ES IST SOWEIT: Der PDSV Cup 2024 hat begonnen! Teilnahmebedingungen: viewtopic.php?f=53&t=58164
Der PDSV Cup dient zur Finanzierung des Pulverdampf Forums. Bitte unterstützt unser Forum, danke!

Walther PPK

Alles für den Sammler - alte, ausgefallene und exotische Schiesseisen
Benutzeravatar
tschuttl
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 733
Registriert: Di 25. Mai 2010, 22:24
Wohnort: Im tiefen Wald bei einer Hexe

Walther PPK

Beitrag von tschuttl » Mo 6. Jun 2011, 21:45

Hallo Leute,

was ist eigentlich beim Kauf einer PPK zu beachten? Hersteller, Kaliber? Zustand ist klar. Preise wären auch interessant.
Danke für eure Antworten
Jeder Riese, jeder Zwerg trinkt Bier vom Starkenberg

Benutzeravatar
Vintageologist
Supporter .45 ACP Hydra-Shok
Supporter .45 ACP Hydra-Shok
Beiträge: 2845
Registriert: So 9. Mai 2010, 16:14
Wohnort: Wien 14

Re: Walther PPK

Beitrag von Vintageologist » Mo 6. Jun 2011, 23:40

.22er PPKs sind üblicherweise teurer und die Magazine rar und ebenfalls teuer. (Hab für eines um die 40€ gezahlt *hüstel*)
Die 7.65er ist in unseren Breitengraden am häufigsten und auch die Magazinversorgung ist wesentlich besser.
Musst halt überlegen, was du damit eigentlich willst.
Im Endeffekt sind alle drei Kaliber (.22, 7.65x17 und 9mm kurz) bis auf den psychologischen Effekt gleichermaßen inadequat für jegliche Art der Selbstverteidigung. (Meines Erachtens)
Außerdem ist die PPK generell nach heutigen Standards nicht gerade als sonderlich zuverlässig zu bezeichnen...
Die .22er kann man aber sportlich gut schießen, weil die Munition billigst, von hoher Qualität (je nachdem, was man kauft) und überall schießbar ist.
Deswegen hab ich mich für eine .22er entschieden (hab sie aber dank noch ausständiger WBK-Erweiterung bei einem netten Händler aus dem Forum liegen).

Zu beachten ist vielleicht auch der Formfaktor. "Aktuelle" "PPK"s von Walther (Made in Hungary) haben einen anderen (größeren) Griff.

Und im Endeffekt sind alle Nachkriegs PPKs bis 1986, egal was draufsteht, Manurhin.

Preise: Würd auf eGun in DE schauen. Dort bekommst TOP Waffen teilweise unter 200€, während man beim Ö Händler für eine Rostlaube gerne mal 300 oder mehr blecht. Einfach an CSP senden lassen, die importieren es dir für irgendwas mit 45 oder 49 oder irgendsowas Euro inkl. Papierkram. Hab ich so gemacht.
♠ This home does not call 911 'till after we have called 1911 ♠
"A Russian Mosin is more or less a spear that happens to fire bullets."

Benutzeravatar
CCNIRVANA
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1418
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 18:41

