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308 oder 30-06 für Jagd

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Wiederlademarkus
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308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Wiederlademarkus » Mi 19. Dez 2012, 21:56

Hallo liebe Forumskollegen.
Ich habe eine Fragestellung zu bewältigen und bin für eure qualifizierten Antworten daher sehr dankbar.
1.) Habe vor kurzem eine Steyr Mannlicher Mod. L in .308 gekauft (altes Mod. mit seitlicher Schiebesicherung). Aufgrund des geringen Waffengewichtes von ca. 3,5 kg incl. ZFR hat diese einen unangenehmen Hochschlag und Rückschlag. Daher sieht man nicht wie das Wild zeichnet. Weiters ist die Schaftkappe sehr hart und bei mehreren Schüssen am Zielstand macht sich die Schulter sehr rasch bemerkbar. Ein Büchsenmacher sagte mir, dass man versuchen kann den Vorder- und Hinterschaft mit Blei auszugießen (nach Holzentnahme) um das Waffengewicht zu erhöhen. Ob dadurch der Hochschlag jedoch weg ist und die Waffe nicht mehr so tritt kann nicht garantiert werden.
2.) Bin nun am Überlegen ob ich mir eine ProHunter in 308 oder 30-06 kaufen soll, da das Waffengewicht bei über 4,0kg mit ZFR liegen sollte. Weiters habe ich vor kurzem mit dem Wiederladen angefangen und bin hinsichtlich Kaliber 308 oder 30-06 unschlüssig. Einsatz als Universalwaffe bis 300 m - 90% aber bis 150 m auf Reh. Unregelmäßig auf Gams, Rot- und Schwarzwild. Vorteil der 30-06 wäre dass auch schwerere Geschosse verschossen werden können und man durch Wiederladen sicherlich auf das Niveau der 308 herunterladen kann (Ist das so - speziell hinsichtlich Rückstoß ?). Nachteil dass dann kein Kurzsystem möglich ist und auch keine Kurzlaufeignung nachgesagt wird.

Welchen Rat könnt ihr mir geben?
Danke und WMH - Wiederlademarkus

Freiwild
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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Freiwild » Mi 19. Dez 2012, 22:05

Wie wärs wenn du dir einfach eine mündungsbremse montieren lässt? Diese minimiert den rückstoß auf einen bruchteil und du brauchst weder eine neue waffe, noch eine schwere, mit blei ausgegossene waffe herumschleppen.

Erfahrene jäger sagten mir, dass die .308 für jedes österr. wild absolut ausreicht, für die .30-06 besteht kein "muss".

Welches geschossgewicht du verschießen kannst hängt hauptsächlich vom drall ab, du kannst ebenso problemlos schwere geschosse aus der .308 abfeuern.

Die mündungsbremse hätte deinem büchsenmacher einfallen sollen, schau dich ev. auch bei anderen waffenmeistern um.


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Lueger
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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Lueger » Mi 19. Dez 2012, 22:30

Steyr empfahl früher, als sie das noch selbst einbauten, den Einbau eines Schaftmagazins zur Gewichtserhöhung.
Ein volles Schaftmagazin hat schon ein anständiges Gewicht und dämpft den Rückstoß.

Heute baut Steyr das nicht mehr ein (zu personalintensiv in der Fertigung) - aber ein Büchsenmacher macht das gerne.

heimwerker
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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von heimwerker » Mi 19. Dez 2012, 22:43

