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Welches Tier war das?

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kuni
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von kuni » Mo 10. Mär 2014, 15:23

woolf hat geschrieben:
kuni hat geschrieben:in einigen Regionen wird derzeit der Bestand durch letale Vergrämung (ich liebe das Wort) etwas reduziert

Was heißt das genau? vergiften? Totfallen?
erfolgt aber schon auch durch die Jägerschaft, oder?


Nein, erfolgt durch "Fachleute" von der Landesregierung bzw. deren beauftragte.

Die Biber werden mit Lebendfallen gefangen und dann letal vergrämt - wie genau wird nicht vorgeschrieben. Obwohl erschießen wahrscheinlich das schnellste und beste wäre, werden die Biber eher betäubt und eingeschläfert....

Das will aber keiner vorschreiben, ist ein Thema über welches von der Behörde geschrieben wird - man will ja keinen Österreichischen Marius haben

LG

Barry08
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Barry08 » Mo 10. Mär 2014, 19:08

gewo hat geschrieben:hi..... nach meinen infos
es wurden in oesterreich die falschen biber heimisch gemacht
da gibt es zwei sorten davon ...

aufgrund ihrer hoeheren effizienz werden sie oder haben sie schon den heimischen bieber vertrieben ...

Ähmmm....: Der Biber war in Ö. ausgestorben, also hat kein anderer Biber den "einheimischen" vertrieben. 8-)

Bei uns im Revier tummeln sich jede Menge dieser freundlichen Zeitgenossen.
Sicher mehr als 30...
Die Bisamratten haben sie nachhaltig vertrieben und der Baumbestand wird massiv in Mitleidenschaft gezogen. Bei Gelegenheit stell ich mal ein paar Fotos rein.
Die Bilder am Threadbeginn sind eindeutig vom Biber.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von 444Marlin » Di 11. Mär 2014, 11:43

MauserM03 hat geschrieben:Bieber dürfen nicht bejagt werden weil sie kein jagdbares Wild sind.. Es gibt dafür Bieberbauftragte (Land) die wenn gröbere Schäden anfallen bzw die Population zu hoch ist Fallen aufstellen.
Gefangene Bieber werden in der Regel "lethal vergrämt"

Ist ein schwieriges Thema - weil wenn jagdbar dann muss auch der Jagdausübungsberechtigte ev. Schäden = Wildschaden ersetzen.
Andererseits müsste die Population in Abwesenheit von natürlichen Fressfeinden im Rahmen gehalten werden...

Gruß
MauserM03
Biber ist, zumindest in der steiermark sehr wohl beim wild eingestuft. Genau wie wolf, bãr, luchs und elch. Aber sie haben keine schusszeit. Von daher darf sie sich ohne zustimmung des jagdberechtigten auch niemand aneignen. Nachstellen, fangen und tõten übrigens auch nicht. biber ist Wild im sinne des gesetzes und unterliegt daher dem jagdgesetz. schadenersatzpflichtig ist er nicht weil er eben ganzjährig geschont ist.

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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von gewo » Di 11. Mär 2014, 12:31

Barry08 hat geschrieben:
gewo hat geschrieben:hi..... nach meinen infos
es wurden in oesterreich die falschen biber heimisch gemacht
da gibt es zwei sorten davon ...

aufgrund ihrer hoeheren effizienz werden sie oder haben sie schon den heimischen bieber vertrieben ...

Ähmmm....: Der Biber war in Ö. ausgestorben, also hat kein anderer Biber den "einheimischen" vertrieben. 8-)

Bei uns im Revier tummeln sich jede Menge dieser freundlichen Zeitgenossen.
Sicher mehr als 30...
Die Bisamratten haben sie nachhaltig vertrieben und der Baumbestand wird massiv in Mitleidenschaft gezogen.....


hi

ja sorry
war falsch

richtig war dass es in oesterreich die genehmigung zur aussiedlung des ursprunglich bein uns beheimateten "euraisischen bibers" gab der irgendwann vor einigen hundert jahren bei uns ausgestorben ist.

es wurden aber sowohl eurasische als auch kanadische biber ausgewildert
die kanadischen haben die eurasischen aber komplett verdraengt

war ein kapitaler fehler der verantwortlichen
wenn ich mich recht erinnere stand das auch schon mal mit an haufen details in wikipedia, scheint aber nun wieder "entschaerft" worden zu sein

heute steht dort nur mehr:
"..Der Kanadische Biber ist auch heute noch weit in Nordamerika verbreitet. Trotz intensiver Nutzung wurde dort die Population nicht nachhaltig zerstört. Teilweise erlauben die Bestände heute wieder die Jagd auf Biber (Fallenstellen). Durch Auswilderung wurde in Finnland eine Population von Kanadischen Bibern geschaffen. Auch in Österreich wurden einige Kanadische Biber freigelassen, später aber wieder abgefangen. Für Details zur Verbreitung siehe: Kanadischer Biber..."

bzw.

