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Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

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gewo
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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von gewo » Mi 30. Jun 2021, 12:46

Poirot hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 12:06
Reaper hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 06:52
Ich habe mit meinem Freund, der nur noch Waffen mit Handspannung kaufen will, noch einmal gesprochen.

Er sagt er möchte Handspannung rein aus Sicherheitsgründen und sonst wegen nichts.
Momentan entlädt er jedes Mal wenn er auf- oder abbaumt usw. und das ginge ihm tierisch auf den Socken.

US-Büchsen haben dafür ein Abzugsgewicht von um die 3kg, what I know.
:)
Hast du schon mal ein Sturmgewehr mit Handspannung gesehen ?
Dein Freund scheint wohl nicht viel Ahnung zu haben.
stimmt so auch ned

jede handspannung ist so gut wie ihr hersteller

ein leider verstorbener geschaeftspartner von mir hat jahrelang in auftragsarbeiten browning buechsen im auftrag von browning mit handspannungen nachgeruestet
buechsenmacherarbeit
sein entwurf, sein konzept, seine idee
die dinger hast gespannt mit sicher weniger als ein kilo druck
kein kratzen
kein klicken
voellig unhoerbar

wenn eine handspannung gut gemacht ist dann bevorzuge ich sie aus sicherheitsgruenden allemal vor einem stecher- flinten oder druckpunkt abzug

das produkt vom deutschen hersteller der glaubt ein premium hersteller zu sein kannst kicken
das ist a frechheit
und keine handspannung
doubleaction OG, Wien
Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
Angebote gültig so lange der Vorrat reicht. Irrtum vorbehalten
Auf Anfrage sind Warenausfolgungen über Partner in Salzburg, Tirol und Kärnten möglich.

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Evilcannibal79 » Mi 30. Jun 2021, 13:37

missioneer hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 12:41
Richtig gebaut hat die HS sicher praktischen Nutzen, ich selbst verwende keine.

Der Vorteil der Handspannung:
Dass man beim Auf- und Abbaumen oder Überwinden von Weidezäunen etc. nicht entladen muss und somit keinen metallischen Lärm verursacht den das Wild weithin hören kann. Man kann schon beim Auto laden und nachher entladen wo man ohnehin lärmt.
Das Entladen ist ohne HS aber Vorschrift, warum lernt man in jedem Jagdkurs bzw. kann mit ein wenig Nachdenken draufkommen warum sich das empfiehlt.

Mögliche Nachteile der Handspannung, je nach Hersteller:
Viel Kraftaufwand zum Spannen nötig, wie zB. bei der Sauer 404 wo viele die HS für missglückt halten.
Oder zu laut für die Fuchsjagd.
Oder aber die Schlagkraft der Schlagbolzenfeder wurde reduziert um die Spannung leichter zu machen (Damen!) und dann wird die Waffe unzuverlässig: Zündet mit der einen Patrone, mit der anderen nicht weil die härtere Zündhütchen hat etc. Das variiert oft sogar innerhalb einer Gewehr-Baureihe, google einfach einmal danach.
Vor allem die nachrüstbaren HS würde ich sehr kritisch testen um sicher zu gehen, dass die den Nutzen bringen den man sich erwartet!


Abzug:
Stecherabzüge sind längst veraltet, waren bis vor knapp 40 Jahren aber oft nötig weil die Jagdwaffen oft mangelhafte Abzüge verbaut hatten mit denen präzise Schüsse erschwert wurden. Interessant ist, dass zur gleichen Zeit militärische oder sportliche Präzisionswaffen dennoch sehr gute Abzüge aufwiesen (zB. SSG69).
Ein moderner Direktabzug, Flintenabzug oder auch (militärischer) 2-Stufen-Druckpunktabzug sind bei Qualitätswaffen derart gut gebaut, dass ein Stecher unnötig ist. Ausserdem lernt man mit Stecher niemals richtig das Abziehen und ein latentes Sicherheitsproblem bringt der Stecher auch mit sich. Warum das so ist lernt man auch im Jagdkurs und kanns nachlesen.

Mein Fazit:
Keinesfalls einen Stecherabzug kaufen und Handspannung nach Belieben sofern sie zuverlässig zündet und gut für den jeweiligen Schützen (kräftiger Mann vs. zarte Dame, und umgekehrt auch!) bedienbar ist.

Ich wünsche viel Weidmannsheil mit der neuen Büchse!
da muss ich jetzt kurz wiedersprechen. in Punkto Stecher=veraltet
Ich führe jagdlich ausschließlich Stecherabzüge und meine Lieblingsbüchse hat eine HS.
Die andere mit normaler Sicherung kommt so gut wie nie mehr mit und muss im Schrank bleiben.
Ich spanne die Waffe immer unmittelbar vor dem Schuss.

2 Stufen Abzüge hab ich allerdings bei meinen LR Büchsen.
Beim Rückstecher gefällt mir das man je nach Situation entweder einen Direktabzug mit ca 1,5 Kg hat aber halt auch die Möglichkeit eingstochen mit ca 200gr den Abzug zu betätigen.

