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Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

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DerDaniel
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von DerDaniel » Fr 1. Feb 2019, 08:32

yoda hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 08:10
Die hochwertigen SFP Gläser haben auch einen POI Shift ? Mich hätte so ein SFP Glas immer gereizt, aber da ich keinen POI Shift wollte, und nicht zuviel ausgeben konnte, bin ich bei FFP geblieben. Was mich bei FFP aber stört ist, dass sich die Abstände beim Absehen in Relation zum Ziel verändern, also hat man auf z.B.: 500m bei jeder Vergrößerung einen anderen Punkt im Absehen zum drüber halten.
Je hochwertiger um so besser. Aber wenn es mal auf 1000m und mehr gehen soll, muss du schon richtig Geld liegen lassen (S&B, Kahles etc.), damit du keinen POI Shift mehr hast.
Der zweite Absatz macht keinen Sinn. Genau das ist der Vorteil von FFP, dass das Absehen immer Skalentreu bleibt. 5x auf dem ersten Mildot drüber halten = 25x auf dem ersten Mildot drüber halten. Falls du so etwas in einem FFP Glas hast, hast du Probleme mit deiner Parallaxe. D.h. falsche Parallaxe und entweder mit der Dioptrieneinstellung oder dem bloßen Auge korrigiert. Wandert das Absehen auf dem Ziel wenn du die Waffe still hältst, aber den Kopf hinter dem Glas bewegst?

yoda
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von yoda » Fr 1. Feb 2019, 08:46

Verdammt, dann hab ich ein Hawke SFP Zielfernrohr, werd den POI Shift dann mal austesten. Also in Summe sind fürs Long Range schießen und für das schießen mit verschiedenen Vergrößerungen die FFP Gläser überlegen ? Danke für die Info!

the_law
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Fr 1. Feb 2019, 09:25

Ich habe mich ganz bewusst bei meinem Ruger Projekt für ein FFP Glas von Vector Optics entschieden, zum einen weil mir das Absehen sehr zusagt und zum anderen weil ich schon einige Gläser dieser Firma mit vollster Zufriedene zufriedenheit verwendete.

Hier noch zwei Fotos, Dachoberkante ist 110 Meter entfernt,
16 fache Vergrösserung....

Bild

30 fache Vergrösserung....

Bild

....leider a bisserl verwackelt da Freihand Fotografiert :roll:

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panhandle
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von panhandle » Fr 1. Feb 2019, 09:32

r4ptor hat geschrieben:
Fr 1. Feb 2019, 08:06
FFP oder SFP haben nicht mehr viel mit billiger oder besser zu tun.
Es ist schlicht und ergreifend ein anderer Ansatz. Das eine passt dem einem besser, das andere dem anderen.
Vorteil FFP: Absehen bleibt scalentreu. Soll heissen wenn du mit den Mildots(oder was auch immer) auf 100 Meter eine Größe misst passt das, wenn eine man eine Größe auf 500 Meter misst, passt das auch. Das kann aber muss beim SFP nicht so sein, weil das Absehen eben nicht scalenecht bleibt.
Voteil SFP: Die Größe des Absehns ändert sich nicht. Wenn man also nicht vorhat mit dem Absehen die Grüße von Objekten abzuschätzen, hat das auch seinen Vorteil.

Beides ist, je nachdem was man will ein Kompromiss, da gibts kein gut oder schlecht.
Früher waren die FFP teurer, weil die Herstellung etwas aufwändiger ist. Heute bekommt man FFP auch schon in 500€ Optiken.
Hi....

Bei den SFP Gläsern ist die Deckungsgleichheit des Absehens nur bei einer bestimmten Vergrösserung vorhanden.
Bei vielen älteren Gläsern ist/war das meist in der max. Vergrösserung der Fall.

Das ist nunmehr nicht immer so.

So man sich für ein SFP Glas entscheidet UND man damit eventuell auch Entfernungs/Größen Abschätzungen mittels Absehen bewerkstelligen möchte, dann auf alle Fälle eruieren bei welcher Vergrösserungsstufe hier Deckungsgleichheit gegeben ist.
Ist meist aus dem Datenblatt ersichtlich.....
(Ich spreche hier von MIL bzw. MOA Absehen)

So da keine Info's vorhanden sind, kann man sich auch mittels einer kleinen "Eselsbrücke" helfen....

Für ein Mildot Absehen:
Man nimmt einfach ein DIN A 4 Blatt und zeichnet mittig ein Kreuz darauf ....
Vom Mittelpunkt des Kreuzes ausgehend "setzt" man alle 10cm (=1MIL/100mtr) eine markierung.
Dann diese "Hilfszielscheibe" in 100mtr Entfernung positionieren.
Dann durchs Glas anvisieren und die Vergrösserung so weit verstellen, bis sich Deckungsgleichheit mit einer MIL-Strecke im Glas mit der 10cm-Strecke am Papier ergibt.
Vergrösserungsfaktor merken/aufschreiben... :whistle:

Für ein MOA Absehen:
Gleiches Vorgehen... nur das dann die Markierung(en) am Papier 2,91cm (=1MOA/100mtr) betragen.
Hier wiederum mittels Vergrösserung den passenden Wert/Deckungsgleichheit eruieren.

g
willi
Die Wahrheit gebraucht nicht immer schöne Worte, aber schöne Worte entsprechen auch nicht immer der Wahrheit.

