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Glock Version für Anschlagschaft

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Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von tiberius » Mi 30. Mär 2016, 16:52

Hi,

da Innergebirg´ das Schiessen mit HA´s nur aufgelegt möglich ist,
hab ich mir gedacht, ein Anschlagschaft fürs Glockerl wäre spaßig für die diversen Pistolenstände,
und vielleicht auch gaudehalber am Gewehrstand bis 50 m, ich glaub 100 wär schon zu mutig...

Da in den Trairii auch die große 34er passt, wollt ich wissen ob da wer Erfahrung hat,
ob sich für den Zweck der 2cm längere Lauf einer 34er gegenüber einer 17er bemerkbar macht,
ich hab da nähmlich noch Plätze frei, und würd mir ggf. eine 34er für den Schaft kaufen.

Ohne Schaft hab ich beide schon oft geschossen, ich merk nix von höherer Präzision, was aber
auch an mir liegen kann...

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Re: Glock Version für Anschalgschaft

Beitrag von BigBen » Mi 30. Mär 2016, 17:07

Wenn du am Gewehrstand ein Gewehr nicht stehend frei schiessen darfst, wirst du das dort mit einer Glock im Anschlagschaft noch weniger dürfen. Am Pistolenstand sollte es aber gehen.

Zur Waffe: meiner Meinung absolut irrelevant ob G17 oder G34....die vermeintlich bessere Präzision der G34 kommt eher von der längeren Visierlinie als vom längeren Lauf - was aber bei der Montage in einem Anschlagschaft komplett irrelevant ist.

Mit etwas Übung und Glück (richtige Mun etc.) schaffst mit der G17 in einem Anschlagschaft ca. Bierdeckel-große Streukreise auf 50m.
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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von tiberius » Mi 30. Mär 2016, 17:21

Hi,

super , danke für die Info.
ps: ich meinte eh aufgelegt am Gewehrstand, hab das vergessen hinzuschreiben ;)

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Re: Glock Version für Anschalgschaft

Beitrag von gunlove » Mi 30. Mär 2016, 17:24

@tiberius
Ich vermute, dass bezüglich Präzision kein gravierender Unterschied sein wird.
Es geht aus deinem Beitrag nicht hervor ob du schon eine Glock 17 besitzt. Falls dem so ist, könntest du dir als Zubehör auch nur den Lauf einer 34er kaufen.

Mit dem Anschlagschaft habe ich es auch noch nicht getestet. Ohne Schaft geht es mir wie dir. Ich kann bezüglich Präzision keinen gravierenden Unterschied erkennen.
Die G34 hat gegenüber der G17 hauptsächlich den Vorteil der längeren Visierlinie, aber die spielt bei Verwendung eines Anschlagschafts sowieso keine Rolle.
Außerdem ist eine Pistole mit Anschlagschaft mMn. eher ein Spass- als ein Präzisionsgerät und bis 50m ist es vermutlich egal ob die G17 oder die G34 im Schaft steckt.

Nachdem du aber lt. eigener Aussage schon mit beiden Glocks geschossen hast, gehe ich davon aus, dass du zu beiden Pistolen Zugang hast.
Folglich müsste es doch auch möglich sein beide Waffen mit Anschlagschaft zu testen.
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Re: Glock Version für Anschalgschaft

Beitrag von Maddin » Mi 30. Mär 2016, 17:39

Ob eine Glock 17 oder 34 ist einfach Geschmacksache und höchstens vom Aussehen relevant, also was dir persönlich eher zusagt. Die längere Visierlinie kann natürlich im sportlichen Bereich Vorteile bringen, sehe ich bei einer Glock aber nicht als absolut entscheidend an um den Kauf davon abhängig zu machen. Bei einem passenden Anschlagschaft wie bereits mehrmals schon erwähnt erst recht nicht.


Jetzt ist die Frage welche Waffen du bereits besitzt oder welche du dir holen möchtest. Wenn du schon eine G17 hast dann nur das Kit, eine G34 brauchst dir nicht extra kaufen, es sei denn du willst dir eine MOS ins Haus holen, dann könnte man drüber nachdenken. Aber sonst nimm einfach die 17er, die ist eh die Beste (meine Meinung) ;)

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von tiberius » Mi 30. Mär 2016, 18:06

Hi,

Glock 17 ist vorhanden, Plusversion. Vereinskollegen von mir haben die 34er,
man tauscht da gelegentlich untereinander.
Das mit dem Lauf für die 34er ist eine gute Nachricht, danke.
Brauch ich da Schlitten und Feder auch von der 34er?