Re: Walther PPK

Beitrag von CCNIRVANA » Do 9. Jun 2011, 10:40

Ich würde die 9mm kurz oder .380 Auto nicht als ungeeignet für die SV betrachten. Es kommt auf den Nutzer an. Kleine Frauenhände, die mit dem Griffumfang einer 9mm Para nicht zurecht kommen und etwas noch leichteres, schlankeres als eine 9mm Taschen- oder Kompaktpistole suchen, werden ganz sicher in diesem Segment fündig. Zum reinen Trainieren oder als Spaßwaffe wäre mir aber eine .380er zu teuer, da die Munitionskosten horrend dafür sind :doh:
Zur Stoppwirkung:
Ich bin mir ganz sicher, dass wenn jemand von .380 Hohlspitz/Kegelstumpf oder Hydra-Shock in +P+ egal wo, selbst wenn nur ein einziges Mal getroffen wird, ganz bestimmt von seinem Opfer absehen wird und falls doch, aus welchen Gründen immer einma nicht, dann bekommt er/sie noch eine hinterher :violence-pistoldouble:
Nichts gegen Vintageologist, aber im Allgemeinen wird immer wieder darüber diskutiert, dass diese unterlegen ist, jene zu wenig Dampf hat, die ander wieder zuviel aber zuwenig Energie abgibt, qua qua qua.
Überlegt mal: Würde eine Patrone über 100 Jahre in Gebrauch sein, wenn sie überhaupt zu nichts zu gebrauchen ist. Klar wird eine .380er niemals eine optimale SV Munition sein, aber was wenn der Träger sie zur SV benutzt weil er/sie nicht anders kann. Dann ist die Waffe vieleicht suboptimal, aber immer noch besser als gar nichts.
Oder andersherum: Ist wirklich eine .45 eine optimale SV Waffe mit dem höheren Gewicht, der geringeren Munitionskapazität, den im Vergleich zu anderen Kalibern, fetteren Verschlüssen? Es kommt immer auf den Träger der Waffe an. Vielleicht gibt es Leute, die lieben es ihre 1911er mit 1,35 kg an der rechten Hüfte zu spüren, aber bedenkt es gibt eben Leute, die das nicht wollen und lieber eine vielleicht 480 Gramm leichte Ruger LC9 dabei haben, die sie gar nicht realisieren, weil eben so leicht.

@Threadstarter:
Wenn du eine kleine, leichte Pistole zum verdeckt führen oder zum Sammeln oder zum gelegentlich Schießen suchst, weil sie für dich wirklich toll und der Drang sie zu besitzen wirklich groß ist, wirst du mit der Walther PPK ein schönes Stück Geschichte in der Hand halten mit der du viel Freude haben wirst und sicher in deine Erbschaft reinnehmen kannst.
Eine modernere Waffe wäre zB die Ruger LCP in .380 ACP die sicher auch ihren Zweck erfüllen wird, wenn du sie brauchst.
Hast du Bedenken bzgl. der Zulänglichkeit der 7,65 Browning in der PPK in SV Situationen dann nimm eine 9mm Pistole in einer Variante die dir persönlich zusagt: Stärker geladen, Geschoß nach deinen Vorstellungen z.B. Kegelstumpf in +p (hervorragend für die SV)
Es gab da meines Wissen nach Serien von der Walther PP in 9x19mm, vielleicht wirst du da fündig!
Je größer deine Kaliberwahl wird, desto mehr musst du auch an Gewicht zu in Kauf nehmen, so ist das nun mal eben.
Mein Vorredner hat Recht mit dem Preissegment, wir überall im Leben ist auch ein Waffenkauf zum Teil Glückssache. Ich weiß nicht wo hoch deine Schmerzgrenze ist, aber im Bereich von € 250,-- hab ich viele exzellent erhaltene PPKs gesehen, die nach einem neuen Besitzer, der sie hegt und pflegt und streichelt und mit ihr spricht, nur so schreien in der Auslage.
Viel Spaß mit deiner neuen Lady und lass dir das Kaliber von niemandem madig reden, egal welche Wahl du triffst, denn du hast entschieden.

mfg
Chris

Benutzeravatar
tschuttl
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 733
Registriert: Di 25. Mai 2010, 22:24
Wohnort: Im tiefen Wald bei einer Hexe

