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Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

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kuni
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von kuni » Mo 24. Aug 2020, 11:19

gewo hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:22
MauserM03 hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:19
Hätte ein Frage zu Wärmebildgeräten. Wie taugen die für die Nachsuche - konkret wenn eine Sau in den Mais flüchtet und darin verendet wie weit kann ich in den Mais "hineinsehen".

Hab gestern Sau auf Schneise neben Mais beschossen - Sau ist in den Mais. Anschuss nicht gefunden, kein Schweiss nix. Mit Hund hab ich dann die Sau nach ca 30m im Mais gefunden. Bis zur Sau kein Schweiss auf der Fluchtfährte. Wieder mal bestätigt wie wichtig ein guter Hund ist. Die Frage würde ich die Sau auch mit WB im Mais finden?
WH
Nein
Mit einem handelsüblichen WB geraet chancenlos

Es gibt allerdings um ca 4K waermebilddrohnen
Die werden eigentlich normal zur objektsicherung eingesetzt

Funktioniert hervorragend zur nachsuche - ueber offenem gelaende
Wenn sich das stueck irgendwo unter einem baum eingraebt ..... geht das auch nicht
Und selbst diese tun sich beim Mais schwer, weil der oben zugeht und man bei warmen Nächten keine großen Temp. Unterschiede findet. Gibt im Internet schöne Videos wo das getestet wurde.

Eine Rotte findet man leicht - aber ein einzelnen Stück dass angeschweißt wo liegt oft nicht

Beste Lösung: Gewo soll mit seinem KlMü vorbeikommen - altbewährt und zuverlässig - und in der Nacht hat er ehr seine Firma zugesperrt und sicher leicht Zeit ;-)

gewo
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von gewo » Mo 24. Aug 2020, 11:26

kuni hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 11:19
gewo hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:22
MauserM03 hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:19
Hätte ein Frage zu Wärmebildgeräten. Wie taugen die für die Nachsuche - konkret wenn eine Sau in den Mais flüchtet und darin verendet wie weit kann ich in den Mais "hineinsehen".

Hab gestern Sau auf Schneise neben Mais beschossen - Sau ist in den Mais. Anschuss nicht gefunden, kein Schweiss nix. Mit Hund hab ich dann die Sau nach ca 30m im Mais gefunden. Bis zur Sau kein Schweiss auf der Fluchtfährte. Wieder mal bestätigt wie wichtig ein guter Hund ist. Die Frage würde ich die Sau auch mit WB im Mais finden?
WH
Nein
Mit einem handelsüblichen WB geraet chancenlos

Es gibt allerdings um ca 4K waermebilddrohnen
Die werden eigentlich normal zur objektsicherung eingesetzt

Funktioniert hervorragend zur nachsuche - ueber offenem gelaende
Wenn sich das stueck irgendwo unter einem baum eingraebt ..... geht das auch nicht
Und selbst diese tun sich beim Mais schwer, weil der oben zugeht und man bei warmen Nächten keine großen Temp. Unterschiede findet. Gibt im Internet schöne Videos wo das getestet wurde.

Eine Rotte findet man leicht - aber ein einzelnen Stück dass angeschweißt wo liegt oft nicht

Beste Lösung: Gewo soll mit seinem KlMü vorbeikommen - altbewährt und zuverlässig - und in der Nacht hat er ehr seine Firma zugesperrt und sicher leicht Zeit ;-)
Ich kenne kaum jemand der (s)einen guten jagdhund einem angeschweissten keiler in den mais nachschickt.
Die kommen alle erst am naechsten tag wieder
Mit gutem grund

Und unseren „senior“ schick ich da sicher auch ned nach .... ;-)
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Bitte keine PN, ggf. Email info{@}doubleaction.at oder Tel 0676-5145029
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von mikonis » Di 29. Sep 2020, 23:09

MauserM03 hat geschrieben:
Mo 24. Aug 2020, 10:19
Hätte ein Frage zu Wärmebildgeräten. Wie taugen die für die Nachsuche - konkret wenn eine Sau in den Mais flüchtet und darin verendet wie weit kann ich in den Mais "hineinsehen".