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von gunlove » Mi 30. Mär 2016, 21:03

tiberius hat geschrieben:Hi,

Glock 17 ist vorhanden, Plusversion. Vereinskollegen von mir haben die 34er,
man tauscht da gelegentlich untereinander.
Das mit dem Lauf für die 34er ist eine gute Nachricht, danke.
Brauch ich da Schlitten und Feder auch von der 34er?

mfg tiberius

Verschluss und Lauf wären ein Wechselsystem, was auch möglich wäre. Im Prinzip genügt aber nur der Lauf.
Und auch hier würde ich vorher ausprobieren, ob diese Investition überhaupt notwendig bzw. sinnvoll ist.
Ein Vereinskollege soll dir mal den 34er Lauf borgen, den baust du in die Glock 17 ein und dann das Ganze in den Anschlagschaft.
Damit (17er mit 34er Lauf+Anschlagschaft) testest du, ob die Streukreise besser sind als mit dem 17er Lauf.

Übrigens, es würde sogar ein 17L-Lauf in die G17 passen. Oder, wenn du der Meinung bist, das du das haben musst, auch ein noch längerer Lauf.
Neben den originalen Glockläufen bekommst du in Österreich auch die IGB-Läufe.
http://www.igbaustria.com/
https://plus.google.com/111575617144220589900/videos
https://www.facebook.com/IGB-Austria-1570767096522011/
Eine weiterre Option wären z. B. Läufe von Lone Wolf. http://www.lonewolfdist.com/Products.aspx?CAT=82
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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von Generation1 » Mi 30. Mär 2016, 22:43

tiberius hat geschrieben:... vielleicht auch gaudehalber am Gewehrstand bis 50 m, ich glaub 100 wär schon zu mutig...

Gucksdu hier: gaaanz mutig Glock 17 (Baujahr ´84 - noch mit original "Bleistiftlauf") auf 250m Klappscheiben...

Bild
... - immerhin so ca. 6 von 10 ;-)
(aba mussa´ma scho´ordentlich drüberhalten dabei)



tiberius hat geschrieben:... Da in den Trairii auch die große 34er pass...

Ich liebäugle mit dem FAB KPOS G1 da dort auch meine 17L reinpassen sollte...

Hat hier jemand mit dem System schon Erfahrungen die er weitergeben kann?
Zuletzt geändert von Generation1 am So 14. Mai 2017, 18:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von gunlove » Mi 30. Mär 2016, 23:40

Die weiteste Distanz, die ich mit der G17 geschossen habe, waren 80m.
Nur ohne Erfahrungswerte wie weit man höher anhalten muss, war es doch etwas schwierig und die Treffer entsprechend zufällig bzw. deren Anzahl niedrig.
Aber es ist bestimmt nicht unmöglich. :)

Bezüglich Anschlagschaft.
Ich habe mir vor ca. drei, vier Wochen beim gewo den Kpos G2 mit dem M4-Schubschaft gekauft. Deshalb den Kpos, weil das Ding aus Alu ist und nicht aus Plastik.
Fakt ist, das Teil macht einen sehr soliden Eindruck. Im Lieferumfang enthalten waren neben dem Schaft auch Flip-up Sights, Riemen und Tasche.
Zur absoluten Glückseligkeit braucht man also nur noch ein Red Dot. Und natürlich die Glock, Magazine und ausreichend Munition. :mrgreen:
Mehr kann ich dazu noch nicht sagen, weil ich rekonvaleszent bin.

Für die 17L kannst du deswegen nur den Kpos G1 verwenden, weil der Durchlademechanismus des Kpos G2 für den Verschluss der 17L zu kurz ist.
Beim Kpos G1 funktioniert das Durchladen mittels Hebel, der an einer eigenen Backplate befestigt wird.
D. h. man muss die Backplate tauschen, was aber auch kein Malheur ist.
Meines Wissens gibt es im Forum ein paar Kpos G1-Besitzer. Vielleicht können die mehr berichten als ich.
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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von gewo » Mi 30. Mär 2016, 23:50

der lauf der g17gen4 hat zwischenzeitlich die selbe artikelnummer (#3535) wie der der gen3
also ident

wenn mr. gunlover also jetzt meint, dass ein g17L lauf in eine g17(gen3) passt
dann muesste er auch in eine g17gen4 passen

hadt du das schon mal versucht mit der gen3
der kipppunkt ist doch ein ganz anderer, viel weiter richtung lager
geht das trotzdem?

weil die ... weiss ned ... 180,- inkl. fuer einen langen g17L lauf wuerde ich schon riskieren um im hera oder kpos etwas mehr spass zu haben ...
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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von gunlove » Do 31. Mär 2016, 00:24

G17gen3-Lauf und G17gen4-Lauf sind austauschbar.
Einen Lauf der G34 oder der 17L in einer G17gen4 zu verwenden, habe ich noch nicht probiert, müsste aber eigentlich folglich auch funktionieren.

