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Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

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helmsp
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Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von helmsp » Mo 21. Sep 2015, 10:27

Hier lesen aber mehr mit und ich würde mich auf eure Meinungen freuen.
Zitiert vom Veranstaltung-Subforum, Professional Arms Bewer Thread, jedoch runtergespeckt da ich nur Punkt 2 und 3 diskutieren will.
2. Neben mir war ein Herr mit einer 44er Ruger (?). Dank Druck und Knall von einem .44er Magnum war meine Konzentration, Atmung, etc im Arsch und ich habe die Serie vergeigt resp. EUR 8,00 zum Fenster rausgehauen. Wo ist da die Fairness/Solidarität den anderen gegenüber? Ihr habt eh 5 andere Disziplinen (Glock, SB, MB, KK, Offen...)!

3.1 Und jetzt das Wichtigste, nämlich den 10er Serien Sch***. Es kann doch nicht sein, dass man mindestens zwei Stunden warten muss bis man dran ist. Ich verstehe, dass Professional Arms Geld machen will und etssc werben aber so nicht. Ich finde es sehr unsportlich wenn man mehrere Stunden warten muss nur damit einer ne Stunde den Stand blockieren kann. Und bei 9 Ständen waren es einige! Es ist frustrierend und man überlegt es sich zwei Mal ob man an so einem Bewerb wieder teilnehmen will.
Und für den Herren oder Dame der/die eine 10er Serie schiesst ist es auch nicht das A und O, denn ich bin mir 100% sicher (und dies bestätigen auch einige Sport- und Ernährungswissenschaftlern in meinem Freundeskreis), dass die meisten immer mehr an Leistung nachlassen. Die Muskulatur und Augenfokus lässt einfach mit der Zeit nach, punkt, aus.

3.2 Desweiteren verstehe ich den Sinn von soviele Serien nicht denn in keinem Sport habe ich 10 Versuche um gute Ergebnisse erzielen zu können. Wenn ich in einem Sport schlechte Leistung gebracht habe dann ist es so! Ich kann nicht sagen "hey, das war schlecht, ich machs einfach nochmals und nochmals und nochmals und nochmals." Schön wärs, dann wäre ich 1997 Weltmeister und nicht nur Vizeweltmeister in Segeln geworden.

3.3 Wenn man die Ergebnisliste anschaut sieht man, dass, bei gleicher Punktzahl, die Person vorne ist die die meisten Serien geschossen hat. Fair die Person gegenüber die vielleicht nicht genug Zeit und/oder Geld hat? Nein.
Eventuell eine andere Zählung/Wertung überlegen die nicht zu unzählige gleiche Ergebnisse führt?


Mein Vorschlag: Es gibt beispielsweise maximal 5er Serien und wenn man mehr schiessen will kann man neue Serien kaufen jedoch muss sich neu anstellen. So kommen alle schneller dran, die Person die öfters schiessen will hat eine kurze Verschnaufspause und Professional Arms / ETSSC haben kein Verlust. Alles glücklich, ozusagen ein Win-Win-Win-Situation?

Danke fürs lesen.
Zuletzt geändert von helmsp am Mo 21. Sep 2015, 19:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von Qwasti » Mo 21. Sep 2015, 10:37

Bin auch öfters bei Bewerben und es hat mir noch immer Spass gemacht dort.

Zu Punkt 1: Wäre mir nicht aufgefallen, sollte aber definitiv so nicht sein

Zu Punkt 2: Neben mir hat mal einer ne S&W 500 ausgepackt und ich war mit KK unterwegs. Ich konnte es durch reden Lösen. Aber ohne zeifel eine Blöde Situation

Zu Punkt 3: Da bin ich Inhaltlich voll dabei, schau zwar immer das ich einer der ersten Starter bin in der Früh. Aber ich hab mir dort auch schon mal einen Ast abgewartet, das war nicht ganz so Cool!
Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht so furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von 30-06 » Mo 21. Sep 2015, 12:00

