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Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

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BigBen
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Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von BigBen » Di 28. Apr 2015, 07:41

Aufgrund von viewtopic.php?f=20&t=26056&hilit=waffenpass+j%C3%A4ger habe ich eine kleine Textvorlage gebastelt und mit Hilfe von anderen Leuten wie DerDaniel (Danke!) noch optimiert und korrigiert (ich geb aber keine Garantie darauf, dass keine Fehler mehr enthalten sind).
Diese Textvorlage kann von jedermann frei weiterverwendet, modifiziert und natürlich auch weitergegeben werden!!!

Also: druckt euch das Schreiben aus und schickt es an eure Landesjagdverbände - je mehr Briefe und Emails sie bekommen, umso besser!

Hier der Text:

Sehr geehrter Landesjagdverband, Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Entsetzen habe ich das Urteil mit der Geschäftszahl Ra 2014/03/0051 des Verwaltungsgerichtshofes vom 21.01.2015 zur Kenntnis genommen. Offensichtlich wurde mit diesem Urteil der Waffenpass für Jäger über den fragwürdigen Umweg der Judikative abgeschafft.
Aussagen wie „...Danach muss von einem Jagdausübenden die jagdliche Fertigkeit erwartet werden, die Nachsuche nach Wild (auch Schwarzwild) auch in unwegsamem Gelände mit einer Jagdwaffe vorzunehmen, ohne eine Waffe der Kategorie B zu benötigen;...“ im Urteilsspruch zeugen für mich und viele meiner Waidkameraden in erster Linie von Unwissenheit und Ignoranz gegenüber den Herausforderungen denen man als Jäger gegenübersteht.
Hierbei finde ich es befremdlich, dass von den Landesjagdverbänden keinerlei Stellungnahmen zu diesen Vorkommnissen zu finden sind.

Es gibt Situationen, in denen angeschweißtes Schwarzwild einen Jäger oder seinen Hund bei der Nachsuche auf sehr kurze Entfernungen annimmt. Eine sichere Abgabe von einem oder gar mehreren schnellen Schüssen auf kurze Distanz ist mit einem Repetiergewehr nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Es geht hierbei jedoch um die körperliche Unversehrtheit des Jägers oder seines Hundes.
Weitere Situationen sind solche, in denen ein Jäger – heute mehr denn je unter den kritischen Augen der Öffentlichkeit – einen Fangschuss anbringen muss. Hier geht es um die geringst-mögliche Gefährdung der Umgebung und darum möglichst wenig Aufmerksamkeit zu erregen.
Die vorgenannten Situationen lassen sich mit einer Kurzwaffe der Kategorie B meist zuverlässiger und sicherer bewältigen als mit einem Repetiergewehr.
Es ließen sich noch einige weitere sinnvolle jagdliche Einsatzzwecke für Waffen der Katergorie B - wie z.B. die Krähen- und Fallenjagd - aufzählen.

Ich bin der festen Überzeugung, dass es im Interesse der Jagd in Österreich ist, Waffenpässe für Jäger nicht zu verbieten, sondern vielmehr den Zugang zu diesen gesetzlich so zu regeln, dass den Behörden oder Gerichten kein willkürlicher Ermessensspielraum eingeräumt wird.
Von den Landesjagdverbänden als Interessensvertretern der Jägerschaft erwarte ich mir, diese Interessen bestimmt, nachhaltig und professionell zu vertreten, solchen absurden Urteilen und Entwicklungen entschlossen entgegenzutreten und so etwas nicht stillschweigend hinzunehmen.

Ich hoffe, dass Sie sich dieser Angelegenheit annehmen und gemeinsam mit allen anderen Jagdverbänden Österreichs Ihre Empörung über derart skandalöse Entwicklungen kund tun.
Des weiteren wünsche ich mir, dass Sie versuchen diese Entscheidung mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln rückgängig zu machen oder eine sinnvolle anderweitige Regelung zu finden.
Im Sinne der Jagd, im Sinne der Sicherheit und im Sinne der Waidgerechtigkeit.


Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und einem kräftigen Waidmannsheil,



Download Vorlage Word-Datei (editierbar): http://www.pulverdampf.com/download/Waffenpass_Jagd_Schreiben_Vorlage.doc

Download Vorlage PDF Dabeit: http://www.pulverdampf.com/download/Waffenpass_Jagd_Schreiben_Vorlage.pdf


Adressen Landesjagdverbände/Jägerschaften:


Wiener Landesjagdverband
Stadioncenter Olympiaplatz 2, 4.OG. Top 4/7
A-1020 Wien



Niederösterreichischer Landesjagdverband
Wickenburggasse 3
A-1080 Wien



Burgenländischer Landesjagdverband
Johann Permayer-Straße 2a
A-7000 Eisenstadt



OÖ Landesjagdverband
Hohenbrunn 1
A-4490 St. Florian



Tiroler Jägerverband
Adamgasse 7a
A-6020 Innsbruck



Salzburger Jägerschaft
Pass-Lueg-Straße 8
A-5451 Tenneck



Kärntner Jägerschaft
Mageregger Straße 175
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee



Landesjagdamt Steiermark
Schwimmschulkai 88
A-8010 Graz



Vorarlberger Jägerschaft
Markus-Sittikus-Straße 20 (BÄUMLER PARK – 2. OG)
A-6845 Hohenems
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Lindenwirt » Di 28. Apr 2015, 08:21

:clap:
Sehr gut, ich finde die paar Cent kann jeder investieren, ein Brief hat auch mehr Gewicht als eine E-Mail.
Ich werde das jedenfalls schon mal an den OÖ Landesjagdverband schicken.

