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Jagdhund angedacht

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Coolhand1980
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Jagdhund angedacht

Beitrag von Coolhand1980 » Sa 24. Apr 2021, 16:12

Nachdem ich hier viele erfahrene Jagdhundebesitzer vermute, will ich mal eure Meinungen einholen.

Ich spiele seit ein paar Monaten mit dem Gedanken, mir einen Hund zuzulegen.
Meine jetzigen Voraussetzungen, ohne was schönzureden:
Einiges an theoretischem Wissen, das über "vorne beißts und hinten sch...." hinausgeht.
Wenig praktische Erfahrung.
Wohnung in Wien, kein Garten, 1. Stock.
PKW mit ausreichend Platz für eine Box.
Job: ggw. nur noch im Home Office, aber sollte sich die Lage normalisieren, werden max 2 von 5 Tagen HO bleiben, die restlichen
Tage würde ich 9-10h außer Haus sein. Der Hund müsste dann allein zu Hause bleiben.
Momentan habe ich keine Jagdgelegenheit, woran ich aber arbeite. Ich gehe davon aus, dass sich das dieses Jahr noch ändern wird.
Unterstützung hätte ich von 2 Profi Hundetrainerinnen, was die Ausbildung angeht. Von denen habe ich auch praktisch schon etwas lernen können.
Also stellt sich dir Frage, ob ich einem Hund überhaupt eine artgerechtes Leben ermöglichen könnte, oder ob ich doch zwischen Goldfisch und Hamster entscheiden sollte... (Revier vorausgesetzt...vorher steht die Anschaffung nicht zur Diskussion)
Sollte ich zu einem positiven Ergebnis meiner Einschätzung kommen, ist natürlich die Wahl des "Modells" die nächste Frage...
Sollte ich dabei eher einen "fertigen", erwachsenen Hund suchen, der seinen Platz verloren hat, weil ich es dann mit der Ausbildung leichter hätte, oder soll ich nach einem Welpen suchen? Wie gesagt, ich hab noch nie einen Hund gehabt...
Was ich, was die Rasse angeht, auf keinen Fall will, ist etwas mit 45kg, das ich nur unter Aufbietung all meiner Kräfte davon abhalten könnte, mir Kleintiere wie Rehpinscher in der Hundezone zu apportieren, wenn es ihm plötzlich einfällt.
Jagdlich können sollte der Hund eigentlich in erster Linie krankgeschossene Stücke Wild finden. Niederwildjagd übe ich so gut wie nie aus und habe auch kein spezielles Interesse an einem solchen Revier.
Also groß sollte das Tier mal nicht sein...Aber einen ganz kleinen Hund mag ich auch nicht. Also schon was größeres als einen Dackel oder einen Terrier. -mal abgesehen von den Herausforderungen der Ausbildung dieser beiden Rassen.
Ich hab zwar schon gewisse Vorlieben, die allesamt ganz auf die wichtigste Eigenschaft ausgerichtet sind,
(Ich muss das Viech herzig finden) aber ich will hier keine Voreingenommenheit hervorrufen, deswegen behalt ich das mal für mich...
Mein Geist ist von "kauf dir einen Hamster" bist "hol dir mindestens 3 Rottweiler" offen.
Danke für eure Weisheiten!

WMH
Coolhand

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von TMagnum » Sa 24. Apr 2021, 16:33

Ich hatte jetzt 40 Jahre lang durchgehend Hunde, darunter auch DKH als Familienhunde.

Ganz ehrlich:
Wohnung in Wien, kein Garten, 1. Stock.

Job: ggw. nur noch im Home Office, aber sollte sich die Lage normalisieren, werden max 2 von 5 Tagen HO bleiben, die restlichen
Tage würde ich 9-10h außer Haus sein. Der Hund müsste dann allein zu Hause bleiben.

Allein diese Punkte sind für mich Tierquälerei ersten Ranges. :snooty:

Abgesehen von der langen Zeit allein zu Hause, das Tier muss auch zwischendurch sein Geschäft machen oder kannst du deines 10 Stunden zurückhalten?

