PULVERDAMPF

Hallo, hat jemand von Euch damit Erfahrungen? Kriegt man das überhaupt in Europa? Macht das Sinn?



Es gibt dazu eine Trainingsapp, und irgendwie kommt mir das alles zu einfach vor...?

http://www.davidtubb.com/DTRDEMO/

Hab die App erprobt - es gefällt mir, macht Spass.

Halt nix von solchen Dingern.
Va. in echten Szenarien bei Puls 180 und Adrenalin bis zum Anschlag, wirst da nix mehr sehen/ erkennen können.
Und selbst wenn, schreit das nach Fehlern.
Unter Stress ist schon >2 MilDots zählen schwierig!

Meine Bedenken sind halt, dass ich meine, dass man es anders lernen sollte. Es schießen ja auch Leute Long Range mit tollen Ergebnissen mit einem einfachen MilDot ZF. Ich hab jedenfalls beschlossen, solche Dinger vorerst zu meiden.

"Echte Szenarien"... naja, bei mir ist das der Schießstand. Und da komm ich auch unter Druck nicht in solche Zustände

Da weiß ich ja schon am Papier ned wo hinschauen

Mich würde das Absehen überfordern.
Allerdings ein riesen- Designplus: die Dot-Matrix sieht aus wie der Vorspann von Star Wars.

Es ist alles nur Sache des Trainings. Wenn man so was braucht, z.B. für PRS Style Wettbewerb, träniert damit, dann wird es funktionieren. Ohne Überforderung.
Hier was ähnliches:

https://youtu.be/kTkxSRLKYto

https://youtu.be/6i4NVRFd-Hs

@Lovec_SK Ich hab mir die Videos angesehen, aber ich sehe da einen großen Unterschied: Mit dem DTR von Tubb gibts kein Kurbeln an den Türmen. Ich würde das als den für mich interessanten Vorteil sehen, aber zugleich glaube ich, dass man so kein Gefühl für die Ballistik seines Gewehrs und für die Ballistik überhaupt entwickelt. Und man fängt erst gar nicht mit dem Rechnen an, nur: So lernt mans nicht.

Wenn Christbaum, dann so wie das Kahles SKMR-3- das ist logisch und selbsterklärend.
Dreh aber trotzdem lieber an den Türmen, wenn Zeit dafür ist.