Re: Walther PPK

Beitrag von tschuttl » Do 9. Jun 2011, 11:25

CCNIRVANA hat geschrieben:Ich würde die 9mm kurz oder .380 Auto nicht als ungeeignet für die SV betrachten. Es kommt auf den Nutzer an. Kleine Frauenhände, die mit dem Griffumfang einer 9mm Para nicht zurecht kommen und etwas noch leichteres, schlankeres als eine 9mm Taschen- oder Kompaktpistole suchen, werden ganz sicher in diesem Segment fündig. Zum reinen Trainieren oder als Spaßwaffe wäre mir aber eine .380er zu teuer, da die Munitionskosten horrend dafür sind :doh:
Zur Stoppwirkung:
Ich bin mir ganz sicher, dass wenn jemand von .380 Hohlspitz/Kegelstumpf oder Hydra-Shock in +P+ egal wo, selbst wenn nur ein einziges Mal getroffen wird, ganz bestimmt von seinem Opfer absehen wird und falls doch, aus welchen Gründen immer einma nicht, dann bekommt er/sie noch eine hinterher :violence-pistoldouble:
Nichts gegen Vintageologist, aber im Allgemeinen wird immer wieder darüber diskutiert, dass diese unterlegen ist, jene zu wenig Dampf hat, die ander wieder zuviel aber zuwenig Energie abgibt, qua qua qua.
Überlegt mal: Würde eine Patrone über 100 Jahre in Gebrauch sein, wenn sie überhaupt zu nichts zu gebrauchen ist. Klar wird eine .380er niemals eine optimale SV Munition sein, aber was wenn der Träger sie zur SV benutzt weil er/sie nicht anders kann. Dann ist die Waffe vieleicht suboptimal, aber immer noch besser als gar nichts.
Oder andersherum: Ist wirklich eine .45 eine optimale SV Waffe mit dem höheren Gewicht, der geringeren Munitionskapazität, den im Vergleich zu anderen Kalibern, fetteren Verschlüssen? Es kommt immer auf den Träger der Waffe an. Vielleicht gibt es Leute, die lieben es ihre 1911er mit 1,35 kg an der rechten Hüfte zu spüren, aber bedenkt es gibt eben Leute, die das nicht wollen und lieber eine vielleicht 480 Gramm leichte Ruger LC9 dabei haben, die sie gar nicht realisieren, weil eben so leicht.

@Threadstarter:
Wenn du eine kleine, leichte Pistole zum verdeckt führen oder zum Sammeln oder zum gelegentlich Schießen suchst, weil sie für dich wirklich toll und der Drang sie zu besitzen wirklich groß ist, wirst du mit der Walther PPK ein schönes Stück Geschichte in der Hand halten mit der du viel Freude haben wirst und sicher in deine Erbschaft reinnehmen kannst.
Eine modernere Waffe wäre zB die Ruger LCP in .380 ACP die sicher auch ihren Zweck erfüllen wird, wenn du sie brauchst.
Hast du Bedenken bzgl. der Zulänglichkeit der 7,65 Browning in der PPK in SV Situationen dann nimm eine 9mm Pistole in einer Variante die dir persönlich zusagt: Stärker geladen, Geschoß nach deinen Vorstellungen z.B. Kegelstumpf in +p (hervorragend für die SV)
Es gab da meines Wissen nach Serien von der Walther PP in 9x19mm, vielleicht wirst du da fündig!
Je größer deine Kaliberwahl wird, desto mehr musst du auch an Gewicht zu in Kauf nehmen, so ist das nun mal eben.
Mein Vorredner hat Recht mit dem Preissegment, wir überall im Leben ist auch ein Waffenkauf zum Teil Glückssache. Ich weiß nicht wo hoch deine Schmerzgrenze ist, aber im Bereich von € 250,-- hab ich viele exzellent erhaltene PPKs gesehen, die nach einem neuen Besitzer, der sie hegt und pflegt und streichelt und mit ihr spricht, nur so schreien in der Auslage.
Viel Spaß mit deiner neuen Lady und lass dir das Kaliber von niemandem madig reden, egal welche Wahl du triffst, denn du hast entschieden.

mfg
Chris

Vielen Dank für die ausführliche Antwort, Wollte sie eigentlich zum führen verwenden weil sie elegant und sehr handlich ist, da spielt der Munipreis keine Rolle. Manchmal ein paar Probeschüsse. Habe es schon mit der Glock 26 versucht aber ist mir alles zu klobig. Und wie du schreibst auf kurze Distanz zeigt jede Patrone Wirkung.
Der Tipp mit der Einfuhr aus DE ist gut. Dort werden oft günstige Stücke angeboten. Jetzt schau ich zuerst bei unseren Händlern nach weil eine schöne suche und kein abgenudeltes Behördenmodell.
Danke
Jeder Riese, jeder Zwerg trinkt Bier vom Starkenberg

Benutzeravatar
BigBen
gun nut
gun nut
Beiträge: 17536
Registriert: So 9. Mai 2010, 11:14
Wohnort: Wien

