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angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

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L0weraustrian
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angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von L0weraustrian » Sa 19. Nov 2022, 12:09

zu meiner Person:

Im kommenden Frühjahr möchte ich die Jagdprüfung absolvieren, und mir bereits für die Ausbildung/Prüfung eine eigene Büchse zulegen die im Anschluß als "Universalgewehr" dienen kann. Kaliber wird 308 oder 30-06 sein (entscheide ich anhand der Büchse) Hier habe ich schon einige Kandidaten angedacht die mir gut "liegen". Mit der Flinte (hier ist es eine Beretta geworden) wird bereits auf Tontauben trainiert, und seit kurzem auch mit einem 22er Repetierer (hat jemand alte Voere-Magazine? Gewo und Lagerhaus Horn haben leider nichts)

Bei der Wahl des ersten Glases bin ich noch recht unschlüssig. Datenblätter etc bin ich durchgegangen sowie etliche Threads, doch Hinweise von Leuten die mit Absehen, Leuchtpunkt, Bildqualität bei Dämmerung, Qualität etc Erfahrung gemacht haben sind durch nichts zu ersetzen.
Einsatz eben für Universalbüchse, Feld, etwas Wald, Training am Schießstand (100m, ab und an 300m)
Bitte um eure Unterstützung

Bisweilen sind angedacht:
Steiner Ranger 6 3-18/56 (+ baut recht kompakt, - geringes Sehfeld)
Leica Amplus 6 2,5-15/50
Leica Fortis 6 2-12/50
Leica Fortis 6 2,5-15/56
Zeiss Conquest V6 2-12/50
Alternativen? ( gerne auch gutes günstigeres, Swaro 8-fach auf die erste Büchse wäre doch heftig :D )

forester_1
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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von forester_1 » Sa 19. Nov 2022, 12:32

Da würde ich auch Kahles in die Überlegungen einbeziehen
Auf Egun ist grad von einem Händler ein Top Teil drin
https://www.egun.de/market/item.php?id=18930900

Generell würde ich eher an der Büchse als an der Optik sparen - nur meine persönliche Erfahrung

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von L0weraustrian » Sa 19. Nov 2022, 14:14

forester_1 hat geschrieben:
Sa 19. Nov 2022, 12:32
Da würde ich auch Kahles in die Überlegungen einbeziehen
Auf Egun ist grad von einem Händler ein Top Teil drin
https://www.egun.de/market/item.php?id=18930900

Generell würde ich eher an der Büchse als an der Optik sparen - nur meine persönliche Erfahrung
Danke für den Link. Gerade wie ich mich zu der bei diesem Angebot verbauten Swarowski-Schiene (alle von mir ins Auge gefassten Büchsen sind ab Werk mit ein- bzw zweiteiliger Picatinny-Schiene ausgestattet) eingelesen hatte war das gute Offert weg.

An der Büchse wird gespart, denn am besten liegt mir eine Merkel Helix Speedster mit Tar-Gt Abzug. Die wird es nicht, aber es gibt einige Kandidaten um € 1.500 herum.

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von hari » Sa 19. Nov 2022, 14:19

Meopta R2 Serie, ich hab drei 2.5-15x56 und bin mehr als zufrieden,

wmh Hari
Zuletzt geändert von hari am Sa 19. Nov 2022, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von Jagamasta » Sa 19. Nov 2022, 14:49

Hallo,ich persönlich würde auch Schmidt&Bender ins Auge fassen!
Wmh
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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von kingharald » Sa 19. Nov 2022, 15:39

Der Rat lieber am Gewehr sparen, als an der Optik, ist schon mal gut. Gibt 500€ Gewehre die ihren Zweck erfüllen.
Ich würde maximal a 50er nehmen, für Nacht(Sauansitz) gibts bessere Technik. Mit 2fach ginge es auch zum riegeln, höcher als 14 fach muss ned sein. Lieber Sehfeld und kein Firlefanz.
Aja bei mir wurde noch gesagt man kauft Jagdgewehr erst nach der Prüfung, bringt sonst Unglück.....

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von gewo » Sa 19. Nov 2022, 15:50

Wenn du aus wien oder umgebung bist komm mal zu den öffnungszeiten vorbei

Wir haben um die 50 zieloptikmodelle im mittleren preissegment am lager, ca die hälfte davon jagdlich

Auf unserer optik teststrecke bis 200m kannst dir die auch alle ansehen und vergleichen
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von Bamburi » Sa 19. Nov 2022, 20:50

Hallo,

meine Erfahrungen mit jagdlichen ZF im Preissegment von 1000 bis 2000 Euro, sehr gut.
Erstes ZF war / ist ein Meopta Meostar R1 3-12x56.
Immer noch im Einsatz als Tagglas auf meiner Sau Büchse mit Nachtzieltechnik.
Dann auf meiner Universalbüchse, einer Sako S20 in 6.5 CM ein kahles Helia 2-10x50, grundsätzlich auch gut, aber Grade am Feld wünschte ich mir etwas mehr Vergrößerung. Jetzt das Kahles Helia 3,5-18x50 geholt, top zufrieden damit. Vom Gewicht und Abmessungen auch noch gut für den Einsatz.