@Wiederlademarkus,

das Hochschlagen der Mündung ist zu 99% auf den Schaft zurückzuführen. Das wird sich auch durch Gewichtserhöhung kaum bessern.
Moderne Büchsenschäfte habe wenig, oder im Extremfall gar keine Senkung. (Wozu auch, über Kimme und Korn schießt ja fast kein Mensch mehr). Das heißt, die Laufseelenachse befindet sich auf gleicher, oder fast gleicher Höhe wie die Oberkante des Hinterschaftes.
Der Rückstoß kommt somit auch geradlinig, ohne daß die Mündung merklich hochschlägt.
Wenn dann noch die Oberkante der Wangenauflage nach vorne zu abfällt und nicht ansteigt, bleibt auch die berühmte Ohrfeige aus, da die Wange, je weiter die Waffe zurückkommt, freilläuft.
In den meisten Fällen ist diese Ohrfeige eigentlich das, was den Rückstoß unangenehm macht.
Egal ob Du Dich jetzt für eine .308 oder 30-06 entscheidest, achte auf die Schaftform.
Die Rückstoßkappe sollte nicht zu hart sein, die meisten die ich kenne, sind das leider.
Persönlich finde ich eine Mündungsbremse auf einem Jagdgewehr als derart häßlich, daß mir so ein Ding nie in's Haus käme.
Noch dazu, wo es heutzutage auch noch andere Möglichkeiten gibt, nämlich Rückstoßminderer, die man in den Vorderschaft und in den Hinterschaft einlassen kann. Sie erhöhen das Waffengewicht nicht wesentlich und müssen so eingebaut werden, daß sie absolut parallel zur Laufseelenachse liegen.
Google mal nach Mercury Recoil Absorber. Das ist die modernere Form socher Hilfsmittel.
Die Vorgängermodelle haben mit Federkraft gearbeitet, waren aber auch ziemlich gut. So ein Ding habe ich in eine .338 WinMag eingebaut, als Ergebnis schießt sie sich wie eine 7x57.

Bei der Wahl .308 oder 30-06 würde ich auf die 30-06 zurückgreifen, Sie ist meiner Meinung nach für jagdliche Zwecke flexibler als die .308, ganz besonders für Wiederlader.

heimwerker

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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Lueger » Mi 19. Dez 2012, 22:54

heimwerker hat geschrieben:Persönlich finde ich eine Mündungsbremse auf einem Jagdgewehr als derart häßlich, daß mir so ein Ding nie in's Haus käme.

heimwerker


Endlich sagt einer die Wahrheit !!!
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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Steelman » Mi 19. Dez 2012, 23:00

@ heimwerker,
+1
du bist mir zuvor gekommen!!
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Arminius » Mi 19. Dez 2012, 23:14

Mit Verlaub ... BS!

Eine 308 tritt NUR:

wenn der Schaft extrem ungünstig ist ( Yippyeiey, Schweinebacke ... ahem, meine Schweinsrücken oder sonst so Schweinereien wie Weatherby oder so ... ;-) )

Die Schaftkappe brettlhart ist

der Schaft VIEL zu kurz ist

das ZF ZU nah am Auge ( = zu weit hinten ) montiert ist

und du liegend schiesst - denn da kann deine Schulter nicht ausweichen.

Daher:

neue Magnum Schaftkappe oder Decelerator Pad oder so ... kost ned viel, kann jeder Büxer

Schiesst du im T Shirt?

Ringe lockern, ZF nach vorne, festziehen

AUFRECHT schiessen!

kauf dir notfalls die MTM Predator Rest, die ist auch für andere Waffen gut, und sitze so, das dein Oberkörper aufrecht ist und nach hinten ausweichen kann.

Ich schiesse so die CZ 550 9.3 x 62 in einem Stutzen, und die schiebt n bisschen, und das war´s schon.

Und so schiesse ich auch die .375, bis jetzt aber ohne ZF ... kommt in den nächsten Tagen.

Wenn das nicht hilf, bei DREIHUNDERTACHT!!!

---> aufhören Michbrei zu essen, weg von Mama´s Schürzenzipfel, und steh aufrecht auf deinen eigenen Beinen wie ein MANN!!

Schweinsbraten, Knödel und ´n Bier!

308 und Rückstoss ... Weichei!

;-)

nimms ned übel, konnt mir´s nicht verkneifen, Hermann
Fast genug. Nur mehr EINE Waffe! Die Nächste ...

Varminter

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Varminter » Do 20. Dez 2012, 03:47