Man sollte aber schon im Auge behalten dass der ProfArms Bewerb ein "Preisschiessen" ist und wenn man die Ausschreibung liest und bei der Wertung "Deckserienwertung" steht weiss man ja schon VORHER auf was man sich einlassen kann/will oder eben auch nicht.
Unter anderem gibts ja auch pro gekaufter Serie ein Los wo jeder theoretisch die Chance hat eine Waffe um 1000.- € zu gewinnen -> je mehr Lose man hat desto grösser die Chance auf einen/den (Haupt)Gewinn.
Bin auch der Meinung wenn mans ned kann oder einen schlechten Tag hat helfen auch 30 Serien nix,besonders wenn man die dann hintereinander rauspfeffert und dass nach einiger Zeit die Leistung (zumindest bei mir) nachlässt seh ich auch so - gibt aber auch Schützen die schiessen 30 Serien am Stück und gewinnen fast jede Disziplin.
Wer sich sportlich fair messen will sollte sich eher dem SGKP oder PPC1500 widmen, gibt gerade für ersteres im Wiener Umkreis von 30km sehr viele Angebote - kein Vorwurf,nur meine Meinung.

nicht genug Zeit und/oder Geld hat?


der sollte sich vielleicht ein andres Hobby anlachen...,es wird kein Schütze gezwungen bei einem Preisschiessen mitzumachen ;)
Allerdings wer den Ehrgeiz (und ein volles Börserl) hat ist sicher nicht im Nachteil - Mitleid wenn sich einer das Schiessen ned leisten kann hält sich aber in Grenzen.

Den Vorschlag mit den max. 5er Serien am Stück find ich gut,obwohl bei einem Andrang von insgesamt ca 150 oder mehr Startern (verteilt auf 2 Tage) und 10 verfügbaren Ständen ohne Zuganlage/fliegenden Wechsel natürlich immer mit etwas Wartezeit zu rechnen ist.

-m-
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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von -m- » Mo 21. Sep 2015, 12:32

Die Menschen sind da halt unterschiedlich empfindlich. Mich hat sogar schon mal jemand beim Präzicup drauf angesprochen "ob das sein muss, dass ich mit meiner .45ACP Präzi schiesse" - weil ich ihn gestört hätte. Klar macht die ein wenig mehr Bums als eine 9mm, aber ist noch weit weg von einem Magnum Revolver. Meine Anwort, dass ich mit der Waffe nunmal die besten Ergebnisse erziele, ist nur auf wenig Verständnis gestossen. Hier fragt sich, wo die Grenze zwischen Überemfindlichkeit und unnötigem Stören verläuft bzw ob es die überhaupt gibt(!)). Dass bei einem gemischten Bewerb unterschiedliche Menschen mit Unterschiedlichem Gerät auftauchen ist imho normal. Unerwartete Bedingungen sind eben Wettkampfbedingungen. Ich betrachte es als erstrebenswert nicht nur unter optimalen Bedingungen, sondern auch zwischen zwei Magnumschützen (wenn es sein muss ;) ) meine Leistung zu erbringen zu können.
:flags-texas:

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von Loader » Mo 21. Sep 2015, 14:03

-m- hat geschrieben:Unerwartete Bedingungen sind eben Wettkampfbedingungen. Ich betrachte es als erstrebenswert nicht nur unter optimalen Bedingungen, sondern auch zwischen zwei Magnumschützen (wenn es sein muss ;) ) meine Leistung zu erbringen zu können.


+1

So sehe ich das eigentlich auch.