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von gewo » Sa 24. Apr 2021, 16:36

Den hund alleine 10 stunden zu hause in einer wohnung zu lassen wuerde ich als no go sehen, selbst wenn es nur fallweise ist

Mag sein dass sich ein aelteres tier dann mal daran gewoehnt, aber die zwei oder drei stunden aktivitaeten die das tier als ausgleich an solchen tagen dann dringend brauchen wuerde werden realistisch durch dich auch nicht zuverlaessig aufbringbar sein.

Noch dazu bei deinem job
Was machst bei einer sonderlage ......?


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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Fuchs1975 » Sa 24. Apr 2021, 16:50

Hi
Ich würde dir abraten,ohne Jagdrevier ist eine Jagdhundeausbildung nicht wirklich möglich,zbsp Schweißfährte?,Spurlaut ?,Stöbern ?
ablegen beim Ansitz wenn Wild ausgezogen ist (Standruhe)wie willst das üben ohne Revier ?,verhalten an erlegtem Wild ?
lg

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von gewo » Sa 24. Apr 2021, 17:17

Fuchs1975 hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 16:50
Hi
Ich würde dir abraten,ohne Jagdrevier ist eine Jagdhundeausbildung nicht wirklich möglich,zbsp Schweißfährte?,Spurlaut ?,Stöbern ?
ablegen beim Ansitz wenn Wild ausgezogen ist (Standruhe)wie willst das üben ohne Revier ?,verhalten an erlegtem Wild ?
lg
Das Sehe ich nicht als Problem. Wir haben seit acht Jahren einen Hund mit auf Anhieb bestandener VollGebrauchsPrüfung im Haus.
Ohne Revier.
Wir hatten entsprechende Unterstützung durch Freunde und Kollegen auch hier aus dem Forum sowie sehr umfassend durch den Züchter von dem wir den Hund gekauft haben.

Ausbildung über die Jagdhundeschule ( fast ein jahr lang jeden samstag im 0700 uhr frueh Draußen in der Pampa oft 30 oder 40 km weg von Wien)
Training dann bevorzugt bei strömenden Regen oder spätabends draußen auf der Marswiese oder am Hansl Teich. Bei gutem Wetter gibt es da gewisse Verständnis Probleme mit Wanderern und Ausflüglern wenn tote Enten durch die Gegend fliegen und apportiert werden.

Aber da Sind wir eh wieder beim selben Thema. Mit deinem Job hast du kaum eine Chance eine Jagdhundeschule zu besuchen. Nicht dass man das unbedingt benötigt, aber es erleichtert die Sache schon sehr. Auch um mit den richtigen Leuten in Kontakt zu kommen.
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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Trijikon » Sa 24. Apr 2021, 17:29

Es muss ja nicht gleich ein Hamster sein.
Optimal für deine Situation wären zB 2 Katzen.
Wenn sie zu zweit sind ist es unerheblich wenn du länger nicht zu Hause bist, Kisterl gehen ist kein Problem, Füttern mit extra Trockenfutter auch nicht.
Quäle bitte keinen Hund.

LG Wolfgang
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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von gynta » Sa 24. Apr 2021, 17:49

Coolhand1980 hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 16:12
Also stellt sich die Frage, ob ich einem Hund überhaupt eine artgerechtes Leben ermöglichen könnte..
Antwort: Nein
Inwieweit DU das Tier an Deine Bedingungen "anpassen" magst, bleibt Dir überlassen...
...und unabhängige Experten meinten, mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es denkbar, daß...
Frei nach E. Blimlinger: "...und im Übrigen bin ich der Meinung, daß hier einer der alten Mods fehlt."

