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jaeger gegen hund

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Varminter

Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Mi 23. Jun 2010, 23:26

sparrow hat geschrieben:Meine beiden Hunde (Schäfer 2 Jahre alt und Schäfer 1/2 Jahr alt) sind vor 5 Jahren durch ein nicht ordentlich verschlossenes Gartentürl abgezischt und wurden nicht weit entfernt von einem Jäger mit etlichen Schüssen getötet. Entweder die rennen mit Halbautomaten herum, oder der hatte null Ahnung wie man ein Tier "human" tötet. Ob das bei zumindest beim ganz jungen Hund nötig war bezweifle ich, aber ich war ja nicht dabei.

Offiziell hat er die Hunde beim Wildern erwischt und musste den Großen sofort erschießen. Der Kleine hat dann angeblich seinen um ein schweine Geld top ausgebildeten Mini Jagdhund (so groß wie eine Katze, keine Ahnung welche Rasse) angegriffen und deshalb hat er auch ihn töten müssen.

Als nette Geste hat er anhand der Hundemarken unsere Adresse ausgeforscht und war so nett uns die zwei regelrecht durchlöcherten Hunde vor meiner damals 6 Jährigen Schwester vor der Haustür abzuladen. Verrechnet wurde uns dann ein kompletter Jagdeinsatz und die Kosten für eine Mehrstündige Therapie weil der Jagdhund unter schock stand.

Um zum Thema zurück zukommen: Ist eine Frechheit! Was man so aus dem Bericht entnimmt, hat der Hund noch nichts gemacht ausser auf ihn zuzulaufen.




Ja, ja, sie wollten doch nur spielen... das kenne ich.... vor 10 Jahren war ich einer ähnlichen Situation. :twisted:

Meine Frau und ich gingen regelmässig mit unserem (angeleinten!) Hund joggen und hinter einem Gartenzaun drehten jedesmal zwei Deutsche Schäfer praktisch durch, wenn wir die Strasse abliefen.

Dann war die Frau des Besitzers dieser Hunde einmal so blöd und mähte das Gras zwischen Grundstück und Strassenrand, ohne das Gartentor ordentlich zu schliessen.

Was glaubst du, was passierte...?

Beide Schäfer stürzten heraus und gingen übergangslos und ohne Vorwarnung auf meinen Hund los.

Das war einer der Momente in meinem Leben, wo ich über ein anderes Hobby von mir sehr, sehr dankbar war - die Schäfer wohl weniger... :mrgreen:

Es ist immer das Selbe: die Hundebesitzer erzählen anschliessend praktisch immer, ihre Hunde wären die bravsten, besten, guterzogensten Tierchen, die nur Pfötchengeben und sich rein vegetarisch ernähren, diejenigen, die sich mit den Hunden herumschlagen mussten, sind Tierquäler und Sadisten, die ihre armen, nur kurzfristig entwichenen Lieblinge heimtückisch umbringen.

Wohlgemerkt, ich mag Hunde jeder Art und jeder Rasse ausgesprochen gerne - aber gewissen Hundeeignern - von Hundeführern will ich hier nicht schreiben - würde ich oft ausgesprochen gerne in die Eier treten und das mit Anlauf.

Ein ähnlicher Vorfall, 2 Jahre vorher, anlässlich eines Messermacherkurses bei Stefan Gobec, als meine Frau allein mit dem Hund spazieren ging, brachte uns 450 Euro Tierarztkosten für die Operation unseres Hundes ein - für die damals beteiligten Hunde war es das Todesurteil, weil der Bauer, dem sie abhauten, sie wegen meiner Anzeige, den Prozesskosten und dem Schadenersatz erschoss...

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Old Sam » Mi 23. Jun 2010, 23:52

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von sparrow » Do 24. Jun 2010, 08:14

@ Varminter: Wobei ich gleich zu Beginn gesagt habe, dass die Schuld in dem Fall bei uns lag. Lediglich über die Art und Weise wie meine Hunde getötet wurden und dass sie vor einem kleinen Kind abgeladen wurden hab ich kritisiert. Ausserdem hats mich gewundert dass wenn die Tiere angeblich gewildert haben kein totes Reh, Hase etc.. zu bezahlen waren. Hierbei dürfte es sich halt um die Gattung Jäger gehandelt haben die strikt nach ihrem Recht und nicht grad tolerant gehandelt haben.

