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jaeger gegen hund

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erich
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von erich » Mo 14. Jun 2010, 18:03

arnstein hat geschrieben:
Ich will jetzt nicht auf dein Nivea hinunterbegeben,





hoffe du verstehst auch spass .... aber was soll ich mit einer handcreme :!: :?: :mrgreen: .... Niveau ist glaube ich das gesuchte wort :lol: .

gruß erich

arnstein

Re: jaeger gegen hund

Beitrag von arnstein » Mo 14. Jun 2010, 18:08

erich hat geschrieben:
arnstein hat geschrieben:
Ich will jetzt nicht auf dein Nivea hinunterbegeben,





hoffe du verstehst auch spass .... aber was soll ich mit einer handcreme :!: :?: :mrgreen: .... Niveau ist glaube ich das gesuchte wort :lol: .

gruß erich


Ich verstehe schon Spaß, aber ich lasse mich von dir nicht als Arschloch betiteln

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cobaltbomb
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von cobaltbomb » Mo 14. Jun 2010, 18:19

bin da bei erich wenn es um die hunde geht,nicht aber das alle jäger arschlöcher sind.
habe es zwar noch nicht erlebt das bei uns im tal ein haustier von einem jäger erschosen wurde weil es irgendwo unterwegs war,ausser eine kuh die für einen hirsch gehalten wurde, aber solange des tier nicht wildert, ist "nach hause bringen, bzw. verscheuchen " sicher angemessener als niederpraggen.

es gibt sicher typen die gerne a la piefke saga einen hund nieder knallen weil der 5 meter in den wald geht, wenn mir einer meinen hund erschiesst nur weil der im wald war, ohne zu wildern, sondern mir halt unglücklicherweise auskam, und eine runde dreht, oder wie es schon vorkam der grossmutter wegläuft und ins schwimmbad oder auf den fussballplatz geht,durch den wald ,gesetz hin oder her, kann er sich darauf einstellen das ich ihm den hoschstand umsäge.

wenn der hund wildert ist das eine andere sache.

es gibt jäger die sind völlig ok, andere meinen ihnen gehört die welt und sie sind die einzigen die waffen haben sollen.

beispiele: einer hat einen freund von mir einmal mit der waffe bedroht, weil sie im wald an einer felswand klettern waren was ihm nicht passte !
neben unserem schiesstand beim verein hat einer ein revier, und am abend so um 7-8 hat er gemeint wir sollen jetz sofort aufhören weil wir vertreiben ihm die viecher :x
ein anderer hat mich einmal blöd angemacht am schiesstand weil ich ja einen plastik schaft auf der waffe habe, und kurz danach einen enfield für einen k98 gehalten. :doh:

auf der anderen seite gibt es jäger die wirklich nette hegel sind, kenne einige solche
wie üebrall gibts halt arschlöcher und gute leute, seien es türken, österreicher , jäger, bauern, studenten oder beamte


wo ich nicht bei erich bin ist ist die biklla geschichte: zum billa "jagen" gehen ist um nichts besser, ja es ist fast feiger ist als ein tier des fleisches willens zu erlegen. da wird einem die drecksarbeit das abmurksen abgenommen. das fleisch wächst ja nicht im billa . weil sterben muss es sowieso, nur das es der jäger selber tut, und dann auch das fleish mehr schätzt. ausserdem hat ein wildtier ein schöneres leben als eine sau im stall die dann in die schlachterei geht.
probier einmal wie gut ein selber gefangener fisch kindern schmeck, das ist ganz etwas anders wenn die lernen dass der fisch sterben musste das sie weiterleben können.

meine waffen verbinde ich durchaus mit tod, weil sie in der lage sind ihn zu bringen, es sind nun einmal waffen.
und in einer notsituation um meine familie zu schützen oder um fleisch auf den tisch zu bringen würde auch ich sie einsetzen.
Of course they wont take away your hunting rifle, they will call it a sniper rifle first

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von erich » Mo 14. Jun 2010, 18:23

@arnstein

tut mir leid das du dich zu denn von mir geschätzten 80% dazu zählst .... ich habe ja geschrieben : nicht alle jägersleut verhalten sich so .

gruß erich

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von quildor82 » Mo 14. Jun 2010, 18:38

Meine Freundin geht Reiten & nimmt dazu auch den Hund mit der im Umkreis von 50 m ums Pferd ist. (Golden Retriever)
Viel weiter weg geht kein Hund sonst kommt er dem Gaul nicht nach.

Nichtsdestotrotz wurde sie schon mehrfach von Jägern blöd angemacht & indirekt bedroht.

Auch einem Jäger kann wegen gefährlicher Drohung seine WBK/Jagdkarte entzogen werden.
Ich habe mittlerweile auch schon einige Jäger kennengelernt die ganz nett sind das sind aber meist "Junge".

Meine Meinung ist aber ebenfalls das die "Hegen, pflegen, nur Jäger brauchen Waffen" Fraktion genau DIE sind die dann auf einen Weissen Cuvac (ung. Hirtenhund) ballern & mit dem Kommentar "i hob glaubt des is a Eisbär".

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"mit einem netten wort und einer pistole erreicht man mehr, als mit einem netten wort allein .."
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Coolhand » Mi 16. Jun 2010, 22:03

Ist wem aufgefallen, warum es zu all den Diskussionen kam?
Weil ein Jäger dem Hundebesitzer seine erlegten Hunde zurückbrachte.
Das sollte man nicht tun.
Das kann jetzt jeder verstehen, wie er will.

Fakt ist, dass ein Hund keine Tiere zu hetzen hat. Dafür ist der Halter verantwortlich.
Das kann man ihm aber auch verbal erklären. Notfalls hilft eine Anzeige bei der BH,
denn das ist eine Verwaltungsübertretung.
Für all das braucht man kein Gewehr.

