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Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

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Ladehemmung88
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Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Ladehemmung88 » Di 4. Mai 2021, 10:19

Hallo,

da ich die WBK nun erhalten habe, möchte ich mir gerne einen 2"-Revolver als Safewaffe primär zur SV zulegen.

Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich bei den günstigeren .38 spec oder den teureren .357 mag (die ja auch die kleineren Kaliber .38 spec u. .38 spec+P) schießen können.

Das Budget liegt bei ca. 400 Euro - gerne weniger, wenn es ein .38spec tun soll und wenn das .357 mag gewählt sein soll, evtl. 100 Euro mehr.

Mir gefallen primär die Taurus 85 im .38 spec und der Taurus 605 in .357 mag - bin mir aber noch unsicher wegen der Version, da gibt es ja das Standardmodell, das Lightmodell mit Alurahmen, das Protectormodell mit Polymer usw....

Dazu stellen sich als Anfänger für mich folgende Fragen:

- Würdet ihr mir in diesem Preissegment eher zu einer Neuwaffe oder einer Gebrauchtwaffe raten?
- Würdet ihr eher das größere Kaliber nehmen, um von der Wahlfreiheit auch hin zu den kleineren Kalibern zu profitieren oder sollte .38 spec reichen?

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>Michael<
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von >Michael< » Di 4. Mai 2021, 10:41

Wenn ich richtig verstanden habe geht es um die Heimverteidigung und NICHT um das verdeckte Tragen (führen der Waffe)?

Wenn dem so ist würde ich das Kaliber .357 nehmen und einen längeren Lauf wählen. Erstens hat man, wie du schon angesprochen hast, mit .357 viel mehr Optionen was die Munition betrifft und mit einem 4 Zöller schiesst man auch eher am Stand, was den Vorteil hat dass man damit auch übt. Ohne regelmässige Übung ist eine Waffe beinahe wertlos.
Mit einem 2-Zöller tut man sich auf über 15m wahnsinnig schwer und es ist am Schiessstand sehr frustrierend, mit einem 4 Zöller ist das dank Visierlinie sehr viel besser, es macht Spass damit zu schiessen, Rückstoss ist weniger, du hast mehr Mündungsgeschwindigkeit - win-win Situation.

Da gibts den 627 Taurus Tracker Revolver, ist ein 4 Zöller, 7 Schuss .357, gibts hierzulande um 599. Der Hunderter mehr zahlt sich sehr aus.

Was Gebrauchtwaffen betrifft kann man echt nix sagen, da kann man viel Pech und viel Glück haben, und grad bei Revolvern muss man sich auskennen, da gibts einige Dinge beim Gebrauchtwaffenkauf zu beachten. Ich persönlich würde für die SV eine Neuwaffe nehmen, besonders wenn es die erste und einzige Waffe ist und man selber noch recht unerfahren ist.
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Ladehemmung88 » Di 4. Mai 2021, 10:49

Danke für die Antwort.

Ja, es geht primär um die Heimverteidigung und nicht um das Führen der Waffe. Evtl. kämie die Option des Führens mit einem Waffenpass später dazu.

Den Nachteilen des 2"-Laufes hinsichtlich Genauigkeit und Range bin ich mir bewusst, ich hätte aber gerne eben was Kompaktes, vl. als Kompromiss noch ein 3". Werde Dank deiner Antwort mich auf der Suche auf das .357 mag. konzentrieren.
Zuletzt geändert von Ladehemmung88 am Di 4. Mai 2021, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von >Michael< » Di 4. Mai 2021, 10:59

3'' wäre IMO ein guter Kompromiss, der Unterschied zu einem 2'' ist meiner Erfahrung nach was Treffergenauigkeit betrifft noch immer signifikant und damit kann man aus der .357 etwas mehr Leistung rauskitzeln.

Eine Frage aber: gibt es einen bestimmten Grund warum es ein Revolver sein muss und die üblichen Verdächtigen wie z.B die Glock 19 kein Thema sind?
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Huck_Finn » Di 4. Mai 2021, 11:14

Hast du mit einer .38/.357 schon einmal geschossen oder ist der Gedanke eher auf der haben wollen Seite? Da du explizit SV als Kaufargument anführst ist deine Umgebung in die Überlegung mit ein zu beziehen. Mit einem Snubby verpufft die Leistung der Patrone als Schall und Blitz vor dem Lauf anstelle von Energie im Ziel. Nur so als Anregung.
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von >Michael< » Di 4. Mai 2021, 11:24

357er macht selbst aus dem kurzen Lauf noch Sinn, bei einem .357er hast gegenüber der .38 bei einem 3'' Lauf ca. 100 m/s mehr Mündungsgeschwindigkeit, beide 125 grain Ladungen. Mit einem guten Expansivgeschoss macht das einen gewaltigen Unterschied.

http://www.ballisticsbytheinch.com/357mag.html

http://www.ballisticsbytheinch.com/38special.html#RW

Aber wenns zu arg bummsen soll, kann man eh immer noch .38er laden. Obwohl es gibt auch sehr schwache Fabriks-.357er zu kaufen.
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von kemira » Di 4. Mai 2021, 11:27

Kaliberwahl: .357 Mag. Es gibt unter den genannten Rahmenbedingungen keinen Grund, sich auf Kaliber .38 Special zu beschränken.

