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Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 14:57
von panhandle
sigmitsauer hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:43
The_Governor hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:10
Andererseits lässt sich ein .308 Repetierer vermutlich leichter wieder verkaufen, als einer in .223. Bei Munition musst du Match-Munition vergleichen, wenn du respektable Ergebnisse erzielen willst. Da ist der Unterschied dann nicht mehr so groß wie bei Schüttmunition.
Daaaaa hast du recht. Match Muni kostet dann auch gleich viel. Sind die Gecco 223 so schlecht?
Bin hin und her gerissen.... besser mal abliegen lassen :lol: :lol:
Sabatti ist jetzt auch auf dem Radar aufgetaucht. :headslap:
Hi...

Bei der Sabatti in .223 gab es hier bei einem User "Performance-Probleme".
Vielleicht findest über die Suche den Beitrag noch.....war irgendwas von "nur" eingeschrumpften Lauf im Systemgehäuse die Rede...so ich mich da noch erinnere.
Die .308er dagegen - zumindest die ich kenne - laufen....

Weil hier einige davon abraten eine .223 als Einstiegswaffe zu wählen.... sehe ich nicht so, why Not?
Ist zwar eine rein pers. Ansicht.....aber ich habe mir auch zu meiner .308er zusätzlich einen Repetierer in .223 gekauft, und mir macht des Ding genauso viel Spaß.
Meiner Meinung nach macht man auch mit einer .223er zum Einstieg nix falsch.

g
Willi

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 15:02
von The_Governor
sigmitsauer hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:43
The_Governor hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:10
Andererseits lässt sich ein .308 Repetierer vermutlich leichter wieder verkaufen, als einer in .223. Bei Munition musst du Match-Munition vergleichen, wenn du respektable Ergebnisse erzielen willst. Da ist der Unterschied dann nicht mehr so groß wie bei Schüttmunition.
Daaaaa hast du recht. Match Muni kostet dann auch gleich viel. Sind die Gecco 223 so schlecht?
Bin hin und her gerissen.... besser mal abliegen lassen :lol: :lol:
Sabatti ist jetzt auch auf dem Radar aufgetaucht. :headslap:
Das kann man vorher so gut wie nie sagen. Kann sein, dass sie laufen oder auch nicht. Bei Matchmunition ist die Wahrscheinlichkeit hingegen sehr viel höher bzw. findet man da immer eine, die gut schießt. Aus meiner Tikka z.B. schießt Remington Premier Match hervorragend.

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 15:25
von gewo
sigmitsauer hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:43
Sabatti ist jetzt auch auf dem Radar aufgetaucht. :headslap:
nicht in 223rem nehmen

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 15:38
von panhandle
@sigmitsauer

Nachtrag zur Sabatti in .223

Hier wurde das "Problem" behandelt.... viewtopic.php?f=8&t=36082&p=699648&hili ... 23#p586557

Ob sich das bei "neueren" Waffen wiederholt....keine Ahnung.

g
Willi

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 15:48
von Tine
sigmitsauer hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:43
The_Governor hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 14:10
Andererseits lässt sich ein .308 Repetierer vermutlich leichter wieder verkaufen, als einer in .223. Bei Munition musst du Match-Munition vergleichen, wenn du respektable Ergebnisse erzielen willst. Da ist der Unterschied dann nicht mehr so groß wie bei Schüttmunition.
Daaaaa hast du recht. Match Muni kostet dann auch gleich viel. Sind die Gecco 223 so schlecht?
Bin hin und her gerissen.... besser mal abliegen lassen :lol: :lol:
Sabatti ist jetzt auch auf dem Radar aufgetaucht. :headslap:
Ich war vor nicht zu langer Zeit auch Anfänger. Mit der Munition das ist so eine Sache. Ich wollte auch billig. Macht aber bald keinen Spaß mehr. Wirklich schlechte Munition gibt es kaum, aber dein Anspruch wird sich ändern und die Munition muss deinen Anspruch genüge tun.

Kurzversion: Munitionspreis muss dir "egal" sein.

Lange Version: Du wirst immer besser schießen und irgendwann wird dann der Streukreis nicht mehr enger weils die Munition ist. Du brauchst Munition wo das Projektilgewicht und dessen Länge zum Drall deiner Waffe passt damit es sich gut stabilisiert. Kann man nur Probieren welche Munition die Waffe mag.
Und dann vibriert dein Lauf. Vereinfacht gesagt Zündet die Patrone, dein Lauf fängt an sich verbiegen und das Projektil schießt los.
Im Idealfall verlässt das Projektil die Mündung an einem Wendepunkt, sprich wenn der Lauf grad die Richtung wechselt. Jetzt kanns sein das Patrone A einen Gasdruck erzeugt das das Projektil jedesmal irgendwo mitten im Schwingen den Lauf verlässt, da reichen tausendsdel Sekunden Varianz in der Geschwindigkeit. Aber Patrone B ist so geladen das das Projektil meißtens am oberen Wendepunkt den Lauf verlässt, mal mehr mal weniger.
Allerdings ist dann Patrone B leider nicht so toll gefüllt und die Hülsen schlecht produziert deshalb ist jedes 6 Projektil daneben weils den Lauf erst wieder woanders verlässt. Dann findest Patrone C die halt von 10 Patronen 9 hat die gut sind und aber dann hast beim Bewerb wieder 2 Ausreiser dabei weil die Statistik und Wahrscheinlichkeit ein Hund is.
Und dann kommst zum Wiederladen wo du alle Variablen in Varianz minimierst damit das Projektil immer gleich die Waffe verlässt. Dann klappts auch mit Loch an oder in Loch.

