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Erstes Gewehr- .22 lfb

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von kawaz » Di 14. Jan 2014, 15:29

Da schon einige die CZ 452 Varmint gelobt haben biete ich dir meine an falls du Interesse hast.

CZ 452 Varmint + Walther 4-12X50 + 300 Schuss zum gleich losstarten = 500€

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von bullsEyE408 » Di 14. Jan 2014, 16:59

Ich würde dir eines der sportlichen Modelle der 10/22 -Reihe empfehlen!

Echt top Schussleistung, konnte den schon mal testen und bin seither selber auf der Suche nach einem!

Tacticoll
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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Tacticoll » Di 14. Jan 2014, 23:56

Hm... ich werde dann wohl bei nächster Gelegenheit mal bei einem Büchsenmacher vorbeischauen und sehen was er so von den genannten auf Lager hat.

Aktuell favorisiere ich das Savage MK2 aber wer weiß...?

Eine Montageschiene wäre vielleicht nicht uninteressant, fragt sich nur ob es eine entsprechende Version lagernd gibt.

Das Kunststück fängt ja schon da an, einen Stand zu finden, auf dem du "Plinken" darfst...

Bei meinem konservativen Schützenverein hieß es "Wir schießen nur Diopter auf 50m Scheibe. Wennst a Zielfernrohr drauf hast mußt warten bis alle fertig sind"


Der 2. Verein ist eher so - Grobe Richtung Süden, erschießts keinen wenns geht..

Erst mal abklären, was darfst du wo schießen...


Hm... eventuell könnte ich zumindest auf kurze Distanz (<15m) auch im Garten schießen solange das in Wien nicht verboten ist (?). Mit Unterschall Muni hält sich die Lärmbelästigung ja auch in Grenzen.

Mein Garten ist an einer Seite von einer Böschung begrenzt, eigentlich ein perfekter Schießstand... :mrgreen:

Dennoch wäre für größere Entfernungen ein entsprechender Schießplatz "in Reichweite" natürlich sehr interessant.

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von gewo » Mi 15. Jan 2014, 00:11

Tacticoll hat geschrieben:Hm... eventuell könnte ich zumindest auf kurze Distanz (<15m) auch im Garten schießen solange das in Wien nicht verboten ist (?). Mit Unterschall Muni hält sich die Lärmbelästigung ja auch in Grenzen.
Mein Garten ist an einer Seite von einer Böschung begrenzt, eigentlich ein perfekter Schießstand... :mrgreen:


hi

des kannst fuerchte ich vergessen

eine KK patrone ist auch auf ueber einem kilometer entfernung noch gefaehrlich fuer anrainer
einmal a bisserl verziehen und a paar hundert meter weiter faellt einer tot um ...

und wegen dem laerm geht es ja sowieso ned ...
egal wo in wien ... selbst wennst nur luftgewehr ballerst im garten stehen normal innerhalb von 5 minuten die nachbarn am zaun ...
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>Michael<
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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von >Michael< » Mi 15. Jan 2014, 00:43

Ich würde als Erstwaffe ein Ordonnanzgewehr empfehlen, so habe ich angefangen und würde es absolut wieder so machen.
Preislich ist es mit einem neuen KK gleich und 99% jener die mit einem KK anfangen, wollen SEHR schnell was grösseres wenn dann am Schiessstand .308, 8x57 und dergleichen verfeuert wird. Auch lernt man gleich alle Techniken die beim Schiessen wichtig sind, wie z.B der richtige Anschlag und richige Haltung. Beim KK kommst mit einem schlechten Anschlag und miese Haltung davon, bei z.B einem 98er wird dir der Fehler nicht so leicht verziehen und du kommst sehr schnell drauf was geht und was nicht. Ebenso ist so ein Gewehr gewichtiger was man beim stehend schiessen beherrschen lernen muss.
Der Einstieg mag nicht so einfach sein wie beim KK aber die Lernkurve ist steil, es macht SPASS und wenn du solch ein Gewehr beherrscht, beherrscht du auch gleich jedes andere.

Nachteil ist halt der Preis der Munition.
God smiles on results.

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Tacticoll » Mi 15. Jan 2014, 00:49

(mein) Haus - ~3m hohe Böschung - Garten

Man müsste schon sehr, sehr grob daneben schießen damit eine Kugel das Grundstück verlässt. Wird (viel) zu hoch gezielt treffe ich schlimmstenfalls mein eigenes Haus. Da der Garten etwa 10m breit ist ist auch das seitliche Verfehlen angesichts der möglichen Schussentfernung praktisch ausgeschlossen.

Bleibt der Lärm als mögliches Problem.

Ich würde als Erstwaffe ein Ordonnanzgewehr empfehlen, so habe ich angefangen und würde es absolut wieder so machen.


Ich denke das werde ich mir als Zweitwaffe zulegen, vielleicht ein K31... na ja ist ein anderes Thema.

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Raven » Mi 15. Jan 2014, 07:02

Tacticoll hat geschrieben:(mein) Haus - ~3m hohe Böschung - Garten

Man müsste schon sehr, sehr grob daneben schießen damit eine Kugel das Grundstück verlässt. Wird (viel) zu hoch gezielt treffe ich schlimmstenfalls mein eigenes Haus. Da der Garten etwa 10m breit ist ist auch das seitliche Verfehlen angesichts der möglichen Schussentfernung praktisch ausgeschlossen.

Bleibt der Lärm als mögliches Problem.


