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dpa-eilmeldung - sondereinsatzkommando gescheitert/20 tote/

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Varminter

dpa-eilmeldung - sondereinsatzkommando gescheitert/20 tote/

Beitrag von Varminter » Fr 6. Mai 2011, 16:32

dpa-Eilmeldung

Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen

Berlin, 02.05.2021

Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten
Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz
mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten
Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und
BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser
Sprengstoffattentate in der ganze Welt gesuchten Bin Wiederda in der
islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte
dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen
werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums
Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch
unklar.

Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2
Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2
Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach
2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von
Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der
gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die
Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen
gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen,
Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt
war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen
Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das
gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin
Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie
es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige
Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit
sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut
gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch
die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und
Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar,
wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot
gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine
und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schußwaffen
in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.

Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll
es Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in
der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur
behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und
bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.
Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin
Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser
Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren
Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.

Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des
Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die
Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen
Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem
Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen
Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder
Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich
wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und
kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher
unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."
Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder
Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich
vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies
sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und
Weltbild derartiger Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die
Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen
Elektro-Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf,
konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch
eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.

Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit
wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die
Bundesregierung scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle
derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu
Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche
Schußwaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen
mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren.
"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen
Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit",
so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die
Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen
Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien,
multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die
Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer
ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere
Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene
Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit
schaffen könne. Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen,
Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur
Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne
Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz
von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.

Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet,
die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6
Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige
Kommandoaktionen erarbeiten soll.

Äh... wo bitte ist der Schalter für *Ironie*...?

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quildor82
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Re: dpa-eilmeldung - sondereinsatzkommando gescheitert/20 to

Beitrag von quildor82 » Fr 6. Mai 2011, 16:56

"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
Al Capone *17.01.1899 - †25.01.1947



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Re: dpa-eilmeldung - sondereinsatzkommando gescheitert/20 to

Beitrag von BigBen » Fr 6. Mai 2011, 17:05

Doppelpost...und darum gesperrt und auf die Müllhalde verschoben.
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