In Österreich wurde der Biber in den Jahren zwischen 1967 und 1985 wieder eingebürgert. Mehr als 45 Biber[17] wurden in den Donau-March-Auen ausgesetzt, wo sie sich gut vermehrten und wo heute noch ein Verbreitungsschwerpunkt liegt. Einige der ausgesetzten Biber waren Kanadische Biber, die man aber später wieder – soweit möglich – einfing. Heute geht man davon aus, dass keine Kanadischen Biber mehr in diesen Bereichen leben. Weitere Tiere wurden 1972 und 1983 in Oberösterreich und Salzburg freigelassen[18] oder wanderten aus Bayern ein und bildeten eine zweite Population im Inn-Salzach-Tal. Beide Populationen sind 2003 zusammengewachsen. Insgesamt lebten im Jahre 2003 in Österreich etwa 2000 Biber[19], 2006 bereits zwischen 2800 und 3000 Biber.[20]
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Teal'c » Di 11. Mär 2014, 15:44

Schnittbrot hat geschrieben:Justin Bieber darf allerdings auch nicht bejagt werden

leider!! :whistle:
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Barry08 » Di 11. Mär 2014, 22:53

Der Einwand, dass der Biber in der Stmk als "Wild" eingestuft wird, zeigt wieder einmal, wie unterschiedlich die Landesjagdgesetze sind. In NÖ ist er kein Wild, sonder ein Tier unter Naturschutz.

Zur Wiederansiedlung: es dürften Biber aus 3 verschiedenen Gegenden ausgewildert worden sein: Biber aus Kanada, Fänge aus Skandinavien und dann noch aus einer Population in Frankreich.
Otto König und danach die Leute von Konrad Lorenz wären dafur zur Verantwortung zu ziehen...
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Maggo » Sa 15. Mär 2014, 10:34

Die Bisspuren sind von einen Biber, Die Bäume kann man schützen indem man einen Wildzaun um den Stamm macht,dann kann er nicht mehr dran nagen.
In den noch restlichen Innauen die noch verblieben sind sind sie jetzt heimisch, es wurde aber in Tirol der Heimische Biber ausgesetzt, diese Info habe ich vom Naturschutzbeauftragten des Landes Tirol selbst.
Ob sinnvoll oder nicht,in dicht besiedelten Geieten wie das Inntal halte ich es für entbehlich,da die Auenwälder den Strassen-und Siedlungsbau zu 90% zum Opfer gefallen sind,in größeren Donauauen ist es jedoch sicher gut das die neuen "Alten" wieder heimisch sind.
Seine Bauwerke sind jedoch gewaltig,und tragen auch bei das das Wasser nicht so extrem schnell abfließen kann.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Barry08 » Sa 15. Mär 2014, 11:27

Maggo hat geschrieben:......,in größeren Donauauen ist es jedoch sicher gut das die neuen "Alten" wieder heimisch sind.
Seine Bauwerke sind jedoch gewaltig,und tragen auch bei das das Wasser nicht so extrem schnell abfließen kann.

My dear friend!
Die Biberburgen wären nur in Gegenden, wo kleine Bäche aufgestaut werde, für den Rückstau gegen rasch abfließendes Wasser effektiv. Hier in den Donauauen, wo der Biber (auch) in der "feuchten Au" aktiv ist, gibt es keine Dämme/Burgen. Die Hochwasser der Donau schwemmen hier alles weg, was sich in den Weg stellt. Wenn ich nicht irre, waren im Vorjahr die Wasserstände mehr als 6m über Normalpegel...

Der Biber ist eine echte Plage und macht nur einigen Umweltfreaks, die sich natürlich über die verursachten Kosten keine Gedanken machen, eine Freude.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Doc-Blei » Sa 15. Mär 2014, 11:51

Da habt ihr mal einen Biberdamm!
Bild
Grüße
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Maggo » Sa 15. Mär 2014, 12:02

Die Hochwasser der Donau schwemmen hier alles weg, was sich in den Weg stellt. Wenn ich nicht irre, waren im Vorjahr die Wasserstände mehr als 6m über Normalpegel...


Man darf Biberbauten nicht unterschätzen,Die sind so angelegt das sie durchaus halten.
Irgendwo am Amerikanischen Kontinent staut ein Biberbau einen Riesengroßen See.
Wenn du mal einen Biberbau in Natura gesehen hat dann weist das auch das 6 Meter über Normalpegel hier kein Problem darstellen.

Der Biber ist eine echte Plage und macht nur einigen Umweltfreaks, die sich natürlich über die verursachten Kosten keine Gedanken machen, eine Freude


Das es etwas kosten wird wird ist natürlich nicht wegzuweisen.
Die Natur wird sich selbst regulieren,ohne das es wir Menschen eigendlich müssten.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Incite » Sa 15. Mär 2014, 12:28

Maggo hat geschrieben:
Die Hochwasser der Donau schwemmen hier alles weg, was sich in den Weg stellt. Wenn ich nicht irre, waren im Vorjahr die Wasserstände mehr als 6m über Normalpegel...