Hab gestern Sau auf Schneise neben Mais beschossen - Sau ist in den Mais. Anschuss nicht gefunden, kein Schweiss nix. Mit Hund hab ich dann die Sau nach ca 30m im Mais gefunden. Bis zur Sau kein Schweiss auf der Fluchtfährte. Wieder mal bestätigt wie wichtig ein guter Hund ist. Die Frage würde ich die Sau auch mit WB im Mais finden?
WH
Das Wärmebild funktioniert nach meiner Erfahrung nur, wenn der wärmerer Gegenstand in der Sichtlinie ist. Da reicht ein Teller oder ein kleiner Teil des Hauptes zwischen zwei Bäumen. Wenn die (erlegte) Sau vom Mais verdeckt wird, sieht man gar nichts. Bei 30m wirst du sie mMn kaum sehen können. Die mögliche Sichtweite ändert sich nicht, aber mit WB ist die Identifikation eindeutig.
Im Mai habe ich Bock am Schlag erlegt. Das Gras war bereits kniehoch. Der Bock war nicht mehr zu sehen, wiewohl im Feuer gelegen. Dann bin ich ein paar Mal bis auf ein paar Meter trotz WB daran vorbeigegangen, da der Wildkörper vom Gras abgedeckt war, also nicht sichtbar war. Bin dann quasi drüber gestolpert.
Habe allerdings auch schon Schwein mit WB am Waldrand von Wiese aus gefunden, weil es knapp (10m) drinnen lag.
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Wolf1971 » Do 29. Okt 2020, 13:55

Kennt sich eigentlich wer mit der Rechtslage von diesen Nachtzielgeräten aus? In Deutschland ist der Besitz ja teilweise verboten. Das kommt ja aus der militärischen Ecke, fällt meines Erachtens teilweise in die Kriegsmaterialienverordnung - ausgenommen die Teile die vom Ministerium als "für den zivilen Bereich" befunden wurden.
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von MikeD » Do 29. Okt 2020, 15:58

Wolf1971 hat geschrieben:
Do 29. Okt 2020, 13:55
Kennt sich eigentlich wer mit der Rechtslage von diesen Nachtzielgeräten aus? In Deutschland ist der Besitz ja teilweise verboten. Das kommt ja aus der militärischen Ecke, fällt meines Erachtens teilweise in die Kriegsmaterialienverordnung - ausgenommen die Teile die vom Ministerium als "für den zivilen Bereich" befunden wurden.
In Österreich ist verboten was unter Kriegsmaterial fällt, mittlerweile sind aber zivile Lichtverstärker-/Wärmebildzielgeräte erlaubt. In NÖ ist die Verwendung solcher Geräte (nur) für die Schwarzwildjagd vorläufig (bis zum 31.12.2023) erlaubt:
  • wenn es sich nicht um Kriegsmaterial handelt (bei einem inländischen Gewerbetreibenden erworben wurde) UND
  • eine schriftliche Genehmigung des Jagdausübungsberechtigten (bzw. Jagdleiters) vorliegt UND
  • eine entsprechende Schulung besucht wurde ODER man mindestens in den letzten drei Jahren durchgehend im Besitz einer NÖ Jagdkarte war

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Evilcannibal79 » Fr 30. Okt 2020, 12:14

Ich hab mir das Thermion XM50 geholt.
Montiert mittels VOERE schnellwechselmontage.
Funktioniert super und schafft man auch spielend wenns dunkel ist.
Ich wechsel dann wenn ich mit dem normalen Glas nichts mehr sehe auf das WB Zielfernrohr.
Man kann es auch gut zum abglasen bei Nebel, Regen etc am Tag verwenden.
Grad letztens, Geiß mit 2 Kitz über die Wiese ins Dickicht gewechselt, mit dem Fernglas konnte ich sie noch kurz in Dickung sehen aber dann waren sie weg.
Hab dann mit dem Thermion nachgeschaut und siehe da, die 2 Kitze lagen in der Dickung, mit dem Thermion konnte man sie genau ausmachen.
Ich werde mir aber zusätzlich noch ein IR Vorsatzgerät mit Okkular zulegen, dann kann ich es auch auf meinen anderen Büchsen verwenden
die keine Schnellwechselmontage haben und am Ansitz zum beobachten mit dem Okkular.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Jaga69 » Di 16. Feb 2021, 02:42

Welche Erfahrung habt ihr mit dem Pulsar N355 im Fergleich zu Wermebild und anderen Nachtsichtgereten ? WMD!

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von WSM_Bertl » Di 16. Feb 2021, 07:06

Hallo Franz,
Ich empfehle dir deine Beiträge vorm Posten nochmal zu lesen um deine Rechtschreibfehler etwas geringer zu halten.
In deinem Vorstellungsfaden hat ja auch jemand ausgebessert.

kuni
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von kuni » Di 16. Feb 2021, 10:14

Jaga69 hat geschrieben:
Di 16. Feb 2021, 02:42
Welche Erfahrung habt ihr mit dem Pulsar N355 im Vergleich zu Wärmebild und anderen Nachtsichtgeräten ? WMD!
Es ist ein digitales Tag-/Nachtsichzielgerät. Reichweite ja nach Gelände und IR Strahler 70-150m. Wurde vom N450 abgelöst. Aber für die Jagd auf Kirrung etc. reicht es locker

Vorteil Nachtsicht: besseres Ansprechen möglich als bei WBG und man sieht Äste etc. vor dem Wildkörper besser. Ansprechen von Wild ist mit WBG oft schwierig und bedarf Übung/Erfahrung, da Entfernungen teilweise schwierig abzuschätzen sind. Ob z.b. Fuchs oder Katze erkennt man oft nur am Verhalten und von der Katze sieht man den Schwanz deutlich besser als die Lunte vom Fuchs.