Vielleicht hast du Glück und du findest eine Preiswerte Patrone die Spaß macht, vielleicht musst du eine teurere Matchmunition kaufen. Vielleicht hast du gleich bei der 2. Patrone was gefunden, vielleicht erst bei der 10.

Am besten du hörst auf Erfahrungswerte anderer welche Fabrikswaffen mit welcher Fabriksmunition gut funktionieren. Das ist zwar keine Garantie aber ein guter Anhaltspunkt :)

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 16:32
von Evilcannibal79
Ich hab eine Howa 1500 in 223, mit 24" Matchlauf.
Getauscht wurde der orgnial Gummischaft gegen einen Laminierten Matchschaft.
Die Bettung wurde vom BüMa gemacht und als Abzug hab einen Rückstecher verbaut.
Montiert ist ein IOR Recon 4-28x50.
Was soll ich sagen das Ding schießt auf 100m Loch in Loch mit der S&B Match Muni.
Bis 600m kommst auch noch gut damit raus.
Ich bin vollauf begeistert von diesem Gewehr.
Eigenltich hab ich es für meine Frau aufgebaut aber auch ich schieße das Ding sehr gerne.
Der Rückstoß ist eigentlich nicht vorhanden.

Für 1500,- bekommst schon eine Howa in einem GRS Holzschaft inkl. Abzugstuning bzw. einem Aftermarket Druckpunkt Abzug.

Meiner Meinung nach in dieser Preisklasse die Waffe mit der saubersten Verarbeitung.
Da gibts echt nix zu bemängeln.
CZ hatte ich 2 verschiedene Modell bei meinem BüMa in der Hand, aber der Schlossgang und die Verarbeitung waren naja,......

Alternativ habe ich noch eine Savage in 308.
Savage wird bei uns glaub ich sehr unterschätzt.
Die Verarbeitung ist auch hier tadellos und die Präzi passt auch.
Ist halt ein wenig teurer wie die Howa.

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 21:04
von wer28
Schau dir mal die CZ 527 Varmint an die hat ein bekannter und er ist sehr zufrieden damit...

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Mi 29. Jan 2020, 22:13
von sigmitsauer
Ist zum Mäusemelken 😆 Hatte heute eine Steyr THB in der Hand. Tolles Gerät. Howa 1500 Vamint ebenfalls. Hat mir gut gefallen. Ich werde immer unentschlossener.... Kaliber 308 steht wohl fest. Munitionkosten spart man nur bei einer 22LR🤣

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 07:46
von Flolito
Wenn eine .308 als Kaliber fest stellt rate ich nochmal zur Steyr! Hat die Beste Verarbeitung, den besten Schlossgang und spielt bei der Schussleistung ebenfalls ganz vorne mit.

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 08:06
von Lindenwirt

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 08:38
von AUG-andy
Oder einer CZ557
Preis Leistung unschlagbar ;)

viewtopic.php?t=36936

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 08:58
von Stofl79
AUG-andy hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:38
Oder einer CZ557
Preis Leistung unschlagbar ;)

viewtopic.php?t=36936
:D
Kann echt nur positives berichten.

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 09:50
von Lovec_SK
sigmitsauer hat geschrieben:
Mi 29. Jan 2020, 22:13
.... Kaliber 308 steht wohl fest.
Wohl keine gute Entscheidung. Kauf dir besser gleich einen Gewehr, welchen wirst du nicht nach paar Standbesuchen verkaufen. Die 308W ist für deine Zwecke überflussig - mindestens wegen Rückstoss und Komfort beim schiessen (ja, die Bremse kann man immer draufschrauben, die Nachbarn aufm Stand werden sicher begeistert). Die 223 Rem mit richtigen Drall würde bessere Wahl und noch lieber, kauf dir einen Kaliber, mit welchen kannst du später auch auf längere Distanzen erfolgreicher schiessen, z.B. etwas von 6,5mm Familie. Wähle die Büchse so wie es dir gefällt, nicht wie würde sie jemanden anderen in Zukunft gefallen, welcher soll sie dann von dir kaufen.

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 09:53
von AUG-andy
Stofl79 hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:58
AUG-andy hat geschrieben:
Do 30. Jan 2020, 08:38
Oder einer CZ557
Preis Leistung unschlagbar ;)

viewtopic.php?t=36936
:D
Kann echt nur positives berichten.
Ich bereue es schon das CZ557 verkauft zu haben.
Wenn die Savage BA10 Stealth mich nicht Überzeugt dann kommt wieder die CZ ins Haus . :lol:

Re: Einstiegslangwaffe Kaliber .223

Verfasst: Do 30. Jan 2020, 10:43
von Huck_Finn
Dann setze ich noch die Tikka T3 TAC A1 in 24" dazu :D

P.S. Ahhh .. das 223 Rem übersehen