Wiederlademarkus hat geschrieben:Hallo liebe Forumskollegen.
Ich habe eine Fragestellung zu bewältigen und bin für eure qualifizierten Antworten daher sehr dankbar.
1.) Habe vor kurzem eine Steyr Mannlicher Mod. L in .308 gekauft (altes Mod. mit seitlicher Schiebesicherung). Aufgrund des geringen Waffengewichtes von ca. 3,5 kg incl. ZFR hat diese einen unangenehmen Hochschlag und Rückschlag. Daher sieht man nicht wie das Wild zeichnet. Weiters ist die Schaftkappe sehr hart und bei mehreren Schüssen am Zielstand macht sich die Schulter sehr rasch bemerkbar. Ein Büchsenmacher sagte mir, dass man versuchen kann den Vorder- und Hinterschaft mit Blei auszugießen (nach Holzentnahme) um das Waffengewicht zu erhöhen. Ob dadurch der Hochschlag jedoch weg ist und die Waffe nicht mehr so tritt kann nicht garantiert werden.
2.) Bin nun am Überlegen ob ich mir eine ProHunter in 308 oder 30-06 kaufen soll, da das Waffengewicht bei über 4,0kg mit ZFR liegen sollte. Weiters habe ich vor kurzem mit dem Wiederladen angefangen und bin hinsichtlich Kaliber 308 oder 30-06 unschlüssig. Einsatz als Universalwaffe bis 300 m - 90% aber bis 150 m auf Reh. Unregelmäßig auf Gams, Rot- und Schwarzwild. Vorteil der 30-06 wäre dass auch schwerere Geschosse verschossen werden können und man durch Wiederladen sicherlich auf das Niveau der 308 herunterladen kann (Ist das so - speziell hinsichtlich Rückstoß ?). Nachteil dass dann kein Kurzsystem möglich ist und auch keine Kurzlaufeignung nachgesagt wird.

Welchen Rat könnt ihr mir geben?
Danke und WMH - Wiederlademarkus



viewtopic.php?f=34&t=13512

Schau dir die Mündungsbremse auf den Fotos an... ich habe sowas auf div. Waffen (auch .308Win) und das hat nix mit Weichei zu tun, sondern damit, dass die Bixn beim Schuss fast nicht mehr hochschlägt und man das Zeichnen des Wildes damit sehr gut sieht... ;)

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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von sepp » Do 20. Dez 2012, 06:44

---> aufhören Michbrei zu essen, weg von Mama´s Schürzenzipfel, und steh aufrecht auf deinen eigenen Beinen wie ein MANN!!

Schweinsbraten, Knödel und ´n Bier!

308 und Rückstoss ... Weichei!

Super Meldung - allerdings hätte ich mir beim Schiessen mit der Steyr Elite noch nie was bezüglich Rückstoss mit der 308 gedacht - ja manchmal nach 70 Schuss mit dem Nagant...


lg sepp

Barry08
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Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Barry08 » Do 20. Dez 2012, 07:14

Der Rückstoß einer 308 sollte doch zu managen sein. Ich schieße die 7x64 mit der gleichen Waffe wie der TS, aber über den gewaltigen Rückstoß habe ich noch nie nachdedacht. Allerdings führe ich auch eine 300WM und 375H&H.
Ich würde eine andere Schaftkappe montieren lassen und die Waffe immer ordentlich einziehen. Auch die Montage des ZF ist vom Augenabstand her zu überprüfen - das wurde schon erwähnt.
Wenn Mündungsbremse, dann eine ähnlich zu Blasers MagnaPort. Allerdings sollte man dann nie einen Gehörschutz vergessen.
Jagen mit Herz und Hirn!

Varminter

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Varminter » Do 20. Dez 2012, 07:51

Barry08 hat geschrieben:Der Rückstoß einer 308 sollte doch zu managen sein. Ich schieße die 7x64 mit der gleichen Waffe wie der TS, aber über den gewaltigen Rückstoß habe ich noch nie nachdedacht. Allerdings führe ich auch eine 300WM und 375H&H.
Ich würde eine andere Schaftkappe montieren lassen und die Waffe immer ordentlich einziehen. Auch die Montage des ZF ist vom Augenabstand her zu überprüfen - das wurde schon erwähnt.
Wenn Mündungsbremse, dann eine ähnlich zu Blasers MagnaPort. Allerdings sollte man dann nie einen Gehörschutz vergessen.



Naja... MagnaPort´s sind schon etwas, hmm brustschwach in der Wirkung... :roll:

buckshot

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von buckshot » Do 20. Dez 2012, 08:46

wenn die 308 zu hart ist, würd ich jedenfall nicht über eine 30-06 nachdenken (und die dann runterladen...) - schwere geschoße kann man auch mit einer 308 mit entsprechender dralllänge verschießen - es gibt zb inzw. auch von steyr 1-10" oder von tikka....