Re: Walther PPK

Beitrag von BigBen » Do 9. Jun 2011, 11:53

Ruger LC9 oder LCP wäre eine gute Alternative falls du auch für andere Optionen offen bist

http://www.austriaarms.com/weapons_1.ph ... up_id_1=50
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

Benutzeravatar
CCNIRVANA
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1418
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 18:41

Re: Walther PPK

Beitrag von CCNIRVANA » Do 9. Jun 2011, 11:54

Immer wieder gerne. Vielleicht stellst du ein paar Fotos rein, wenn du deinen Erwerb getätigt hast. Mit der PPK hast du eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Klar, es gibt bereits Nachfolger aus eigenem Hause (Walther PPS), aber du scheinst jemand zu sein, der ein Stahlgriffstück braucht :mrgreen:
Viel Spaß mit dem Teil, mein Neid ist dir gewiss, auch wegen dem WP.

Vielleicht noch eine kleine Anmerkung:
Als Munition zum Führen, eignet sich hervorragen die Hydra-Shock Patrone, da sie in der hohlen Spitze zusätzlich noch einen Metallzinken/Stift hat, der auch für härtere Zielmedien geeignet ist, wo das normal Hohlspitzgeschoss schon nicht mehr durch kommt, aber trotzdem sehr schön aufpilzt. Du kannst ja an Holzplatten testen, was dir lieber ist. Auch Kegelstumpf Geschosse sind exzellent. Bin mir sicher, du wirst die für dich beste Patrone finden.

mfg
Chris

gewo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 36573
Registriert: Mo 10. Mai 2010, 12:09
Wohnort: Wien
Kontaktdaten:

Re: Walther PPK

Beitrag von gewo » Do 9. Jun 2011, 12:23

CCNIRVANA hat geschrieben:...Klar, es gibt bereits Nachfolger aus eigenem Hause (Walther PPS)...


hi

ich hatte beide, die walther PPS und die glock26gen4 schon in haenden
die beiden sind quasi preisgleich ...

und sehr vergleichbar

evt ist die walther um ein paar mm kleiner hier oder da
dafuer ist ihr schlitten richtig fett ..

um ehrlich zu sein: ich wuerde die glock26gen4 nehmen wenn ich eine waffe in der art benoetigen wuerde
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

Benutzeravatar
tschuttl
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 733
Registriert: Di 25. Mai 2010, 22:24
Wohnort: Im tiefen Wald bei einer Hexe

Re: Walther PPK

Beitrag von tschuttl » Do 9. Jun 2011, 13:53

Wie schon vorher gesagt hatte ich schon die Glock 26 für diesen Zweck. Hat mir einfach nicht gepasst. Die Schussleistung war gut. Aber ich bin eher traditionell und möchte sie aus nostalgischen Gründen und zum gelegentlichen mitnehmen.
Jeder Riese, jeder Zwerg trinkt Bier vom Starkenberg

Benutzeravatar
Vintageologist
Supporter .45 ACP Hydra-Shok
Supporter .45 ACP Hydra-Shok
Beiträge: 2845
Registriert: So 9. Mai 2010, 16:14
Wohnort: Wien 14

Re: Walther PPK

Beitrag von Vintageologist » Do 9. Jun 2011, 20:23

Wenn du Führen willst, würde ich mir das mit einer PPK aber wirklich nochmal überlegen oder zumindest schauen, ob deine PPK/Mun Kombi zuverlässig läuft. Wie gesagt, ist sie dafür bekannt, dass sie nicht sooo ohneweiteres problemlos läuft. Bei einer Führwaffe wäre mir das potenziell unangenehm.

CCNIRVANA hat geschrieben:Überlegt mal: Würde eine Patrone über 100 Jahre in Gebrauch sein, wenn sie überhaupt zu nichts zu gebrauchen ist. Klar wird eine .380er niemals eine optimale SV Munition sein, aber was wenn der Träger sie zur SV benutzt weil er/sie nicht anders kann. Dann ist die Waffe vieleicht suboptimal, aber immer noch besser als gar nichts.
Oder andersherum: Ist wirklich eine .45 eine optimale SV Waffe mit dem höheren Gewicht, der geringeren Munitionskapazität, den im Vergleich zu anderen Kalibern, fetteren Verschlüssen? Es kommt immer auf den Träger der Waffe an. Vielleicht gibt es Leute, die lieben es ihre 1911er mit 1,35 kg an der rechten Hüfte zu spüren, aber bedenkt es gibt eben Leute, die das nicht wollen und lieber eine vielleicht 480 Gramm leichte Ruger LC9 dabei haben, die sie gar nicht realisieren, weil eben so leicht.