Und was die ungeliebten unter den Jägern angeht, so werden die ganz von selber weniger werden... :violin:
Und der Rest von uns Waffenbesitzern sollte zusammenhalten.

DVC+WH
Coolhand

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sandman
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von sandman » Do 17. Jun 2010, 21:52

Bei uns im Revier werden keine Hunde geschossen, dies ist eine Anweisung unseres Jagdaufsehers.

Was machen wir?

Wenn wir einen Hund freilaufend sehen, versuchen wir ihn einzufangen und dem Besitzer (lebend, getränkt, gefüttert und in bestem Zustand) zurück zu geben, zusammen mit einer Aufstellung, was der Hund für einen Schaden hätte anrichten können. Dies beläuft sich so in der Größenordnung bis zu 2000.-€. Bei diesem Betrag fängt jeder Hundehalter an zu überlegen, ob es nicht ein wenig weitsichtiger wäre, besser auf den Hund aufzupassen.

Sollte ein Hund beim Wildern erwischt werden, dann wird er ebenso eingefangen und dem Besitzer zurückgebracht, diesmal muss er allerdings den verursachten Schaden (inkl Jagdeinsatz & Ausforschung) auch tatsächlich zahlen, was bei uns zweimal vor ca 10-15 Jahren (also vor meiner Zeit) vorkam.

Fazit: Bei uns wurden in den letzten 5 Jahren keine freilaufenden Hunde mehr gesehen und wir haben das BESTE Einvernehmen mit den Hundehaltern der Umgebung!

Ich finde dieses System wirklich gut, allerdings dürfte es nur in einem eher abgeschiedenen Gebiet, wie dem unseren funktionieren.

Zum Schaden, den Hunde und Katzen anrichten:

Hunde, wie auch Katzen halten sich natürlich nicht an die "Weidgerechtigkeit", das heisst, dass auch beschlagene Geißen gerissen werden, dass Gelege ausgeräumt werden, dass Wild auch in der Schonzeit gerissen wird. Dies verursacht einen größeren Schaden, da dadurch auch der Wurf verhungern kann oder das Gelege etc ungeschützt ist.

@Erich: Halte Dich bitte mit Deinen Beschimpfungen zurück und erweitere lieber Deinen Horizont! :naughty:

Grüße

Sandman
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von cobaltbomb » Do 17. Jun 2010, 22:11

Wenn wir einen Hund freilaufend sehen, versuchen wir ihn einzufangen und dem Besitzer (lebend, getränkt, gefüttert und in bestem Zustand) zurück zu geben, zusammen mit einer Aufstellung, was der Hund für einen Schaden hätte anrichten können. Dies beläuft sich so in der Größenordnung bis zu 2000.-€. Bei diesem Betrag fängt jeder Hundehalter an zu überlegen, ob es nicht ein wenig weitsichtiger wäre, besser auf den Hund aufzupassen.


+1
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Leonardo » Do 17. Jun 2010, 22:12

Coolhand hat geschrieben:Fakt ist, dass ein Hund keine Tiere zu hetzen hat. Dafür ist der Halter verantwortlich.

Coolhand





:text-+1:

Mehr ist dazu nicht zu sagen!
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Freitag » Do 17. Jun 2010, 22:17

Ungute Mitmenschen gibts überall, einer ist halt ein Jäger, der andere ein Hundebesitzer. Auskommen müssen wir alle trotzdem irgendwie miteinander.

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von erich » Fr 18. Jun 2010, 07:22

sandman hat geschrieben:
@Erich: Halte Dich bitte mit Deinen Beschimpfungen zurück und erweitere lieber Deinen Horizont! :naughty:

Grüße

Sandman



ich könnte jetzt etwas freches ( aber wahres ) dazu schreiben , werds mir verkneifen . bin leider zur jägerschaft aufgrund meiner schlechten erfahrungen mit diesen sehr negativ eingestellt . ist auch nicht meine art mich mit kraftausdrücken durch die foren zu schreiben . aber in diesen falle bekomme ich gerne eine am deckel :mrgreen: ..... nicht in die falsche kehle bekommen , das ist keine anspielung auf dich sandman !

und nochmals : nicht alle jäger ziehen am gleichen strang , gibt da auch sehr vernünftige .

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von <BigM> » Fr 18. Jun 2010, 10:49

... Verbindung Waffen und Tod...


Verbinde auch noch mit dem Tod.
- Drogen
- Zigaretten
- Körperliche Gewalt
- Messer
- Hammer
- Feuerlöscher
- Fallschirme
- Tauchausrüstungen
- Autos
- Wintersport
- Klettern
- Motorräder
- Schwimmen
- Äxte
- "div. Gewaltmonopole"
.... Kannst beliebig erweitern.
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Leonardo » Fr 18. Jun 2010, 10:52

<BigM> hat geschrieben:
... Verbindung Waffen und Tod...


Verbinde auch noch mit dem Tod.
- Drogen
- Zigaretten
- Körperliche Gewalt
- Messer
- Hammer
- Feuerlöscher
- Fallschirme
- Tauchausrüstungen
- Autos
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.... Kannst beliebig erweitern.



Es sind auch schon Menschen mittem im Sexuellen Akt verschieden........ :dance:
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von <BigM> » Fr 18. Jun 2010, 13:36

Leonardo hat geschrieben:
Es sind auch schon Menschen mittem im Sexuellen Akt verschieden........ :dance:


:teasing-neener: lol joa!
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von kemira » Fr 18. Jun 2010, 13:54

Tjo... der gefährlichste Ort der Welt ist das Bett. Da drin sterben die meisten Leute...

(Idee: Betten verbieten... :whistle: )
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...

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