noch leisten ;)

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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von Reshala » Fr 6. Aug 2021, 14:25

Reshala hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 14:23
The_Governor hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 12:03
Blöd ist halt, wenn der gefühlt zum 27. Mal prophezeite Untergang der Gesellschaft durch Hyperinflation dann doch ausbleibt oder erst in Jahrzehnten kommt und alle anderen zwischenzeitlich ihre Häuser und Wohnungen abbezahlt haben. :P

Wegen dem bisschen Corona wird das nicht passieren, Japan z.B. hat bezogen zu seinem BIP 250% Staatsverschuldung und lebt selbst damit noch recht gut.

Abgesehen davon kaufe ich aber auch alles, worauf ich Lust habe, ohne Rücksicht auf eventuelle Waffenverbote oder Enteignungen. Sollte es wirklich mal soweit kommen, muss ich mir nicht vorwerfen, "...hätte ich doch damals, als es noch erlaubt war!".
Genau. Und wenn es doch nicht so schlimm kommt, kann man sich auch die Mietwohnung noch leisten ;)

Übrigens, heute gekauft: Sako TRG 42 in .338 Lapua Magnum. Dazu ein Kahles 624i. Tschechien, ich komme!

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Re: Preisentwicklung am Waffenmarkt, beste Einkaufsstrategie gesucht

Beitrag von The_Governor » Fr 6. Aug 2021, 14:46

Reshala hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 14:25
Reshala hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 14:23
The_Governor hat geschrieben:
Fr 6. Aug 2021, 12:03
Blöd ist halt, wenn der gefühlt zum 27. Mal prophezeite Untergang der Gesellschaft durch Hyperinflation dann doch ausbleibt oder erst in Jahrzehnten kommt und alle anderen zwischenzeitlich ihre Häuser und Wohnungen abbezahlt haben. :P

Wegen dem bisschen Corona wird das nicht passieren, Japan z.B. hat bezogen zu seinem BIP 250% Staatsverschuldung und lebt selbst damit noch recht gut.

Abgesehen davon kaufe ich aber auch alles, worauf ich Lust habe, ohne Rücksicht auf eventuelle Waffenverbote oder Enteignungen. Sollte es wirklich mal soweit kommen, muss ich mir nicht vorwerfen, "...hätte ich doch damals, als es noch erlaubt war!".
Genau. Und wenn es doch nicht so schlimm kommt, kann man sich auch die Mietwohnung noch leisten ;)

Übrigens, heute gekauft: Sako TRG 42 in .338 Lapua Magnum. Dazu ein Kahles 624i. Tschechien, ich komme!
Hervorragende Wahl, aber warum das K624i und nicht das neuere K525i?

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