In Zeiten wie diesen, wo es ausreicht daß man einen durchs Fenster mit einer Waffe hantieren sieht um das SEK am Hals zu haben weil "besorgte Bürger" angerufen haben, wünsch ich dir viel Spaß bei deiner WBK beantragung nachdem du da 2-3x Besuch hattest..

Da kannst schon mit nem Luftgewehr auf dem eigenen Grundstück Probleme krigen wenns dem besorgten NAchbarn nicht gefällt...

Und der "Lärm" ist definitiv ein Problem. Und nein - Schalldämpfen is nicht in AT :mrgreen:

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Re: AW: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von crosseye » Mi 15. Jan 2014, 07:44

gewo hat geschrieben:
Tacticoll hat geschrieben:Hm... eventuell könnte ich zumindest auf kurze Distanz (<15m) auch im Garten schießen solange das in Wien nicht verboten ist (?). Mit Unterschall Muni hält sich die Lärmbelästigung ja auch in Grenzen.
Mein Garten ist an einer Seite von einer Böschung begrenzt, eigentlich ein perfekter Schießstand... :mrgreen:


hi

des kannst fuerchte ich vergessen

eine KK patrone ist auch auf ueber einem kilometer entfernung noch gefaehrlich fuer anrainer
einmal a bisserl verziehen und a paar hundert meter weiter faellt einer tot um ...

und wegen dem laerm geht es ja sowieso ned ...
egal wo in wien ... selbst wennst nur luftgewehr ballerst im garten stehen normal innerhalb von 5 minuten die nachbarn am zaun ...


+1

Was du Andenken kannst, ist mit einem Luftgewehr oder einer Luftpistole im Keller bzw Dachboden zu schießen, da brauchst nur minimal 7-8 m.

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Tacticoll » Mi 15. Jan 2014, 15:01

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Und der "Lärm" ist definitiv ein Problem. Und nein - Schalldämpfen is nicht in AT  :mrgreen:


Ja, schade...

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Saitzev » Mi 15. Jan 2014, 16:39

gewo hat geschrieben:egal wo in wien ... selbst wennst nur luftgewehr ballerst im garten stehen normal innerhalb von 5 minuten die nachbarn am zaun ...

Da lob ich mir noch meine ländliche Region mit Verwandten als Nachbarn. (Jaja, die Klischees ;) )
Der Einzige, der da nach (nicht mal) 5 Minuten Luftgewehr-Session da steht ist mein 10 jähriger Cousin. Mit solchen Augen: :shock: Der würde am liebsten gleich selber loslegen.
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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von harri678 » Di 13. Mai 2014, 22:10

Werd mal den Thread wiederbeleben..

Ich bin auch auf der Suche nach meinem ersten KK und diese Winchester Wildcat ist gerade auf waffengebraucht gelistet worden:
https://www.waffengebraucht.at/node/229626

Ist die Knarre das Geld wert?

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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Weissi » Mi 14. Mai 2014, 07:24

harri678 hat geschrieben:Werd mal den Thread wiederbeleben..

...

Ist die Knarre das Geld wert?


Tja, grundsätzlich schon, habe mir vor 3-4 Jahren die Toz78 gekauft (ist dasselbe Gewehr wie diese Winchester Wildcat) und ich bin mir ziemlich sicher, dass das "Anfängerpaket" das ich damals gekauft habe, mit Nikko Sterling Glas, die Toz78, einer grünen Tasche fürs Gewehr und 1 Schachterl Munition damals 280 EUR gekostet hat...

Aber ja, Wunderdinge kann und sollte man sich nicht erwarten, die Toz78 hat zwar tadellos funktioniert und ich hatte keine Probleme damit, aber auf der Jagd auf möglichst kleine Streukreise war sie meiner CZ-452 immer unterlegen.

Es ist ein nettes Gewehr und schießt geradeaus, zum Spiel&Spaß-Ballern, plinken und auf lockeres Zielscheiben-Schiessen auf alle Fälle zu gebrauchen.

Soweit meine Erfahrungen mit der Toz78/Winchester Wildcat.

Grüße,

Weissi

edit: Habe erst jetzt gesehen, dass bei diesem Angebot insgesamt 4 Magazine dabei sind, von daher kann der Preis von 300 EUR meiner Meinung nach durchaus als angemessen betrachtet werden.

Raven
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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von Raven » Mi 14. Mai 2014, 08:24

Bezugnehmend aufs Inserat - Ein 4x Zielfernrohr mag ausreichend sein, wenn man auf Stahlziele plinkt...

Aber wenn man bspw auf 50m die Einschläge gerne sehen möchte sollte es mindestens ein 7x sein (Das is schon grenzwertig - also für meine Triefaugen)...
9x wäre besser...

Is einfach gemütlicher wenn man ned ständig durchs Spektiv spechteln muß..

just saying...

sauersigi
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Re: Erstes Gewehr- .22 lfb

Beitrag von sauersigi » Mi 14. Mai 2014, 14:40

Hallo Freunde,
Habe ein anschütz 1415 mit deutschem Stecher, (erkennbar an zwei Abzugszüngeln)
Baujahr 1976!!! Und schiesst auf 50 aufgelegt streukreise von 14mm mit Geco Muni.
Gebraucht Würde ich diese jeder Neuwaffe im Preissegment bis 400 euro vorziehen, speziell wenn man bedenkt dass diese waffe immer noch im aktuellen Sortiment von Anschütz zu finden ist, nur deutlich teurer!!!!
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne

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