Der 17L-Lauf passt jedenfalls in die G17gen3.
Bestes, weil unabhängiges, Beispiel dafür ist das Seidler Kompesator Set III. Da wird ein 6" Lauf verwendet. Meines Wissens ein original Glock Lauf. http://www.seidler-waffen.at/neuwaffen.html
Ein weiteres Beispiel ist das Anfang der 90er erschienene Sondermodell "Glock 17 PPS Compensator" von Dynamit-Nobel.
Da wurde auch ein längerer Lauf verbaut. Leider finde ich dazu trotz intensiver Suche gerade keinen passenden Link.
Lone Wolf baut sogar 9" Läufe für die G17. http://www.lonewolfdist.com/Detail.aspx ... 98&CAT=240
usw.

Nach meiner bescheidenen Erfahrung mit Glock Pistolen kann man den Lauf einer G34 oder G17L in einer G17 verwenden.
Gleiches funktioniert auch mit dem Lauf einer 19er Glock in der G26. Nur umgekehrt wird es schwierig. :mrgreen:
:at1:
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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von Generation1 » Do 31. Mär 2016, 00:46

gunlove hat geschrieben:... ohne Erfahrungswerte wie weit man höher anhalten muss, war es doch etwas schwierig und die Treffer entsprechend zufällig bzw. deren Anzahl niedrig...
nun, die 17+2 Magazinkapazität ließ zum Glück einiges probieren zu... ;-)

gunlove hat geschrieben:...Meines Wissens gibt es im Forum ein paar Kpos G1-Besitzer. Vielleicht können die mehr berichten als ich.

also Jungs: outet Euch!

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von tiberius » Do 31. Mär 2016, 10:52

Hi,

vielen Fank für das rege Input hier, das hilf mir sehr weiter.
Und die Brieftasche kann sich schon mal auf was gefasst machen... :mrgreen:

Ich werd vorerst mal meine 17er in den noch zu requirierenden Schaft stecken,
und meine Kollegas am Stand mal zart auf die Idee mit dem Lauftausch mit der 34 er anreden.

Ich hab leider (noch) keinen Anschlagschaft, und steh kurz vor der Kaufentscheidung, daher hab ich mein gesammeltes
Forums- Internet- und Hörensagenwissen hier kurz zusammengefasst, wäre super wenn
wer mit Praxiserfahrung was dazu schreiben könnte, ob und wieviel davon stimmt:

Triarii: angeblich der beste Schaft, manchmal nicht wiederholgenau, größtes und schwerstes Teil, bläst viel Dreck Richtung Schütze
Für mich positiv: vorne ist eine große Distanz zw. Griff und Mündung, die Größe ist bei meiner Armlänge kein Nachteil.
Zudem ist da nicht viel im Bereich des Hülsenauswurfs, nur die Schiene auf Schlittenbreite, da hauts wohl kaum eine Hülse zurück

Kpos g2: hat angeblich manchmal Auswurfprobleme, die Auswurföffnung der Glock ist auch etwas weiter vorne wie beim Roni, Schaft soll etwas wackeln, zumindest der kurze Bügelschaft, zum M4 hab ich noch nichts gehört/gelesen, wobei mich der M4 Schaft mehr interessieren würde.
Für mich positiv: Vordergriff auch etwas weiter hinten als Roni, klappbarer Schaft auch beim M4, gefällt mir fast am besten, Alugehäuse

Roni g2: Griff leider sehr nah an der Mündung, etwas kürzere Toprail als die anderen Schäfte,
Für mich positiv: seitlicher Repetierhebel, Glock Auswurföffnung hat nach beiden Seiten viel Platz (offenbar sehr zuverlässig), Schub- und M4 Schaft können zumindest abgenommen/getauscht werden

Kidon: keine Ahnung, nichtmal vom Hörensagen oder dem Netz außer Bildern. Aber aussehen tuts am besten ;)

IGB Schaft: wahrscheinlich das günstigte/leichteste, Vordergriff kann höchstens auf der Glock Schiene montiert werden

Wenn da also was zu ergänzen wäre oder falsch ist, würde ich mich über einen Kommentar freuen.

mfg tiberius

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von tiberius » Do 31. Mär 2016, 11:04

Hi,

die Idee mit den IGB und Lone Wolf Läufen ist auch interessant,
wie ists da mit der Selbstladefunktion mit dem langen Lauf?

Edit: Lone Wolf empfielt bei 10" Läufen Munition mit mindestens 124 gr.
Mit 6" scheints noch unter 124 gr. zu funktionieren.

mfg tiberius

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Re: Glock Version für Anschlagschaft

Beitrag von gewo » Do 31. Mär 2016, 11:30

tiberius hat geschrieben:Wenn da also was zu ergänzen wäre oder falsch ist, würde ich mich über einen Kommentar freuen.
mfg tiberius


triari und kpos sind alu
optiken ect lassen sich recht wiederholgeneu montieren und verwenden

der rest ist plastik
was bei einer glock gut ist muss nicht auch zwangslaeufig bei einem anschlagschaft gut sein
gewicht ist geringer, kein thema
aber verwindet sich merklich und optiken muessen meist wieder neu eingerichtet werden nach dem abnehmen
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