Bei dem Fall aus dem von Old Sam geposteten Zeitungsbericht gibts natürlich nichts zu diskutieren. Wenn das schon seit längerer Zeit dort passiert und die Hunde dann auf frischer Tat ertappt wurden, kein Halsband etc.. dann muss das so sein.

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Old Sam » Do 24. Jun 2010, 08:22

jo, es kommt immer auf die Begleitumstände an, wie Sparrow schon richtig bemerkt.
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Do 24. Jun 2010, 09:40

sparrow hat geschrieben:@ Varminter: Wobei ich gleich zu Beginn gesagt habe, dass die Schuld in dem Fall bei uns lag. Lediglich über die Art und Weise wie meine Hunde getötet wurden und dass sie vor einem kleinen Kind abgeladen wurden hab ich kritisiert. Ausserdem hats mich gewundert dass wenn die Tiere angeblich gewildert haben kein totes Reh, Hase etc.. zu bezahlen waren. Hierbei dürfte es sich halt um die Gattung Jäger gehandelt haben die strikt nach ihrem Recht und nicht grad tolerant gehandelt haben.

Bei dem Fall aus dem von Old Sam geposteten Zeitungsbericht gibts natürlich nichts zu diskutieren. Wenn das schon seit längerer Zeit dort passiert und die Hunde dann auf frischer Tat ertappt wurden, kein Halsband etc.. dann muss das so sein.



Hi sparrow,

was die wenigsten Leute wissen: wildern des Hundes beginnt schon dann, wenn er ausserhalb der Einwirkung des Führers mit tiefer Nase erkennbar auf einer Spur oder Fährte abgeht.

Wobei vor allem die Zeit März - Juni die kritischen Monate sind, da sich da Junghasen, Rehkitze und Rotwildkälber noch drücken, dh. sie flüchten nicht.

Da kann jeder Hund mit halbwegs guter Nase und Zähnen, auch wenn er nicht so gross ist, schnell einen Junghasen oder ein Kitz erledigen.

Entgegen vieler Behauptungen lassen sich wildernde Hunde auch nur sehr selten einfangen und die Ausforschung und anschliessende Anzeige des Besitzers ist daher nicht so einfach.

Deine Hunde bei dir abzuladen, war aber nicht sonderlich intelligent, üblich wäre eine Meldung bei der Polizei und/oder BH und Einlieferung des Hundes in einen Container der TKV.

Wie schon geschrieben, ich mag Hunde und hätte deine Schäfer wohl nicht erschossen, aber rechtlich hattest du da die Arschkarte, tut mir leid, das sagen zu müssen.

Bedenk auch die andere Seite:

es sterben sehr viele Wildtiere durch freilaufende Hunde (und noch mehr durch Katzen) und ich kenne genug Hundebesitzer, die ihre Hunde nur aus Angst vor Abschuss an der Leine lassen.

Da ich auch im Vorstand eines Hundezuchtverbandes bin und immer wieder Anfragen nach "Antijagdtraining" für Hunde habe, bekomme ich eine erschreckende Einstellung vieler Hundeeigner mit.

Gruss

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Abbath » Do 24. Jun 2010, 12:27

erich hat geschrieben:was du hier geschrieben hast , ist leider auch meine erfahrung mit jägern . ich sage einfach - 80% von dennen sind arschlöcher ! nicht nur bei der jagd auch als mensch .
gruß erich


Hallo Erich Auch ich - als Nichtjäger - möchte dich darum bitten, solche Wortmeldungen im Forum zu unterlassen.
Danke.


Im Verband wurde denk ich mal ein Beitrag darüber geschrieben, was ein Hund, der mal eben für 15 Minuten von Herrchens Seite ins Dickicht verschwindet, alles anrichten kann.
bild.de: "Talibankämpfer von US Marines angel*delt."

Varminter

Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Do 24. Jun 2010, 12:36

Abbath hat geschrieben:
erich hat geschrieben:was du hier geschrieben hast , ist leider auch meine erfahrung mit jägern . ich sage einfach - 80% von dennen sind arschlöcher ! nicht nur bei der jagd auch als mensch .
gruß erich


Hallo Erich - ich als Nichtjäger - möchte dich darum bitten, solche Wortmeldungen im Forum zu unterlassen.

Danke



Hallo Erich,

als Jäger kann ich recht gut damit leben, dass uns 80% der Leute für Arschlöcher halten. :whistle:

Das sind meistens diejenigen, deren Kenntnisse über die Jagd am Geringsten sind.