(oba vielleicht san mir Tirolerbuam, a niet gonz so schreckhoft, wia..... :whistle:)

Gruß, Loader
Zuletzt geändert von Loader am Mo 21. Sep 2015, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von DerDaniel » Mo 21. Sep 2015, 14:05

Explizit zu 2. weil das Thema öfter aufkommt:
Dem .44Mag ist der .500S&W zu laut, dem .40S&W der .44Mag, dem 9mm die .40S&W, dem 6,35Browning die 9mm und dem .22lr die 6,35Browning. Ach so, und der LP Schütze findet des alles ja ganz bäähhh und viel zu laut und stinkrig.
Klar bin ich besser wenn ich den Stand für mich habe und für jeden Schuss so viel Zeit wie ich will. Aber das sind maximal Trainingskonditionen und eben kein Wettbewerb. Zum Wettbewerb gehören Störfaktoren wie Stress, ungewohnte Umgebung, oder Lärm und andere Ablenkungen. Das ist eben ein Wettbewerb und nicht das Training.
Wer Ruhe braucht beim Wettbewerb ist kein guter Wettbewerbsschütze, so einfach ist das. Oder nimmt hier jemand einen Fußballer ernst, der die Niederlage mit den lauten Fans begründet?

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von SchwarzerMann » Mo 21. Sep 2015, 14:27

dann wäre ich 1997 Weltmeister und nicht nur Vizeweltmeister in Segeln geworden.


dann hättest du wohl beim segeln bleiben sollen
oder war dir das plätschern des wassers auch zu laut?

ein persönlicher tipp!

du soltest nur an Bewerben teilnehmen die in dem von Dir verwendeten Kaliber stattfinden
oder auf Luftbewebe umsteigen


Large Bore Magnum for Ever :twisted: :twisted: :twisted:

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von helmsp » Mo 21. Sep 2015, 14:29

Es wird seine Gründe haben warum keiner (nagut, KAUM einer) sich über 9mm/.45/.357 sich aufregt und sobald man drüber ist ist es schon merklich mehr wird.
Ab einem gewissen Pegel kann man es nicht mehr ausblenden, so ist es einfach. Klar kann man nicht auf alle Rücksicht legen aber eventuell doch auf die "Mehrheit"?

Kompromis: Wenn beispielsweise ein Bewerb von 09:00 bis 16:00 geht dann können die BBB (Big Bore Boys) von 10:00 bis 12:00 antreten? Dann können die Weichlinge wie ich zu einer anderen Zeit gehen und die mit Hörschäden ist es ja eh wurscht.


Edith sagt:
Faszinierend wie bis jetzt alle nur einen Punkt ansprechen. Sind es die die ihre Big Bores rechtfertigen wollen? :D
Aber um mich nicht bei den BBB unbeliebt zu machen: Ja, ich habe auch eine 44er.


Edith sagt auch:
SchwarzerMann hat geschrieben:dann hättest du wohl beim segeln bleiben sollen
oder war dir das plätschern des wassers auch zu laut?
Nicht bös gemeint aber bitte nochmals gründlich mein Post lesen denn der Zusammenhang ist falsch. ;)

SchwarzerMann hat geschrieben:du soltest nur an Bewerben teilnehmen die in dem von Dir verwendeten Kaliber stattfinden
oder auf Luftbewebe umsteigen
Habe ich auch.
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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von Loader » Mo 21. Sep 2015, 14:47

Servus helmsp,

meiner bescheidenen Meinung nach, stört die etwas empfindlicheren Gemüter, nicht der Schußknall der Mag.Kaliber, sondern die
doch deutlich, körperlich, spürbare Druckwelle.
Eine zeitliche Trennung, wäre sicher ein gangbarer Weg, um solche Probleme zu verhindern.

Mich persönlich stört es aber nicht, da ich Kaliber von KK bis .50AE schieße (und trotzdem, oftmals, noch weit besser höre, als so mancher deutlich
Jüngerer).