Man darf Biberbauten nicht unterschätzen,Die sind so angelegt das sie durchaus halten.
Irgendwo am Amerikanischen Kontinent staut ein Biberbau einen Riesengroßen See.
Wenn du mal einen Biberbau in Natura gesehen hat dann weist das auch das 6 Meter über Normalpegel hier kein Problem darstellen.

Der Biber ist eine echte Plage und macht nur einigen Umweltfreaks, die sich natürlich über die verursachten Kosten keine Gedanken machen, eine Freude


Das es etwas kosten wird wird ist natürlich nicht wegzuweisen.
Die Natur wird sich selbst regulieren,ohne das es wir Menschen eigendlich müssten.


wenn keine natürlichen (Fress)Feine da sind wird sich kein Bestand "von selbst" regulieren. Das ist Wunschdenken.

was es geben wird ist eine explosionsartige Vermehrung und Verbreitung. Ähnlich der Silberkarpfen in Amerika.

lg
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Maggo » Sa 15. Mär 2014, 12:49

was es geben wird ist eine explosionsartige Vermehrung und Verbreitung


Es wird nur so viele Biber geben wie Platz und das Nahrungsangebot ist.

Der Silberkarpfen ist eine vom Menschen in einem fremd ausgesiedelten Habitus ausgesetzt worden, das ist der Unterschied.
Der Biber wurde ausgerottet und eben wieder agesiedelt. und vor allem,er ist nicht invasiv.
Das schlimmste Invasive Tier das ich kenne ist der Mensch der meint zu seinen gunsten alles für sich beanspruchen zu können und zu wollen.
70% aller Probleme die wir mit der Natur, Umwelt und Klima haben sind von uns Menschen hausgemacht,von daher schadet es nicht a bissi auf die Umwelt, Flora uns Fauna zu schauen.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Barry08 » Sa 15. Mär 2014, 17:02

Lieber Maggo, deine Erkenntnisse über den "heimischen" Biber decken sich nicht zu 100% mit den meinigen... 8-)
Ich wohne im Biber-Zentralgebiet, da haben selbst die Umweltbehörden ihre Standpunkte bereits leicht geändert. Die sind nicht mehr besonders glücklich mit den Entwicklungen, die die Population der süßen Biber bringt . Der Schaden, den die lieben Nager verursachen, geht jedenfalls in die Hunderttausende. Macht aber nix, weil es ohnehin nicht alle betrifft sondern nur wenige, die die Krot schlucken müssen.
Allerdings hat die öffentliche Hand hier bereits vermehrt mit kostenintensiven Aktivitäten hinsichtlich Hochwasserproblematik zu tun, verursacht durch den Biber. So gesehen zahlt bereits vermehrt jeder Steuerzahler mit - und die Kosten steigen rapide an.

Nicht jedes Tier, das im "Universum" toll gefilmt wird, ist eine wirkliche Bereicherung für unseren Lebensraum. Ratten sind schließlich auch hochentwickelte, intelligente und soziale Tiere, aber irgendwo fehlt die Lobby, sie als wünschenswerte Biotopbereicherung einzustufen - warum eigentlich?
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von gunlove » Sa 15. Mär 2014, 18:59

Maggo hat geschrieben:Das schlimmste Invasive Tier das ich kenne ist der Mensch der meint zu seinen gunsten alles für sich beanspruchen zu können und zu wollen.
70% aller Probleme die wir mit der Natur, Umwelt und Klima haben sind von uns Menschen hausgemacht,von daher schadet es nicht a bissi auf die Umwelt, Flora uns Fauna zu schauen.

:clap: Bravo!
Ihr nennt mich Menschenfeind, weil ich Gesellschaft meide, Ihr irret euch, ich liebe sie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen, muss ich den Umgang unterlassen.
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Re: Welches Tier war das?

Beitrag von Incite » Sa 15. Mär 2014, 20:19

Maggo hat geschrieben:
was es geben wird ist eine explosionsartige Vermehrung und Verbreitung


Es wird nur so viele Biber geben wie Platz und das Nahrungsangebot ist.

Der Silberkarpfen ist eine vom Menschen in einem fremd ausgesiedelten Habitus ausgesetzt worden, das ist der Unterschied.
Der Biber wurde ausgerottet und eben wieder agesiedelt. und vor allem,er ist nicht invasiv.
Das schlimmste Invasive Tier das ich kenne ist der Mensch der meint zu seinen gunsten alles für sich beanspruchen zu können und zu wollen.
70% aller Probleme die wir mit der Natur, Umwelt und Klima haben sind von uns Menschen hausgemacht,von daher schadet es nicht a bissi auf die Umwelt, Flora uns Fauna zu schauen.


ich bin doch der Wächter von Flora und Fauna - du der Wächter des Bergs.

Ich habe gesehen wozu Gottes Kreatur fähig ist und welchen Schaden sie anrichten und deshalb würdens am liebsten den schussgeilen Jägerschw***** den Biber umhängen :roll:

Aber natürlich, aus der Ferne kann man leicht zurufen - das tut ja nicht weh.


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