Wobei ich nicht abstreiten will, dass wir einen gewissen Prozentsatz Arschlöcher im grünen Rock haben - der ist aber wohl auch nicht grösser als bei Autofahrern, Beamten oder welcher Bevölkerungsgruppe auch immer... :mrgreen:

Amüsierte Grüsse

Varminter

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Do 24. Jun 2010, 12:39

Abbath hat geschrieben:
Im Verband wurde denk ich mal ein Beitrag darüber geschrieben, was ein Hund, der mal eben für 15 Minuten von Herrchens Seite ins Dickicht verschwindet, alles anrichten kann.



15 min? Der Cocker einer Bekannten, die Extrem-Tierschützerin ist, brauchte 30 Sekunden, um einen kleinen Haushasen totzubeissen, mit dem gerade Kinder neben einer Almhütte spielten...

Varminter

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von sparrow » Do 24. Jun 2010, 13:48

Wenn die Instinkte rufen, bleibts einfach ein Viech! Egal wie integriert manche Tiere im Haushalt sind.

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von quildor82 » Do 24. Jun 2010, 16:34

@ Varminter

Bin ja gespannt wann die Jäger auf Autofahrer schiessen die einen Hasen oder Fasan zamführen, könnte man ja auch als Illegale oder nicht Waidgerechte Tötung definieren.

Bzw. ob ein Jäger einen anderen erschiesst weil er einen Hasen nur verwundet hat & nicht waidgerecht erlegt....


Es geht hier darum WIE & WARUM EIN Spezieller Hund erschossen wurde.
Erst gestern hat mir eine Kollegin erzählt das bei ihr in der Ortschaft ein Hund 5m entfernt von einem Kind (vor dem Haus der Besitzer) erschossen wurde.

Das bestätigt halt schon sehr stark meine Meinung über die Masse der Jägerschaft.

Solche Leute gehören sofort vom Jagdverband aus rausgeworfen & die WBK / Jagdkarte entzogen + Anzeige wegen abfeuern einer Feuerwaffe in Bewohntem Gebiet.
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Leonardo » Do 24. Jun 2010, 17:00

quildor82

Erst gestern hat mir eine Kollegin erzählt das bei ihr in der Ortschaft ein Hund 5m entfernt von einem Kind (vor dem Haus der Besitzer) erschossen wurde.


Gibt es dafür Beweise oder gehört das in die Gruppe gehört von einem der es erzählt hat und der hat es ....

Das bestätigt halt schon sehr stark meine Meinung über die Masse der Jägerschaft.


Schwarze Schafe gibt es in allen Bevölkerungsgruppen.

Solche Leute gehören sofort vom Jagdverband aus rausgeworfen & die WBK / Jagdkarte entzogen + Anzeige wegen abfeuern einer Feuerwaffe in Bewohntem Gebiet.



Wenn diese Geschichte Tatsache ist dann reicht eine Anzeige bei der örtlichen Polizei.Und sollte er auf diese Entfernung zu einem Kind eine Waffe abgefeuert haben so wird das sicher weitreichende Konsequenzen für ihn bedeuten.

Meistens sind solche Geschichten aber Hörensagen von einem der das von einem hat der es gehört hat von einem......
‎„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Do 24. Jun 2010, 17:45

quildor82 hat geschrieben:@ Varminter

Bin ja gespannt wann die Jäger auf Autofahrer schiessen die einen Hasen oder Fasan zamführen, könnte man ja auch als Illegale oder nicht Waidgerechte Tötung definieren.

Bzw. ob ein Jäger einen anderen erschiesst weil er einen Hasen nur verwundet hat & nicht waidgerecht erlegt....

Beide Sätze von dir kann man allenfalls unter Polemik ablegen, du weisst so gut wie ich, das sowas in keinster Weise vom Gesetz gedeckt wäre = Mord.

Es geht hier darum WIE & WARUM EIN Spezieller Hund erschossen wurde.

Genau das wurde erörtert: der Besitzer erklärte, sie sind ihm aus Eigenverschulden entwischt, der Jäger hat sie erschossen, weil sie wilderten, wann ein Hund zu wildern beginnt, habe ich ebenfalls erklärt.

Erst gestern hat mir eine Kollegin erzählt das bei ihr in der Ortschaft ein Hund 5m entfernt von einem Kind (vor dem Haus der Besitzer) erschossen wurde.