Zur Lauflänge / Präzision ein Erfahrungswert: Ich nenne ein Smith Wesson Modell 19 mit 2.5"-Lauf mein Eigen. Die Waffe verfügt wie alle 19er über eine einstellbare Visierung mit gutem Visierbild und über den angenehm dimensionierten K-Rahmen. Obgleich die Waffe keineswegs als Matchwaffe ausgelegt ist, kann ein geübter Schütze damit auf 25 Meter problemlos den 9er/10er Bereich der Schnellfeuerscheibe halten.
Die Lauflänge bzw. Visierlinie ist abseits des Wettkampfschießens keineswegs so ausschlaggebend, wie man gemeinhin annimmt. Die Crux mit den sehr kurzen, zum Tragen optimierten Revolvern ist eher die rudimentäre Visierung (Schlitz im Rahmen und das wars) sowie die sehr minimalistisch gehaltenen Rahmendimensionen, was ein gutes Greifen deutlich erschwert.

Wenn "evtl später die Option des Führens" hinzukäme, würde ich unter den genannten Rahmenbedingungen dennoch ein Modell mit längerem Lauf wählen. Mehr Lauflänge bedeutet mehr Energie, bessere Kontrollierbarkeit und bis zu einem gewissen Grad bessere Ausgewogenheit; die Visierlinie ist ein angenehmer Bonus.

Ich weiß nicht obs den Taurus 605 auch mit einstellbarer Visierung gibt, auf die Schnelle hab ich nur Angebote mit starrer Visierung gefunden. Es ist Geschmackssache, aber ich persönlich würde die einfache "Schlitz in der Rahmenbrücke"-Visierung nicht befriedigend finden, andere mögen das anders sehen.

Egal was Du Dir letztendlich anschaffst, das A und O ist, dass Du mit der Waffe gerne und ausgiebig übst. Wenn dann nen Schrefel hast, den Du eigentlich nicht magst, wird das nix...
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von doc steel » Di 4. Mai 2021, 11:38

WBK-Neuling und SV, die Katastrophe bahnt sich an.

Zur eigentlichen Frage: Statt einem .38er würde ich immer den .357 wählen. Einzig und ausschließlich wegen der verwendbarkeit von beiden Kalibern. .38 würde ich ausschließlich als Matchwaffe mit allen notwendigen Attributen (6" Lauf, Targetvisier, evtl. Griff) wählen.

Zur uneigentlichen Frage: So ungerne du es lesen wirst, vergiss SV sofort wieder. Ja, es ist ein Argument zum Erwerb der WBK, mehr aber auch nicht.
Bist du gewohnt mehrere Minuten lang Puls >170 zu haben und damit rationelle Entscheidungen innerhalb von Sekunden zu treffen?
Weißt du was mit dir aus medizinisch, neurologischer Sicht passiert wenn du in geschlossenen Räumen eine Schusswaffe abfeuerst?
Womöglich noch in Dunkelheit und mit eingeschränkter Sicht?
Weißt du wie alle anderen in diesen Räumlichkeiten befindlichen Personen reagieren wenn sie - worst case- in der Nacht, schlafend von einem Schuss geweckt werden und kannst du deren Reaktionen dann handeln?
Weißt du was mit dir passiert, wenn du einen Eindringling in der Dunkelheit schemenhaft erkennst und ihn dann mit einer etwas stärkeren Taschenlampe anleuchtest?
Bist du dir über die rechtlichen Konsequenzen nachdem du einen Schuss auf einen Eindringling abgegeben hast - dabei musst du ihn gar nicht getroffen haben - im klaren?
Weißt du wie man sich richtig verhält, wenn dann die Polizei kommt?
Von den erschreckten Nachbarn die dann womöglich auch noch rüber kommen und dich zum Ortsgespräch machen, red ma gar nicht.
Da bist vom Massenmörder über den ultralinken Neonazi bis zum Geisteskranken alles, nur der Held und Beschützer nicht, der kommt nicht vor.

Und zuletzt spielen wir noch den harmlosesten Fall durch, wenn nämlich einer gegen deinen ausgesprochenen Willen am helllichten Tag beim Gartentürl reinkommt und du dabei mit eine Waffe in der Hand ihm gegenüber trittst.
Der sieht das, dreht sich um und geht und zeigt dich an, weil du ihn mit einer Waffe bedroht hast. Sehr unangenehm und kann zu einem schnellen Ende des WBK-Besitzes führen.