Für mich habe ich festgestellt das Vergrößerung unter 4fach nicht benötigt wird, auch bei der Waldpirsch. So nah kommt man eh nicht ran... . Für Drückjagd gibt es eh besseres, gerade bei Picatinny ist da schnell gewechselt.
Und am Stand und Feld ist eine Vergrößerung von 15fach plus eine Komfortable Sache. Hilft beim Ansprechen und am Stand sieht man auf 100m die Treffer....
Ja ich weiß, brauchen tut man es nicht... Ist halt wie ein Allrad, geht auch ohne aber wer ihn Mal gehabt hat gibt ihn nicht mehr her....

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von Incite » So 20. Nov 2022, 10:56

Ich verwende ein Kahles 3-12x56 mit Leuchtpunkt und bin damit sehr zufrieden.
Alkohol, der Beginn und die Lösung aller Probleme! (Homer S.)

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von L0weraustrian » So 20. Nov 2022, 14:02

Wie ist es bei den erwähnten Optiken, insbesondere Kales und S&B um den Leuchtpunkt bestellt? Gut dimmbar, kein überstrahlen im Finsteren? Fischaugeneffekt am unteren Brennweitenende/Weichzeichnung, verringerter Kontrast am oberen Bereich?

Ob die Montage auf Picatinny (bei zwei zur Auswahl stehenden Büchsen fix, bei den anderen ist die Schiene ab Werk montiert) stattfinden wird oder auf Dentler zwecks wiederholgenauer Variabilität, auch in Hinblick weiterer Büchsen und Optiken habe ich noch nicht entschieden.

Ob die Verwendung von Nachtsichtgeräten (die aktuelle Regelung gilt noch rund ein Jahr) erweitert wird, aufgelassen(nehme ich nicht an) oder so beibehalten wird fliest auch in die Überlegung zur Wahl der Optik mit ein. (falls Vorsatzgerät? -> Länge? Parallaxenausgleich? usw)

Auf jeden Fall danke für das Mitteilen eurer Erfahrungen.

mikonis
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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von mikonis » So 20. Nov 2022, 16:56

L0weraustrian hat geschrieben:
So 20. Nov 2022, 14:02
Wie ist es bei den erwähnten Optiken, insbesondere Kales und S&B um den Leuchtpunkt bestellt? Gut dimmbar, kein Überstrahlen im Finsteren? Fischaugeneffekt am unteren Brennweitenende/Weichzeichnung, verringerter Kontrast am oberen Bereich?

Ob die Montage auf Picatinny (bei zwei zur Auswahl stehenden Büchsen fix, bei den anderen ist die Schiene ab Werk montiert) stattfinden wird oder auf Dentler zwecks wiederholgenauer Variabilität, auch in Hinblick weiterer Büchsen und Optiken habe ich noch nicht entschieden.

Ob die Verwendung von Nachtsichtgeräten (die aktuelle Regelung gilt noch rund ein Jahr) erweitert wird, aufgelassen(nehme ich nicht an) oder so beibehalten wird fließt auch in die Überlegung zur Wahl der Optik mit ein. (falls Vorsatzgerät? -> Länge? Parallaxenausgleich? usw)
Ich verwende Meopta- und Kahles-ZF für die Jagd. Zumeist 3-12x56. Die Kahles-Zielfernrohre sind uneingeschränkt zu empfehlen. Ich hatte noch nie nachteilige Eindrücke beim Durchsehen. Kleiner LP, kein Überstrahlen weil gut dimmbar. Deine Fragen zu "Fischaugeneffekt", "Weichzeichnung" und "Kontrast" haben sich mir noch nie gestellt. Dabei handelt es sich wohl um fachtechnische Insider-Frage, die sich bei der Jagd kaum stellen.

Und wenn es Kahles gibt, warum sollte man Zeiss oder sonstigen deutschen Kram wählen??

Wechselmontagen braucht man mMn nur am Anfang, wenn du z.B. sowohl ein Ansitzglas mit 2,4-12x56 als auch ein Drückjagdglas mit 1-6x24 verwendest. Später hast du für jeden Zweck eine eigene Büchse. Das Glas wird also nie gewechselt. Somit sind Wechselmontagen (für mich) nur sehr eingeschränkt notwendig. Ich nutze meine Steyr-Wechselmontagen (Schwenkmontagen) nur, wenn ich das Gerät putze.

Nachtsichtgeräte werden mMn nicht mehr abgeschafft. Die Vorteile sind eklatant. Besseres Ansprechen, mehr Weidgerechtigkeit, keine Nachsuchen (man SIEHT nunmehr wo vorne und hinten ist). Und die ASP wird sich kaum von Österreichs Grenzen wieder entfernen. NSG verwende ich als Vorsatzgerät, sodass ein Abendansitz auf Reh und später ein Nachtansitz auf Sau möglich ist. Das bedingt einen Zwischenring am ZF der immer drauf bleibt und ein paar Milimeter Abstand zum Lauf. Das NSG wird einfachst in die Bajonetthalterung des Zwischenrings eingedreht und fertig. Eine Einschränkung bei der Länge des ZF zur Länge des NSG etc. wäre mir nicht bewußt. Das Gewicht ist wegen Auflage am Ansitz unerheblich.