Gruß, Loader

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von karl255 » Mo 21. Sep 2015, 18:06

HAllo,

die Antwort im anderen Thread vom Veranstalter hättest auch posten sollen:
viewtopic.php?f=18&t=27878#p445592

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von helmsp » Mo 21. Sep 2015, 18:30

karl255 hat geschrieben:HAllo,

die Antwort im anderen Thread vom Veranstalter hättest auch posten sollen:
viewtopic.php?f=18&t=27878#p445592
Check time stamp. Kam erst spaeter aber jeder kann selber nachlesen. ;)

Re Antwort vom Veranstalter: Chapeau an Professionel Arms, dass sie meinen langen Post gelesen und zurückgeschrieben haben, ernsthaft! Ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit. :clap:
Zuletzt geändert von helmsp am Mo 21. Sep 2015, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von karl255 » Mo 21. Sep 2015, 18:41

helmsp hat geschrieben:
karl255 hat geschrieben:HAllo,

die Antwort im anderen Thread vom Veranstalter hättest auch posten sollen:
viewtopic.php?f=18&t=27878#p445592
Check time stamp. Kam erst spaeter aber jeder kann selber nachlesen. ;)

Re Antwort vom Veranstalter: chapeau an denen, dass sie gelesen und geschrieben haben, ernsthaft! :clap:



ich kann dich natürlich verstehen, mir is es im früjahr mit den wartezeiten auch so gegangen, 2,5 std. gewartet!
jetzt früh aufgestanden und geschaut vor beginn dort zu sein um gleich dran zu kommen.

dafür war dann wirklich ab 15 uhr schluss, weil keiner mehr da war zum schießen und im frühjahr gings bis um 6.
ich glaub das lässt sich einfach nicht vorhersehen, wann wieviele leute kommen.

muss halt jeder selber entscheiden wo er mitmacht und was einem das wert ist.

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von sepp » Mo 21. Sep 2015, 21:02

Also wegen der "Nebengeräusche" hab ich einen "Dicken" Gehörschutz den ich dann
halt trage, und man kann (wenn ned grad die Zeit dir im Nacken sitzt) es doch so
einteilen dass wenn der Nachbar seinen Schuss abgegeben hat ich dann schieße.

lg sepp :at1:

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von Bernedti » Mo 21. Sep 2015, 21:15

Wenn man den lärm des Standnachbar ned aushält hätte man nicht Sportschütze werden sollen

Ich hab meistens des glück bei LW Bewerben neben .408er oder 338er zu landen, stört mich aber relativ wenig weil ich mich aufs schießen konzentriere und da dann relativ wenig vom Geschehen um mir mitbekomm

Wenn man keine 10 Schuss Serien hinbekommt dann sollte man trainieren gehn

Bewerbe werden absichtlich schwierig gestaltet damit sich die Leistungsdichte ein wenig auflockert, na no na ned [emoji14] ^^

Des mit der Geduld und inneren Ruhe is so ne Sache
Hat man die nicht fallen Punkt 1 und 2 sowieso Flach
Da sind ma wieder bei dem Punkt das das dann definitiv das Falsche Hobby ist :whistle:
:mrgreen: "Ein Hobby muss keinen Sinn haben sondern einfach nur Spaß Machen" :mrgreen:

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Re: Mehrere Serien und Big Bore beim Bewerb. Eure Meinung?

Beitrag von sauersigi » Mo 21. Sep 2015, 21:37

Hallo Freunde,
Im anderen Thread dazu habe ich schon meine Meinung dazu kundgetan und bei meiner Teilnahme durfte ich neben einem .500 er schiessen.
Der Lärm, der Schussknall war bei mir z.b. nicht das Thema, dass der Standnachbar, dessen Treffer auch mit einer Steinschleuder präziser gewesen wären, halt genau dann abdrückt wenn man selber auch abdrücken möchte... Egal in welchem Rytmus. Wenn ich gewartet habe, nix.... ich fertig dann Buuuuummmm.
wenn man an der Schusslinie steht , alles rundum ausblenden kann, sogar der Schussknall stört nicht, nur die Druckwelle kann keiner ausblenden, hier ist eine physische Beeinträchtigung gegeben und ein präziser Schuss nicht möglich.
Da kann dich ja gleich wer bei der Schulter stupsen, kommt aufs gleiche raus.......
Und ja! Big Bore Bewerbe müssen und sollen sein, aber bitte halt nicht mischen.
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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