Ferrum
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Ferrum » Di 28. Apr 2015, 11:02

Mein Schreiben ist schon länger als Mail raus, wenn nicht bald eine Antwort kommt folgt der Brief.

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von BigBen » Di 28. Apr 2015, 11:22

WENN überhaupt was retour kommt, wovon ich nicht ausgehe, dann ist es maximal ein Standard-Blabla. Ich persönlich erwarte mir keine schriftliche Antwort, sondern Taten.
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Markus_H » Di 28. Apr 2015, 18:22

Danke für die super Vorlage, habe sie noch etwas modifiziert und morgen geht der Brief raus.
Der NÖLJV soll was gescheites machen für seine 100€ Verbandsbeitrag.

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von kuni » Di 28. Apr 2015, 19:04

Frage: schreibt man angeschweisstes nicht mit ß?

LG

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Ferrum » Mi 29. Apr 2015, 10:58

Antwort ist da, kurz zusammengefasst: Situation ist ärgerlich, wir waren dagegen und werden uns auch weiter bemühen, Kat. B für Jäger hat seine Berechtigung, allgemeine Stimmung ist aber alles andere als waffenfreundlich. Hoffentlich hilfts...

Vor allem dass (zumindest offiziell) alles unternommen werden soll, Jägern das Führen von Kat. B wieder zu ermöglichen, sehen anscheinend nicht alle LJV so bei dem was ich teilweise im Forum lese (nicht mal scheinheilig nach außen).

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Lindenwirt » Mi 29. Apr 2015, 11:02

Naja, immerhin etwas.
Betonierts die OÖ auch gleich zu mit mit diesem Schreiben. :D
Bin mal gespannt ob was retour kommt.

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von pointi2009 » Mo 4. Mai 2015, 14:53

auch ich hab vom NÖLJV eine Antwort bekommen und die ärgern sich schon über was da gelaufen ist und wie es zu dem VWG Urteil gekommen ist.
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Gasser M1870 » Mo 4. Mai 2015, 21:42

Wenn man Weidmannsheil schreibt sollten auch die Waidkameraden mit "ei" geschrieben werden...

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von BigBen » Di 5. Mai 2015, 09:02

Vorlagen anhand eures Inputs upgedatet!
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von kuni » Di 5. Mai 2015, 09:36

Gasser M1870 hat geschrieben:Wenn man Weidmannsheil schreibt sollten auch die Waidkameraden mit "ei" geschrieben werden...


Wobei beide Schreibvarianten zulässige sind - aber du hast recht, in einem Brief sollte man immer die selbe Variante verwenden

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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von BigBen » Di 5. Mai 2015, 11:20

kuni hat geschrieben:
Gasser M1870 hat geschrieben:Wenn man Weidmannsheil schreibt sollten auch die Waidkameraden mit "ei" geschrieben werden...


Wobei beide Schreibvarianten zulässige sind - aber du hast recht, in einem Brief sollte man immer die selbe Variante verwenden


Zulässig sind eh beide, von dem her war es nicht direkt falsch - aber etwas mehr Konsistenz wirkt definitiv professioneller.
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Re: Vorlage Schreiben LJV bzgl. Waffenpass für Jäger

Beitrag von Lindenwirt » Fr 10. Jul 2015, 08:04

Hier wieder mal ein akt. Brief vom Verband zum Thema:

"
Herrn Landesjägermeister
ÖKR DI Heinz Gach
Schwimmschulkai 88
8010 Graz


Sehr geehrter Herr Landesjägermeister!

In der Verbandzeitschrift „Der steirische Jäger“ haben Sie sich mit der Problematik des Waffenpasses für die Jäger recht intensiv beschäftigt.

Es steht bedauerlicherweise fest, daß die Waffenbehörden, unterstützt von den Landesverwaltungsgerichten und dem Verwaltungsgerichtshof - entgegen den gesetzlichen Vorgaben - die Praxis entwickelt haben, Ansuchen um Ausstellung von Waffenpässen für Jäger generell abzulehnen. Dem Gesetz entspricht das keineswegs.

Der diesbezügliche Erlaß des BMI wird auch nicht mehr beachtet und seltsamerweise von den Verwaltungsgerichten nicht als verbindlich angesehen. Auch die Waffenbehörden richten sich nicht mehr danach.