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Weissi
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von Weissi » Fr 15. Mär 2019, 09:21

Servus the_law,

bist du nach wie vor zufrieden mit der Ruger Precision Rimfire? Irgendwie hätt ich Bock auf sowas...

Grüße,

Weissi

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Fr 15. Mär 2019, 17:05

Servus,

oh ja, bin noch seehhrr zufrieden mit dem Teil :mrgreen:
Auch wenn das Gewehr in meiner aktuellen Konfiguration nicht grad günstig war bin ich der Meinung das es sich gelohnt hat :roll:
Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen dann geht's damit wieder ins Gelände auf Entfernung 100+ :whistle:

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Sa 20. Apr 2019, 17:35

Konnte heute bei bestem Kaiser Wetter meine Ruger nach langer Winterpause endlich auf den Stand führen und einen Munitionstest mit Standard und HV Patronen durchführen.
Mit dabei war mein Sohn der da die ärgste Gaudi gehabt hat :mrgreen:

Bild

Nach (erneutem) groben Einschiessen des Zielfernrohres auf 110 Meter (der helle Sandfleck da hinten oben an der Böschung...) ging es auf die 100 Meter Zuganlage.
Von den mitgebrachten Standard Laborierungen haben sich zwei als sehr (recht) brauchbar erwiesen.

Die TopShot Competition Target brachte schöne Gruppen ins Papier welche durch gelegentliche Ausreißer leider geweitet wurden...

Bild

Die mit Abstand best schießende Patrone war die RWS Club Sportline..., wobei auch hier Ausreißer zu bemängeln waren...

Bild

Da aber diese Ausreißer immer zu Anfang der Serien kamen liegt der Verdacht nahe das der Lauf 3-5 Schuss benötigte um sich auf die neue Patrone einzustellen.

Bei den HV Patronen ist nach wie vor die RWS HV die am besten schießende Patrone auf 100 Meter.
Ein etwa 10x10cm grosses Ziel konnte mit jedem Schuss zuverlässig getroffen werden.

Bei nächster Gelegenheit werde ich einige Match Laborierungen von RWS versuchen, eventuell bringen die noch etwas :shifty:

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von Mushr00m » Sa 20. Apr 2019, 17:40

the_law hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 17:35
Konnte heute bei bestem Kaiser Wetter meine Ruger nach langer Winterpause endlich auf den Stand führen und einen Munitionstest mit Standard und HV Patronen durchführen.
Mit dabei war mein Sohn der da die ärgste Gaudi gehabt hat :mrgreen:

Bild

Nach (erneutem) groben Einschiessen des Zielfernrohres auf 110 Meter (der helle Sandfleck da hinten oben an der Böschung...) ging es auf die 100 Meter Zuganlage.
Von den mitgebrachten Standard Laborierungen haben sich zwei als sehr (recht) brauchbar erwiesen.

Die TopShot Competition Target brachte schöne Gruppen ins Papier welche durch gelegentliche Ausreißer leider geweitet wurden...

Bild

Die mit Abstand best schießende Patrone war die RWS Club Sportline..., wobei auch hier Ausreißer zu bemängeln waren...

Bild

Da aber diese Ausreißer immer zu Anfang der Serien kamen liegt der Verdacht nahe das der Lauf 3-5 Schuss benötigte um sich auf die neue Patrone einzustellen.

Bei den HV Patronen ist nach wie vor die RWS HV die am besten schießende Patrone auf 100 Meter.
Ein etwa 10x10cm grosses Ziel konnte mit jedem Schuss zuverlässig getroffen werden.

Bei nächster Gelegenheit werde ich einige Match Laborierungen von RWS versuchen, eventuell bringen die noch etwas :shifty:



hättest was gesagt hät i dir a paar schuss geben können, ich hatte geco, cci, und rws dabei :D gg
cooles gewehr aber ;)
"Geh, hoid ma amoi de Gun - i ziag mi amoi au"
- Peter L., professioneller Bodyguard

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von Unterförster » Sa 20. Apr 2019, 19:19

Sorry, aber wennst diese Schussbilder mit einem KK- HA schiesst, sag ich:“Ganz ok, ist ja nur ein KK- HA“.
Für einen Repetierer, der sich noch dazu „Precision“ schimpft, ist das mMn nicht berauschend.

the_law
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Sa 20. Apr 2019, 19:27