Man könnte das Szenario noch weiter ausdehnen, es würde ins unendliche führen.
Ich bin mir aber ganz sicher, dass du all die oben angeführten Fragen mit einem klaren "Nein" beantworten musst.
Daher, vergiss es.
Das wäre gerade so, wie wenn einer der noch nie eine Schwimmbad gesehen hat und auch nicht schwimmen kann einen Kopfsprung vom 10m-Brett probiert.

Zum Schluss: Die Leute der Cobra trainieren das immer und immer wieder, bis zur Erschöpfung, bis speiben weil der Körper nimmer kann und auf Notbetrieb schalten muss. Und das machen sie nicht weils leiwand is oder sie grad nix anderes zu tun ham und im Fernsehn eh nix is, sondern das tun sie damit sie in genau solchen Situationen richtig reagieren und keinen unnötigen Schaden anrichten.

Mein Tip: Kauf dir zum Beginn eine schöne Pistole oder einen Revolver zum Sportschiessen.
Das macht dauerhaft Spaß und bringt u.U. sogar neue Freunde.
Zur SV reicht das Handy neben dem Bett und wenns gar ned anders geht a metricher Akaziprügel.

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von >Michael< » Di 4. Mai 2021, 11:40

kemira hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 11:27
Ich weiß nicht obs den Taurus 605 auch mit einstellbarer Visierung gibt, auf die Schnelle hab ich nur Angebote mit starrer Visierung gefunden. Es ist Geschmackssache, aber ich persönlich würde die einfache "Schlitz in der Rahmenbrücke"-Visierung nicht befriedigend finden, andere mögen das anders sehen.

Meines Wissens gibts eine gute einstellbare Kimme bei Taurus erst ab dem 4 Zoll Tracker - Den Taurus 942 gäbs noch mit 3'' Lauf und seitlich verstellbarer Kimme, gibts aber nur in .22 und 22Magnum
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Ladehemmung88 » Di 4. Mai 2021, 12:02

Danke für eure Inputs.

Also meine Wahl würde an Hand des Feedbacks auf den hier fallen: https://www.shootingstore.at/kurzwaffen ... niert.html

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Musashi » Di 4. Mai 2021, 12:14

doc steel hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 11:38
Bist du gewohnt mehrere Minuten lang Puls >170 zu haben und damit rationelle Entscheidungen innerhalb von Sekunden zu treffen?
Weißt du was mit dir aus medizinisch, neurologischer Sicht passiert wenn du in geschlossenen Räumen eine Schusswaffe abfeuerst?
Womöglich noch in Dunkelheit und mit eingeschränkter Sicht?
...
Zur SV reicht das Handy neben dem Bett und wenns gar ned anders geht a metricher Akaziprügel.
Jahr für Jahr wehren sich zwischen 500.000 bis 2,5 Mio. US-Bürger legal und erfolgreich in Notwehr mit der Waffe. Ältere Menschen, Frauen, oft nur mit dem concealed carry oder gar keinem Kurs. Zum Gutteil auf offener Straße - also in weit komplexeren Verhältnissen- ganz ohne dass sie einem SWAT/SPEZNAZ/SPECOPS-Team angehören.

Was willst bei gestoppter Anfahrtszeit der Exekutive von 25 Minuten mit deinem Handy, wenn Dich ein Typ besuchen kommt, dems nur um die Lust an der Gewalt geht? Ihm das Soßerl zu deiner Leber bestellen?

PS: Bevor ich mir einen neuen Taurus kauf, nehm ich einen alten S&W. Und wenn nur ein 4" 38er ist, ists auch ok. Sind um den Preis zu haben.
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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von doc steel » Di 4. Mai 2021, 12:53

Du vergleichst allen Ernstes die Amis und Ö?
Na dann viel Spaß wenn das nächste mal bei dir einer nächtens im Zimmer steht!

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Landy » Di 4. Mai 2021, 13:03

Ich würde auch zu einem gebrauchten s&w oder Ruger greifen allein aus dem Grund des Wiederverkaufswert
Wenn er dir doch nicht zusagt bekommst den Kaufpreis 1zu 1 zurück
und hier im Forum ist sicher einer in deiner Nähe wo sich damit auskennt

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Landy » Di 4. Mai 2021, 13:06

doc steel hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 12:53
Du vergleichst allen Ernstes die Amis und Ö?
Na dann viel Spaß wenn das nächste mal bei dir einer nächtens im Zimmer steht!
Da kann ich nur zustimmen
Bei uns muss sich selbst die Polizei bei einem Warnschuss vor der internen rechtfertigen

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Re: Revolver zur SV/Safewaffe - .38 spec. oder .357 mag.?

Beitrag von Landy » Di 4. Mai 2021, 13:06

Landy hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 13:06
doc steel hat geschrieben:
Di 4. Mai 2021, 12:53
Du vergleichst allen Ernstes die Amis und Ö?
Na dann viel Spaß wenn das nächste mal bei dir einer nächtens im Zimmer steht!
Da kann ich nur zustimmen
Bei uns muss sich selbst die Polizei bei einem Warnschuss vor der Internen rechtfertigen

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