Meine Meinung:
Sicherer als eine HS ist nur eine entladene Waffe.
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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Reaper » Mi 30. Jun 2021, 14:23

Evilcannibal79 hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 13:37
da muss ich jetzt kurz wiedersprechen. in Punkto Stecher=veraltet
Ich führe jagdlich ausschließlich Stecherabzüge und meine Lieblingsbüchse hat eine HS.
Die andere mit normaler Sicherung kommt so gut wie nie mehr mit und muss im Schrank bleiben.
Ich spanne die Waffe immer unmittelbar vor dem Schuss.

2 Stufen Abzüge hab ich allerdings bei meinen LR Büchsen.
Beim Rückstecher gefällt mir das man je nach Situation entweder einen Direktabzug mit ca 1,5 Kg hat aber halt auch die Möglichkeit eingstochen mit ca 200gr den Abzug zu betätigen.

Meine Meinung:
Sicherer als eine HS ist nur eine entladene Waffe.
Das ist so ziemlich genau das, was mir gesagt wurde.
:shifty:
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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Poirot » Mi 30. Jun 2021, 14:24

missioneer hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 12:41

Das Entladen ist ohne HS aber Vorschrift,
Bei dem Paragraph musst du jetzt aber die Quelle nachweisen.
Weder mein Opa im WKII noch ich wären beispielsweise bei einem 98er mit der Flügelsicherung auf die Idee gekommen die Waffe aus Sicherheitsgründen zu entladen :lol:
Ist man nicht schon vor langer Zeit aus Sicherheitsgründen von Handspannungen weg ?

Bild

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von kuni » Mi 30. Jun 2021, 14:49

Reaper hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 06:52
Ich habe mit meinem Freund, der nur noch Waffen mit Handspannung kaufen will, noch einmal gesprochen.

Er sagt er möchte Handspannung rein aus Sicherheitsgründen und sonst wegen nichts.
Momentan entlädt er jedes Mal wenn er auf- oder abbaumt usw. und das ginge ihm tierisch auf den Socken.
Genau mein Humor: ich will die Waffe nicht entladen und aus Sicherheitsgründen eine Handspannung. Dann kann er ja auch die geladene Waffe einfach entspannen - bringt das Gleiche

Es ist mir schon klar, dass das gängige Praxis ist, aber das als Sicherheitsargument zu verkaufen ist schon extrem cool. Ich habe mir einen Touareg gekauft, weil das ist sicherer beim alkoholisiert fahren als ein Golf - hat mehr Crash Sicherheit

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von missioneer » Mi 30. Jun 2021, 16:16

Genau mein Humor: ich will die Waffe nicht entladen und aus Sicherheitsgründen eine Handspannung. Dann kann er ja auch die geladene Waffe einfach entspannen - bringt das Gleiche

Das ist falsch.
Eine richtig gebaute HS ist so, dass der Schlagbolzen entspannt eben nicht das Zündhütchen erreichen kann.
Bei vielen Repetierern, wie zB. dem 98er, berührt der Schlagbolzen im entspannten Zustand das Zündhütchen und kann daher beim Herunterfallen und Aufkommen am Boden die Patrone zünden. Daher ist "geladen, entspannt" ein gefährlicher Zustand der herkömmlichen Waffe und daher abzulehnen.

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von kuni » Mi 30. Jun 2021, 16:26

missioneer hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 16:16
Genau mein Humor: ich will die Waffe nicht entladen und aus Sicherheitsgründen eine Handspannung. Dann kann er ja auch die geladene Waffe einfach entspannen - bringt das Gleiche

Das ist falsch.
Eine richtig gebaute HS ist so, dass der Schlagbolzen entspannt eben nicht das Zündhütchen erreichen kann.
Bei vielen Repetierern, wie zB. dem 98er, berührt der Schlagbolzen im entspannten Zustand das Zündhütchen und kann daher beim Herunterfallen und Aufkommen am Boden die Patrone zünden. Daher ist "geladen, entspannt" ein gefährlicher Zustand der herkömmlichen Waffe und daher abzulehnen.
Und trotzdem ist auch eine Waffe mit Handspanner zu entladen, wenn das mit "Sicherheit" in Verbindung gebracht wird. Lernt man in jedem Jagdkurs: Die Waffe ist vor dem abbaumen zu entladen - und da steht nirgends "außer Sie haben eine Waffe mit Handspannung"

Das ein schwimmend gelagerter SB theoretisch auf das ZH schlagen kann ist mir klar - aber schau dir mal eine R8 an....

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von missioneer » Mi 30. Jun 2021, 16:42

Ist man nicht schon vor langer Zeit aus Sicherheitsgründen von Handspannungen weg ?

Bild
[/quote]

Ich glaube, Du meinst, dass man Hahnflinten aufgegeben hat. Also Flinten wo das Schloss mittels aussen liegendem Hahn gespannt wird. So wie bei einem Revolver.