Unterförster hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 19:19
Sorry, aber wennst diese Schussbilder mit einem KK- HA schiesst, sag ich:“Ganz ok, ist ja nur ein KK- HA“.
Für einen Repetierer, der sich noch dazu „Precision“ schimpft, ist das mMn nicht berauschend.
jup, stimme ich dir zu,...wenn man so auf 50 Meter schiesst :roll: , 100 Meter ist da schon a bisserl weiter 8-)

Die 5er Gruppe mit der RWS entspricht der größe meines Daumenendglied, gemessen 21x29 mm :D .
Für ein nicht Match Gewehr nicht so schlecht.... ;)

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von Unterförster » Sa 20. Apr 2019, 19:37

Also, was mich aus meiner KK-Zeit erinnere, waren mit einem guten Gewehr mit schwerem Lauf auf 100 Meter wiederholbar 2cm Streukreise drinnen, wenn die Muni gepasst hat.
Wird in 30 Jahren wohl kaum schlechter geworden sein!

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Sa 20. Apr 2019, 19:45

Unterförster hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 19:37
Also, was mich aus meiner KK-Zeit erinnere, waren mit einem guten Gewehr mit schwerem Lauf auf 100 Meter wiederholbar 2cm Streukreise drinnen, wenn die Muni gepasst hat.
Wird in 30 Jahren wohl kaum schlechter geworden sein!
Richtig, deshalb steht ja auch oben....Munitionstest.... ;)
Mein ehemaliges Anschütz Super Match schoss auch mit ausgesuchter Munition auf 100 Meter engste Trefferbilder....

Die Richtung stimmt schon mal, es fehlt nur noch am feintuning.

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AUG-andy
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von AUG-andy » Sa 20. Apr 2019, 19:58

Unterförster hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 19:37
Also, was mich aus meiner KK-Zeit erinnere, waren mit einem guten Gewehr mit schwerem Lauf auf 100 Meter wiederholbar 2cm Streukreise drinnen, wenn die Muni gepasst hat.
Wird in 30 Jahren wohl kaum schlechter geworden sein!
Das stimmt, die Ruger um den Preis ist eine reine Fun Büchse .
Das schafft jedes CZ 455er deutlich besser.
Von Anschütz und Walther brauchen wir erst gar nicht reden.
Hauptsache sie macht ihrem Besitzer Spaß, dass ist doch eigentlich das wichtigste.
MfG
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_Jack_
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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von _Jack_ » Sa 20. Apr 2019, 21:30

Als Spaßgewehr würd ich die Ruger jetzt noch nicht abtun, KK ist halt munitionsfühlig. Wenn die richtige Muni noch nicht gefunden wurde, sehen die Trefferbilder halt dementsprechend aus. War bei meiner Tikka nicht anders und wird vermutlich auch bei 455ern so sein.

Meistens werden hier halt nur Trefferbilder veröffentlicht, bei welchen alles gepasst hat (Munition/Schütze/Sternenkonstellation/...). Ich bezweifle jetzt einfach mal, dass obige Trefferbilder inkl. der Ausreißern das Maximum der Waffe darstellen (in dem Fall fände ich die Ruger jetzt auch nicht sooo toll).
the_law hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 17:35
Da aber diese Ausreißer immer zu Anfang der Serien kamen liegt der Verdacht nahe das der Lauf 3-5 Schuss benötigte um sich auf die neue Patrone einzustellen.
Hast du immer unmittelbar vorher andere Munition verschossen? Bei .22er sollte man einige (am besten 20+) Schuss durchlassen, erst dann erreicht die Kombination Waffe/Munition ihre volle Präzision. Aufwendig, aber hilft nix.

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Re: Ruger´s Precision Rimfire, erste Eindrücke, erster Schußtest

Beitrag von the_law » Sa 20. Apr 2019, 21:52

_Jack_ hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 21:30
...
Hast du immer unmittelbar vorher andere Munition verschossen? Bei .22er sollte man einige (am besten 20+) Schuss durchlassen, erst dann erreicht die Kombination Waffe/Munition ihre volle Präzision. Aufwendig, aber hilft nix.
Ja, wurde alles direkt hintereinander und durchmischt geschossen, jeweils 10er Serien.
Der Junior wollte Muni mit "Bumms :roll: ", Papa die welche genauer schiesst.

Das Ziel des heutigen Schiessens war es mal so grob zu sondieren welche Patrone brauchbar aus der ( meinen) Ruger fliegt, ich habe jetzt einen Anhaltspunkt der bei den nächsten Standbesuchen verfeinert wird.
Dafür das hier 2 Stunden lang wild hin und her gemischt geschossen wurde fliegend ganz anständig :D
Wie man KK Munition testet ist mir nicht unbekannt, mache das doch jetzt schon a Zeiterl 8-) .

Und ja, ich scheue mich nicht davor ehrliche Schussbilder zu zeigen die jetzt nicht Loch in Loch sind und auch mal Ausreisser zeigen oder Schützenfehler, es sollte auch Sinn eines Reviews sein das tatsächliche zu zeigen und nicht das geschönte, davon gibt es zu genüge.

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