PULVERDAMPF

interesante messung die von browning gemacht wurde
wie verhält sich ein lauf wenn er ausgebrannt ist, kommt es auf einmal, oder langsam

So extrem finde ich die Unterschiede nicht - verläuft bei den getesten Patronen recht ähnlich.

Der Artikel (http://www.browning.com/library/infonews/detail.asp?ID=79) soll wohl eher eine Werbung für die hartverchromten Läufe darstellen (wie sie B auch beim AUG verwendet werden).

Ich find das eigentlich schon heftig - von "gut" auf "unbrauchbar" innerhalb von ca, 250 Schuß... einmal früher einmal später aber immer recht schnell...

früher und später ist gut, eigentlich beides ein lächerliche Schussanzahl.

Bei diesen Pulvermengen und Geschwindigkeiten ganz normal. Das ist halt der Nachteil, dafür hat man Geschwindigkeit.

ob die streuung tatsächlich innerhalb von 250 schuss von 0,8inch auf 4,5inch aufmacht wage ich stark zu bezweifeln. klar gehen die schussgruppen auf und die streukreise verdoppeln sich, aber nicht mehr oder minder in solch kurzer zeit um fast 600%.

muss aber dazu sagen, dass ich mit solch heißen patronen keine erfahrungen habe, da ich solche kaliber eher meide. bei den gutmütigeren kalibern, wohl schon bummelpatronen, ist es auf alle fälle nicht dermaßen dramatisch!

mfg stefan

warbird hat geschrieben:früher und später ist gut, eigentlich beides ein lächerliche Schussanzahl.

hi

ist bei dem kaliber aber ueblich
mehr als max. 500schuss haelt ein lauf da ned ...

sehe ich nicht so. habe zwar 0 erfahrung mit der WSSM, aber kenne zumindest eine .22-250, welche deutlich mehr schüsse durch den lauf hat, als die oben angeführten knapp 1000 schuss. die waffe schießt noch immer submoa, hat aber auch keinen amibilligstahllauf drinnen.

mfg stefan