Mit Parallaxenausgleich habe ich kaum Erfahrungen. Ich bin eigentlich immer unter 150m, benötige einen Parallaxenausgleich damit nicht und habe auch nur (Jagd-)ZF bis 12-fach.
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FdH22
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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von FdH22 » So 20. Nov 2022, 19:47

mikonis hat geschrieben:
So 20. Nov 2022, 16:56

Und wenn es Kahles gibt, warum sollte man Zeiss oder sonstigen deutschen Kram wählen??
Absolut richtig!

Dazu ein Beispiel:

Kahles: Reparaturdauer ca 10 bis 14 Tage :D

Zeiss: Reparaturdauer knapp ein Jahr :mrgreen:

Ev. noch Meopta: Garantiefall, nach ca 2 Wochen ein neues ZF erhalten.

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von Exitus » So 20. Nov 2022, 22:34

Schau dir auch mal die ZF von DDoptics an.
Ich habe eines und bin überaus zufrieden damit.

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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von L0weraustrian » Mo 21. Nov 2022, 00:00

mikonis hat geschrieben:
So 20. Nov 2022, 16:56
Ich verwende Meopta- und Kahles-ZF für die Jagd. Zumeist 3-12x56. Die Kahles-Zielfernrohre sind uneingeschränkt zu empfehlen. Ich hatte noch nie nachteilige Eindrücke beim Durchsehen. Kleiner LP, kein Überstrahlen weil gut dimmbar. Deine Fragen zu "Fischaugeneffekt", "Weichzeichnung" und "Kontrast" haben sich mir noch nie gestellt. Dabei handelt es sich wohl um fachtechnische Insider-Frage, die sich bei der Jagd kaum stellen.

Und wenn es Kahles gibt, warum sollte man Zeiss oder sonstigen deutschen Kram wählen??

Wechselmontagen braucht man mMn nur am Anfang, wenn du z.B. sowohl ein Ansitzglas mit 2,4-12x56 als auch ein Drückjagdglas mit 1-6x24 verwendest. Später hast du für jeden Zweck eine eigene Büchse. Das Glas wird also nie gewechselt. Somit sind Wechselmontagen (für mich) nur sehr eingeschränkt notwendig. Ich nutze meine Steyr-Wechselmontagen (Schwenkmontagen) nur, wenn ich das Gerät putze.
Im Laufe der Dämmerung hatte ich heute Gelegenheit das 3-12/50 wie auch das 6-24/56 (beide aus dem sportlichen Bereich und entsprechend massiv gebaut, 34mm Montage) von Kahles kurz zu testen. Leuchtabsehen war in meinen Augen sehr gut, das 50er bei 12 eventuell sogar eine Spur heller wie das 56er(welches bei 24 naturgemäß recht dunkel geworden ist). Die Haptik war gut. Ich bin Brillenträger, habe Astigmatismus - das Bild war für meine Empfindung kontrastreich und klar.
Bei 3-12 bin ich mir nicht sicher ob es mir nach unten und/oder oben zu eingeschränkend ist. Beim Vergleich der Datenblätter von Kahles (nehme an dass die Daten für die Objektive innerhalb eines renommierten Herstellers vergleichbar sind) hebt sich das 3,5-18/50 (die jagdliche Version mit 30mm) hervor. Das Z8i 2-16/50 von Swarovski mit seinem weiten Bereich liegt recht deutlich über dem was ich für das erste Objektiv ausgeben möchte.
Ich werde mir auf jeden Fall einiges ansehen und testen. Danke auf jeden Fall für eure Anregungen.

Als Büchse wird von einigen im Bekanntenkreis nur mehr Blaser R8 in 30-06 geführt - für beinahe alles, außer es gibt einen mehrtägigen Ausflug auf Bär/Katze. Der Rest der Büchsen verwaist in den Schränken - verkauft wird nichts (leihen wär kein Problem, jedoch tue ich mir keinen allmonatlich zu erneuernden Überlassungsvertrag an und lege mir gleich etwas eigenes zu)
Ob bei mir in Zukunft z.B. 9,3*62/2xx Wechsellauf als Universalbüchse oder für jede Gelegenheit eigenes verwendet wird lass ich mich überraschen.

nominus
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Re: angehender JJ bittet um Hilfe bei Zielfernrohr

Beitrag von nominus » Mo 21. Nov 2022, 06:28

ZF kommt immer auch aufs Revier und Einsatzzweck an.
Bei mir ist es ein 2-12x50 Zeiss Conquest geworden. Von denen hab ich 2 im Einsatz. Sichtfeld auf 2fach geht auch für Riegeln.
Jedoch vor dem Kauf immer durchschauen. Der optische Eindruck ist stark von Marke zu Marke unterschiedlich.
Die Zeiss gehen mir etwas zu stark ins bläuliche.

Wh
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