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von doc steel » Sa 24. Apr 2021, 18:03

Ich hab das posting de TO nur bis zur hälfte gelesen, dann war klar:
Hund erst wenn die jagd schon da ist. Ned umgekehrt. Bis dahin informieren, lesen , lernen und vor allem mit Jagdhund-Besitzern reden.
A Hund is ka tool sondern ein Familienmitglied. Is es selbe wie wenn dei Frau a Kind kriegt.

Moment jetzt hab ich es erst gesehen: Wien? Wohnung?
Never ever! Kauf dir a Aquarium.

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Coolhand1980 » Sa 24. Apr 2021, 19:13

Das hab ich mir gedacht, dass ein Job in welchen man den Hund nicht mitnehmen kann/darf, ein Problem ist.
Ich frag mich oft, wie andere Leute das machen. Ich war letztens auf der Mariahilfer Straße auf einen kurzen Besuch in Bobostan.
Was ich da an wunderschönen Jagdhunden rumlaufen gesehen hab! Mehr, als auf der letzten Drückjagd.
Mich beschleicht das Gefühl, dass manche davon nicht so oft einen Wald sehen...
Aber nach unten will ich mich nicht orientieren.

Ich fasse die bisherigen Alternativen zusammen:
Ich kauf mir ein Aquarium mit 2 Katzen.
Und ich dachte, die sind wasserscheu! :mrgreen:

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von AUG-andy » Sa 24. Apr 2021, 19:46

doc steel hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 18:03

Moment jetzt hab ich es erst gesehen: Wien? Wohnung?
Never ever! Kauf dir a Aquarium
.
10 Stunden ohne Betreuung : Ein absolutes No Go :tipphead:
Da du in deinem letzten Posting das ganze eher humorvoll siehst, bin ich mir nicht sicher ob du fähig bist ein verantwortungsvoller Hundebesitzer zu sein. :think:
Alle Vorredner raten dir davon ab. Ich sehe schon wieder so eine arme Kreatur im Tierheim, weil vor Unterbeschäftigung die Wohnung verwüstet wurde. :doh:
MfG
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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Pirker » Sa 24. Apr 2021, 20:43

Simple Antwort:

Lass es bleiben. Warum haben schon viele Vorredner beschrieben.
Lieber Gott, bitte schütze mich vor meinen Freunden, vor meinen Feinden schütze ich mich selbst!

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Coolhand1980 » Sa 24. Apr 2021, 22:55

Ja, die Zeit Arbeit dürfte ein, zumindest mittelfristig, schwer lösbares Problem darstellen.

Was sind da eure Wege, eure Hunde nicht allein zu lassen?
Dürft/könnt ihr sie in die Arbeit mitnehmen oder gibt es Familienmitglieder, die die Betreuung übernehmen?

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von AUG-andy » Sa 24. Apr 2021, 23:00

Coolhand1980 hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 22:55
Dürft/könnt ihr sie in die Arbeit mitnehmen oder gibt es Familienmitglieder, die die Betreuung übernehmen?
Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben.
Eltern oder Großeltern, die sind oft dankbar für Abwechslung.
MfG
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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von Hellprayer » Sa 24. Apr 2021, 23:09

AUG-andy hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 19:46
doc steel hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 18:03

Moment jetzt hab ich es erst gesehen: Wien? Wohnung?
Never ever! Kauf dir a Aquarium
.
10 Stunden ohne Betreuung : Ein absolutes No Go :tipphead:
Da du in deinem letzten Posting das ganze eher humorvoll siehst, bin ich mir nicht sicher ob du fähig bist ein verantwortungsvoller Hundebesitzer zu sein. :think:
Alle Vorredner raten dir davon ab. Ich sehe schon wieder so eine arme Kreatur im Tierheim, weil vor Unterbeschäftigung die Wohnung verwüstet wurde. :doh:
Respekt. Erst im 8. Post werden wir persönlich und beleidigend. Kriegst ein Sternchen für Anmaßung und dass du so lange durchgehalten hast.