@sepp: eine elite ist ja auch nicht als jagdwaffe ausgelegt und hat mit zfr um die 6 kilo und einen 24" matchlauf mit 22mm mündungsdurchmesser - also nicht alles was hinkt ist ein vergleich ;-)

wenns kurzlauftauglich sein soll, dann bleib bei der 308 - rückstoßdämpfer a la mercury recoil und eine weiche schaftkappe würde ich einer mündungsbremse vorziehen weg. dem schussknall...
aber wenn ich das "problem" richtig verstehe, geht es primär um den hochschlag - das thema hab /hatte ich auch bei meiner kurzen 308er - dem kann man auch etwas abhelfen, indem man den vorderschaft "gut festhält" bzw am hochstand zb mit 2 finger zur auflage fixiert... - bzgl. schäftung und zfr abstand haben eh schon die vorredner gepostet

Varminter

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Varminter » Do 20. Dez 2012, 08:53

buckshot hat geschrieben:wenn die 308 zu hart ist, würd ich jedenfall nicht über eine 30-06 nachdenken (und die dann runterladen...) - schwere geschoße kann man auch mit einer 308 mit entsprechender dralllänge verschießen - es gibt zb inzw. auch von steyr 1-10" oder von tikka....

@sepp: eine elite ist ja auch nicht als jagdwaffe ausgelegt und hat mit zfr um die 6 kilo und einen 24" matchlauf mit 22mm mündungsdurchmesser - also nicht alles was hinkt ist ein vergleich ;-)

wenns kurzlauftauglich sein soll, dann bleib bei der 308 - rückstoßdämpfer a la mercury recoil und eine weiche schaftkappe würde ich einer mündungsbremse vorziehen weg. dem schussknall...
aber wenn ich das "problem" richtig verstehe, geht es primär um den hochschlag - das thema hab /hatte ich auch bei meiner kurzen 308er - dem kann man auch etwas abhelfen, indem man den vorderschaft "gut festhält" bzw am hochstand zb mit 2 finger zur auflage fixiert... - bzgl. schäftung und zfr abstand haben eh schon die vorredner gepostet




Ein Problem der "alten" Schäftungen ist halt, sie leiten den Rückstoss in unangenehmer Form weiter. Heute schäften sie bei Steyr auch völlig anders als in den 60/70/80er Jahren.

Eine Elite und auch ein ProHunter oder Steyr SM 12 schiessen sich im selben Kaliber völlig anders.

Statt mecury recoil oder MB könnte an auch den Altschaft in den Kamin schmeissen und sich eine bessere Neuschäftung machen lassen... kostet aber.

buckshot

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von buckshot » Do 20. Dez 2012, 09:12

ich hab ja eine elite und eine pro hunter mountain im direkten vergleich - beide schießen sich angenehm auch bei längeren serien - aber bei einem 20" lauf mit jagdkontur bleibt zumindest der hochschlag, so dass man ggf. das wild nicht zeichnen sieht, daher halte ich vorne den schaft nach "unten" dann springt sie nicht aus dem bild.

hab vergleichsweise einmal eine pro african in .338 RUM geschossen und war überrascht wie wenig die angeschoben hat (ich hab mich schon mental auf a watsch´n vorbereitet gehabt :lol: )

Varminter

Re: 308 oder 30-06 für Jagd

Beitrag von Varminter » Do 20. Dez 2012, 09:19

buckshot hat geschrieben:ich hab ja eine elite und eine pro hunter mountain im direkten vergleich - beide schießen sich angenehm auch bei längeren serien - aber bei einem 20" lauf mit jagdkontur bleibt zumindest der hochschlag, so dass man ggf. das wild nicht zeichnen sieht, daher halte ich vorne den schaft nach "unten" dann springt sie nicht aus dem bild.

hab vergleichsweise einmal eine pro african in .338 RUM geschossen und war überrascht wie wenig die angeschoben hat (ich hab mich schon mental auf a watsch´n vorbereitet gehabt :lol: )



Draufdrücken und Runterhalten ist aber von Übel, weil du es schwer schaffst, gleichmässigen Druck aufzubauen und auch, weil du unter Umständen Lauf und Schaft zusammendrückst.

Es liegt schon viel an der Schaftform, wir haben mal eine alte .300Wby in einen modernen Schaftrohling umgeschäftet, das war wie Tag und Nacht im Vergleich.

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