Dagegen müßte im Interesse der Jäger endlich politisch etwas unternommen werden, da die Möglichkeiten im Verwaltungsverfahren erschöpft zu sein scheinen.

Entsprechende gemeinsame Aktionen aller Landesjagdverbände werden aber bisher schmerzlich vermißt, wobei doch eigentlich die politische Ausrichtung der meisten Jagdfunktionäre mit der des hier anzusprechenden BMI vollkommen übereinstimmt. Es könnte daher nicht allzu schwer sein, mit der Frau Innenminister klare Worte zu sprechen. Immerhin ist das Waffengesetz ein Bundesgesetz und wäre daher in ganz Österreich einheitlich zu vollziehen. Die ressortverantwortliche Ministerin ist hier leider untätig geblieben, politische Interventionen der Jägerschaft hat es demnach nicht gegeben.

Es ist weiters auch festzustellen, daß einige Landesjagdverbände – vor allem in Oberösterreich, aber auch andere - ihren Jägern die Bestätigungen nach dem oben erwähnten Erlaß nicht ausgestellt haben und somit der ablehnenden Praxis der Verwaltungsbehörden Vorschub geleistet haben könnten, daß Jäger trotz nachgewiesenen Bedarfs keinen Waffenpaß erhalten haben. Daraus hat sich der jetzige bedauerliche Zustand entwickelt. Unverständlich.

Wenn Sie, sehr geehrter Herr Landesjägermeister, in Ihrem oben erwähnten Beitrag jetzt versuchen, die Schuld dafür bei anderen Organisationen, von Ihnen als „vereinsrechtlich organisierte Waffennarren“ bezeichnet, zu suchen, so muß dem energisch widersprochen werden. Mit diesem Ausdruck haben sie zweifellos die Verband gemeint, das ist eindeutig und die Verband weist eine solche Bezeichnung, die ja schließlich eine schwere Beleidigung darstellt, entschieden zurück.

Hier ist die Grenze einer sachlichen Auseinandersetzung klar überschritten worden, eine Entschuldigung wäre angebracht.

In der Frage des Waffenpasses müßte gemeinsam vorgegangen werden. Die Verband hat das bisher immer getan und im Innenministerium zahlreiche Aktionen gesetzt, die auch von Dr. Lebersorger stets mitgetragen worden sind. Der erwähnte „Runderlaß“ war das Ergebnis dieser gemeinsamen Bemühungen und wenn dies jetzt als Entscheidungsgrundlage verlassen wird, hat dies auch damit zu tun, daß man in dieser Sache nicht gemeinsam und entschlossen auftritt.

Eine Vorsprache der Verband bei einem Fachbeamten des BMI hat das klar zu Tage gefördert: Auch dieser hat nämlich mit Bedauern darauf hingewiesen, daß ein einiges und einheitliches Vorgehen der Jäger hier recht nützlich gewesen wäre, was aber tatsächlich nicht stattgefunden hat.

Ihre Wortmeldung hat diese Situation traurigerweise nicht verbessert. Was die Feinde der Jäger und der Waffenbesitzer ständig versuchen und erreichen wollen, nämlich die Zurückdrängung des legalen Waffenbesitzes in Österreich, wird damit leider unterstützt und den Jagdgegnern wird willkommene Munition für ihre Bestrebung geliefert.

Wir appellieren daher an Sie, sehr geehrter Herr Landesjägermeister, diese Linie des Auseinanderdividierens und der gegenseitigen Beschuldigungen zu verlassen und wieder zu der Strategie zurückzukehren, die in den vergangenen Jahren zur Bewahrung der Rechte der Jäger und der Waffenbesitzer beigetragen hat.

Es soll bei dieser Gelegenheit daran erinnert werden, daß die Verband es war, die über 180.000 Unterschriften gegen Waffenverbote gesammelt hat und damit Schlimmes verhindern konnte. Dabei haben die Jäger und die anderen Waffenbesitzer, aber auch eine Partei, die ÖVP nämlich, an einem Strang gezogen. Und daß die Jäger ihre Waffen behalten haben können, verdanken sie tatsächlich der Verband und ihrem entschlossenen Kampf. Das darf nicht vergessen werden, wird aber heute leider oft vergessen.

In diesem Sinn bieten wir Ihnen und auch den anderen Jägerfunktionären ein gemeinsames Gespräch an. Einigkeit statt Streit. Auseinandersetzungen sollten aus unseren gemeinsamen Bestrebungen verbannt bleiben.

Dieser Brief geht daher auch an alle anderen österreichischen Jagdverbände. Auch sie sind zu diesem Gespräch eingeladen.

Mit besten Grüßen und Weidmannsheil

Präsident RA Prof.Dipl.-Ing.Mag. Andreas Rippel

Generalsekretär Dr. Georg Zakrajsek

"


Link dazu:
http://iwoe.at/vereinsrechtlich-organis ... -die-iwoe/

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