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von missioneer » Mi 30. Jun 2021, 16:48

Und trotzdem ist auch eine Waffe mit Handspanner zu entladen, wenn das mit "Sicherheit" in Verbindung gebracht wird. Lernt man in jedem Jagdkurs: Die Waffe ist vor dem abbaumen zu entladen - und da steht nirgends "außer Sie haben eine Waffe mit Handspannung"

Das ein schwimmend gelagerter SB theoretisch auf das ZH schlagen kann ist mir klar - aber schau dir mal eine R8 an....
[/quote]

Entladen ist die Waffe sicher.
Doch welchen Sinn hätte dann eine HS wenn sie nicht so gebaut wäre, dass ich mir genau das Entladen ersparen könnte? Das ist nmM doch der Zweck der HS.

Wenn die HS ebendiese Sicherheit nicht bieten kann dann muss natürlich entladen werden. Daher meinte ich ja: Genau prüfen was die HS leisten kann.
Und Du hast recht: Trotz Handspannung soll nach den Unfallverhütungsvorschriften zur Jagd und den Gesetzen zum Waffenrecht eine Jagdwaffe nur zur unmittelbaren Jagdausübung geladen sein.
Zuletzt geändert von missioneer am Mi 30. Jun 2021, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von kuni » Mi 30. Jun 2021, 16:57

missioneer hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 16:48
Entladen ist die Waffe sicher.
Doch welchen Sinn hätte dann eine HS wenn sie nicht so gebaut wäre, dass ich mir genau das Entladen ersparen könnte? Das ist nmM doch der Zweck der HS.

Wenn die HS ebendiese Sicherheit nicht bieten kann dann muss natürlich entladen werden. Daher meinte ich ja: Genau prüfen was die HS leisten kann.
ähh - nein - das sich die Jäger das Entladen ersparen ist nicht der Grund. Es ist, bei korrekter Anwendung, sicher. Aber frag mal nach, warum es trotzdem immer wieder zu Unfällen kommt. Entspannen vergessen

Und glaubs mir - das geht schnell. Auch ich bin schon mir geladener und gespannter Waffe im Auto gefahren. Ich greife immer beim Abbaumen auf den Spanner - aber entweder vergessen, oder falsch gefühlt. Wenn einen dann beim Auspacken das Rote aus der Tasche entgegen leuchtet, dann hast einen Puls von 180

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von missioneer » Mi 30. Jun 2021, 17:13

kuni hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 16:57
missioneer hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 16:48
Entladen ist die Waffe sicher.
Doch welchen Sinn hätte dann eine HS wenn sie nicht so gebaut wäre, dass ich mir genau das Entladen ersparen könnte? Das ist nmM doch der Zweck der HS.

Wenn die HS ebendiese Sicherheit nicht bieten kann dann muss natürlich entladen werden. Daher meinte ich ja: Genau prüfen was die HS leisten kann.
ähh - nein - das sich die Jäger das Entladen ersparen ist nicht der Grund. Es ist, bei korrekter Anwendung, sicher. Aber frag mal nach, warum es trotzdem immer wieder zu Unfällen kommt. Entspannen vergessen

Und glaubs mir - das geht schnell. Auch ich bin schon mir geladener und gespannter Waffe im Auto gefahren. Ich greife immer beim Abbaumen auf den Spanner - aber entweder vergessen, oder falsch gefühlt. Wenn einen dann beim Auspacken das Rote aus der Tasche entgegen leuchtet, dann hast einen Puls von 180
Du hast recht. Auch mit HS entladen.
Dafür ist ein Forum da - dass man klüger wird.
Danke an alle!

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Reaper » Mi 30. Jun 2021, 17:49

gewo hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 12:46
das produkt vom deutschen hersteller der glaubt ein premium hersteller zu sein kannst kicken
das ist a frechheit
und keine handspannung
Sears gewo,

da ich evtl. eine Büchse eines deutschen Herstellers kaufen möchte, würdest mir bitte per PM unter Forumskollegen mitteilen welches Modell Du damit meinst?

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von doc steel » Mi 30. Jun 2021, 18:02

Reaper hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 17:49


Der Hergott soll es Dir in Kindern vergelten.
:shifty:
wunder di ned, wenn er ned antwortet! :D :D :D

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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Reaper » Mi 30. Jun 2021, 19:18

doc steel hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 18:02
Reaper hat geschrieben:
Mi 30. Jun 2021, 17:49


Der Hergott soll es Dir in Kindern vergelten.
:shifty:
wunder di ned, wenn er ned antwortet! :D :D :D
Na ned.
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Re: Unterschied Handspannung zur Dreistellungssicherung?

Beitrag von Rene357 » Mi 30. Jun 2021, 21:33

Ich hab auch schon mit HS gejagt aber ich mag sie nicht und hatte auch immer das Gefühl ich muss unterladen. Mir persönlich ist eine 98 mit Flügelsicherung (mechanisch auf den Schlagbolzen) und die Anzugsicherung (am Kolbenhals)lieber. Hab da einfach mehr vertrauen drin als in das ganze neue Zeug und ist die einzige waffe die ich so im geladen Zustand (wenn es sein muss)tragen würde. Wenn dich mal im schwierigen Gelände auf den Arsch sitzt brauchst keine Angst haben das es dir die Waffe spannt und jagen ist halt kein Schiessstand. Da kann es schon mal ungewollt grob werden.

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