Da wüsste ich wirklich gerne, wann und wo das war. Mir fällt eigentlich nur ein Vorfall ein, der annährend dazu passt. Wo ein Jäger durch seine lieben Nachbarn gegen zwei Staff´s aufgehetzt wurde... war irgendwo in der Nähe von Graz und ich glaube, da gibt´s ohnehin noch ein Nachspiel vor dem Disziplinarrat der Landesjägerschaft.

Das bestätigt halt schon sehr stark meine Meinung über die Masse der Jägerschaft.

Merkst du noch was? Genauso reden & schreiben Waffengegner über Schützen, die halten die "Masse der Schützen" pauschal für Irre und Amokläufer...

Solche Leute gehören sofort vom Jagdverband aus rausgeworfen & die WBK / Jagdkarte entzogen + Anzeige wegen abfeuern einer Feuerwaffe in Bewohntem Gebiet.


Absolute Zustimmung - da brauchen wir nicht diskutieren!

Varminter

Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Varminter » Do 24. Jun 2010, 17:48

Leonardo hat geschrieben:
quildor82

Erst gestern hat mir eine Kollegin erzählt das bei ihr in der Ortschaft ein Hund 5m entfernt von einem Kind (vor dem Haus der Besitzer) erschossen wurde.


Gibt es dafür Beweise oder gehört das in die Gruppe gehört von einem der es erzählt hat und der hat es ....

Das bestätigt halt schon sehr stark meine Meinung über die Masse der Jägerschaft.


Schwarze Schafe gibt es in allen Bevölkerungsgruppen.

Solche Leute gehören sofort vom Jagdverband aus rausgeworfen & die WBK / Jagdkarte entzogen + Anzeige wegen abfeuern einer Feuerwaffe in Bewohntem Gebiet.



Wenn diese Geschichte Tatsache ist dann reicht eine Anzeige bei der örtlichen Polizei.Und sollte er auf diese Entfernung zu einem Kind eine Waffe abgefeuert haben so wird das sicher weitreichende Konsequenzen für ihn bedeuten.

Meistens sind solche Geschichten aber Hörensagen von einem der das von einem hat der es gehört hat von einem......



Du Leonardo... falls er und ich den gleichen Vorfall meinen, ist das weitgehend so abgelaufen...

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ ... 650115.ece

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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von quildor82 » Do 24. Jun 2010, 18:35

Das ganze soll sich im Nördl. NÖ zugetragen haben.

Ob es stimmt weiss ich nicht, allerdings kotzt mich die generelle Aussage an Hunde zu erschiessen weil sie jemandem weggelaufen sind.

Die teilweise Aussagen die dann kommen: "Wir JÄGER haben das RECHT freilaufende Hunde zu töten" weist für mich stark darauf hin das auch Jagdkarten Besitzer die die WBK schon seit 20 Jahren oder länger haben einen Psychotest nachmachen sollten.

Das Image der Jägerschaften ist einfach nicht das beste, wie schon einmal geschrieben gibt es mit sicherheit auch sehr viele die absolut nette Kerle sind, nur die Einstellung der "alteingesessenen" kotzt mich einfach ganz furchtbar an.

NUR Jäger brauchen Waffen
Waidgerechtes Töten (dann sollens in den Kleintierzuchtverein gehen wenn ihnen die lieben Viecherln so am Herzen liegen)
Wie schon von vielen kommentiert die absolute Ignoranz am Schießstand gegenüber allen NICHT Jägern.

NOCHMAL ich weiss nicht über wieviele Ecken die Geschichte gegangen ist. (solche Mythen haben ja auch irgendwo einen Ursprung wenn meist auch nur 30% davon der Wahrheit entsprechen)
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Re: jaeger gegen hund

Beitrag von Leonardo » Do 24. Jun 2010, 19:10

Varminter
Du Leonardo... falls er und ich den gleichen Vorfall meinen, ist das weitgehend so abgelaufen...

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/ ... 650115.ece



Danke für den Link :dance:

Wenn man der Zeitung und den Hergang Glauben schenken kann so liegt die Schuld bei allen Beteiligten gleichsam.

Wie können die Hunde das Grundstück so mir nichts dir nichts verlassen?

Und warum tötet der Jäger die Hunde obwohl sie auf Rufe des Besitzers reagiert haben und zu ihm laufen?

Fühlte er sich bedroht? :think:

Das wären die zwei Fragen die meiner Meinung nach zuerst zu klären wären. :whistle:
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