"Überhaupt nicht zu gebrauchen" ist sie wohl nicht. Aber in einer SV Situation, wo ich wirklich nur dann schießen darf, wenn es superbrenzlig ist, hätte ich doch lieber ein ordentliches Kaliber. Nicht umsonst verwenden LE und MIL hauptsächlich die 9mm Para und solche Kaliber wie die oben genannten sind bestenfalls noch Nischenfüller. Sind halt alles Kaliber, die zu einer Zeit erfunden wurden, wo man sich oftmals noch nicht so sehr um Stoppwirkung gekümmert hat. Die konnten dann gut sein oder nicht so optimal...
♠ This home does not call 911 'till after we have called 1911 ♠
"A Russian Mosin is more or less a spear that happens to fire bullets."

Benutzeravatar
tschuttl
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 733
Registriert: Di 25. Mai 2010, 22:24
Wohnort: Im tiefen Wald bei einer Hexe

Re: Walther PPK

Beitrag von tschuttl » Do 9. Jun 2011, 20:34

Das mit dem Kaliber passt sicher so wie du sagst, aber ich habe eine Walther von 80 bis 82 geführt bevor sie dann abgelöst wurde. Da hatte ich mit der Funktion nie Probleme obwohl ich auch dauernd privat damit geschossen habe. Damals war es noch kein Problem irgendwo zu schießen (manchmal doch gute alte Zeit(:)
Werde mir schon entsprechende Muni besorgen.
Jeder Riese, jeder Zwerg trinkt Bier vom Starkenberg

Thule
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1500
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 20:17

Re: Walther PPK

Beitrag von Thule » Do 9. Jun 2011, 20:44

-
Zuletzt geändert von Thule am Do 20. Okt 2016, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.

Thule
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1500
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 20:17

Re: Walther PPK

Beitrag von Thule » Do 9. Jun 2011, 20:46

-
Zuletzt geändert von Thule am Do 20. Okt 2016, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.

Thule
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 1500
Registriert: Mi 30. Jun 2010, 20:17

Re: Walther PPK

Beitrag von Thule » Do 9. Jun 2011, 20:52

-
Zuletzt geändert von Thule am Do 20. Okt 2016, 13:16, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
tschuttl
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 733
Registriert: Di 25. Mai 2010, 22:24
Wohnort: Im tiefen Wald bei einer Hexe

Re: Walther PPK

Beitrag von tschuttl » Do 9. Jun 2011, 22:15

Danke für den Tip. Fehlt halt einfach das Flair der PPK. Wichtig ist einfach nur die Funktion, die muss 100% ig sein. Sollte aber kein Problem sein da etwas nachzuhelfen. Kenne da einen pensionierten Waffenmeister zu dem alle ihre P38 und Walther PP bringen weil die früher quasi die Standartbewaffnung der Jäger war und viele Beamte damals ihr Dienstwaffen kaufen konnten bzw. diese unters Volk gebracht wurden für kleines Geld mit Zubehör. Habe mich auch etwas umgehört und schon Angebote bekommen. Da könnte schon was brauchbares darunter sein.
Jeder Riese, jeder Zwerg trinkt Bier vom Starkenberg

Benutzeravatar
Promo
.50 BMG
.50 BMG
Beiträge: 2558
Registriert: Mo 30. Aug 2010, 12:50

Re: Walther PPK

Beitrag von Promo » Do 9. Jun 2011, 23:08

Kann ansonsten auch Kahr PM9 empfehlen, ist leichter als PPS und kann trotzdem mehr - kostet aber auch mehr. Trifft dafür 1A und hat keine Hemmungen.
A fact is information minus emotion. An opinion is information plus experience. Ignorance is an opinion lacking information. And, stupidity is an opinion that ignores a fact.

Antworten