Nachteil Nachtsicht: Auffinden von Wild geht schwieriger als mit WBG - vor allem wenn es sich nicht bewegt. (Kombi mit WB Handgerät auf jeden Fall empfehlenswert). Weiters reflektieren Äste und Zweige vor dem Ansitz das IR Licht sehr stark und daher im Wald oft problematisch. UND der IR Strahler ist je nach Art auch für das "geschulte" Wild sichtbar.

Ob WBG oder konventionelle Nachtsicht ist eine Frage, für die es keine pauschale Antwort gibt. Derzeit wird WBG von vielen bevorzugt - auch weil es nach dem Schuss nicht für einige Sekunden finster ist. Man sieht dadurch auch das Verhalten vom Wild nach dem Schuss.

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Jaga69 » Di 16. Feb 2021, 11:46

Danke , ich werde mich auch mit dem Schreiben bemühen . Danke Kuni .

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Evilcannibal79 » Di 16. Feb 2021, 12:05

Also, ich hab mir zwischenzeitlich auch das Pulsar FN455 geholt...
Ich hab jetzt eine perfekte Kombi.
Wärembildzielfernrohr für den Sauenprügel (abnehmbar, so auch gut für den Handgebrauch ohne Gewehr)
Natürlich ist ein Handgerät in der Handhabung praktischer aber ich hab mich dran gewöhnt.
Infrarot als Vorsatzlösung aber auch mit Okkular nutzbar.
Zum Ansprechen finde ich das Infrarot besser zum "finden" das Wärmebild.
Der Vorteil vom Vorsatzgerät ist das ich mittels Adapter auf jeder meiner Büchsen montieren kann.
Nachteil: bei angeschraubten Schalldämpfer reflektiert der Schalldämpfer teils recht stark, man kann sich aber relativ leicht abhilfe schaffen.
Ich nutze den IR Strahler aber eh kaum, bei Vollmond oder Schnee reicht das vorhandene Restlicht vollkommen aus.
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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von WSM_Bertl » Di 16. Feb 2021, 13:19

Da ich eigentlich nur SW und Raubwild des Nachts bejage und selbstverständlich kein RW oder Rehe, hab ich für mich als ideale Kombi ein Handgerät, noch das JSA IR435, (das geb ich aber jetzt nach einem Jahr ab) und ein Thermion XP50 als Fixgerät am Gewehr montiert.
Meine Steel Action schießt mit dem Thermion kleiner 25mm auf 100m und ich erlege viele Sauen auf der Pirsch damit.
Für SW und das Raubwild, genügt es mir unterscheiden zu können ob männlich oder weiblich, bzw. von klein nach groß zu selektieren.
Damit lag ich noch nie falsch und hab auch bis dato gsd. keinen Fehlabschuss getätigt. Für mich die Ideale Kombi, mit dem Handgerät aufspüren, erkennen und bejagen dann mit dem XP50.

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von mikonis » So 14. Mär 2021, 10:47

https://www.waffengebraucht.at/optik/na ... -2--350463

Ich verwende das gleiche Gerät permanent seit einem Jahr und halte es für durchaus geeignet für die Jagd im Wienerwald und kann es daher (bis auf den Preiswunsch) empfehlen.
Bild

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von Jaga69 » Di 16. Mär 2021, 02:39

mikonis hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 10:47
https://www.waffengebraucht.at/optik/nachtsichtgeraete/jahnke-thermal-2--350463

Ich verwende das gleiche Gerät permanent seit einem Jahr und halte es für durchaus geeignet für die Jagd im Wienerwald und kann es daher (bis auf den Preiswunsch) empfehlen.
Ist es da zu teuer angeboten ? Was kostet es normalerweise ? Wärmebild ist schon sehr interessant .

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Re: Nachtzielgeräte für die Jagd – Erfahrungen – Empfehlungen

Beitrag von mikonis » Di 16. Mär 2021, 08:30

Jahnke Thermal und Jahnke Thermal 2 hat bei der Einführung 2019 bzw. 2020 immer 1777 € gekostet. Gebraucht nach einem 1/2 Jahr ohne dass du weißt wie oft es in der Kanzel runtergefallen ist, halte ich einen Nachlass von ca. 15% für ein elektronische Gerät mit 2 (??) Jahren Umschlagzeit für echt mickrig. Wahrscheinlich zählt der Glaube ...

https://www.hubertus-collection.de/Nuet ... :2571.html

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