TE schreibt und fragt im ersten Post nach einer Meinung, da unwissend. Er möchte sich informieren und fragt die Runde. Von allen kommt eine klare Antwort warum/wieso und was dagegen spricht. Und von dir kommt gleich mal so ein untergriffiger Müll dass er verantwortungslos sein soll und ein IMAGINÄRER Hund im Tierheim endet. Wenn alle Hundebesitzer solche Fragen stellen würden bevor sie sich einen Hund besorgen, dann gäbe es keinen Bedarf für Tierheime. Dem entsprechend Kudos für die Frage an den Coolhand, besonders bei so manchem hier im Publikum.

Damit ich auch was zu der Diskussion beitrage: Hunde sind soziale Tiere und wollen eigentlich immer mit ihrer Bezugsperson mit. Auch wenn sie quasi den halben Tag verpennen, so wollen sie in der Nähe sein. Meiner pennt bei mir im Büro am Sofa und braucht genau 1x am Nachmittag ne 15min Runde um glücklich zu sein (neben der Stunde spazieren in der früh und am Abend).
Lange Zeiten alleine wären per se nicht mal das Problem wenn die Umstände passen.
In deinem Fall sehe ich das auch wie die Vorposter, wenn du nicht in der Lage bist den Hund ins Büro mitzunehmen dann ists alleine in einer Wohnung absolut schrecklich für den Hund. Du würdest wahrscheinlich auch deine Wohnung bzw. das Mobilar nicht mehr wiedererkennen. Langeweile erzeugt nämlich ziemlich kreative Hunde in bezug auf Innendeko und Schuhlüftung.

Also lieber auf den Goldfisch zurückgreifen ;)
"Des No-Shoot is net von mir"
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"Notorischer Antwortverfasser, Kopfschüttler und zwecks Sinnlosigkeit Bleibenlasser"

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Re: Jagdhund angedacht

Beitrag von gewo » Sa 24. Apr 2021, 23:11

Coolhand1980 hat geschrieben:
Sa 24. Apr 2021, 22:55
Ja, die Zeit Arbeit dürfte ein, zumindest mittelfristig, schwer lösbares Problem darstellen.

Was sind da eure Wege, eure Hunde nicht allein zu lassen?
Dürft/könnt ihr sie in die Arbeit mitnehmen oder gibt es Familienmitglieder, die die Betreuung übernehmen?
unser KLMÜ bleibt problemlos 4 bis 5 stunden allein zu hause
er muss es aber praktisch nie

die goettin geht in der frueh zu fuss ca 45min mit ihm ins buero
dort bekommt er futter
dann pennt er bis kurz nach mittag
dann geht sie mit ihm wieder zu fuss entweder zu mir in den laden ( ca 30 min)
oder wieder durch den park heim ( ca 45min)
dann pennt der koeter bis ca 18:00
dann gibts ne grosse abendrunde ca 30 min
dann futter
dann pennt er
dann irgendwann zwischen 23:30 und 01:30 eine kurze nachtrunde
dann pennt er bis in der frueh

das ist das uebliche tagesprogramm unter der woche

am wochenende gibts dafuer programm
zu mindestens an einem tag
ausflug,
zu freunden mit grossen garten
in unseren eigenen garten
oder zum schwimmen
oder in die stmk ins haus
dort kann er sich da abarbeiten
meist begleitet er uns auf mittellangen radtouren
das fordert ihn schoen

jagdliche moeglichkeiten haben wir keine
aber er ist trotzdem toll ausgeglichen und prima sozialisiert

ich denke das hat damit zu tun dass sich halt wer ca 3 stunden taeglich ( jeden tag ) mit ihm beschaeftigt
welches programm laeuft ist ihm nicht ganz so wichtig
aber wichtig ist ihm dass seine bezugsperson(en) in seiner naehe sind

ein hund ist wie ein kind
damit hast du auf ein jahrzehnt eine aufgabe
er veraendert deinen tagesablauf, deine hobbys und deine urlaube

fast alle hunde die ich kenne begleiten ihre herrchen im alltag
auf praktisch allen wegen
sind eben hunde
keine katzen ...
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