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schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine andere

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Charles
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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Charles » Mo 27. Dez 2010, 15:20

@buckshot: Ist keine blöde Frage, ehrlich. Wer nicht fragt, der bleibt ewig blöd ;)

Also meine Standart-Ausrüstung beeinhaltet Einmann-Zelt, Rucksack, Matte, Schlafsack, je nach Höhe am Berg Gaskocher, Benzinkocher, Spirituskocher oder Hoboofen, Feuerschale, Kochgeschirr, Besteck, Keramik-Wasserpumpenfilter, Erste-Hilfe-Apotheke, Sicherheitsequipment, Fotoapparat, Klopapier, Schauferl, Gewandl je nach Jahreszeit, Wanderstöcke, Hausschlapfen oder leichte Schuhe, kleines Handtuch, Verpflegung, Wasser. Das sind 12-15 Kilo. Da ich aber ein unheilbarer Romantiker bin, brauche ich IMMER ein Lagerfeuer am Abend, und schleppe deshalb Feuerholz mit rauf auf die Berge.


@ Stefan: Du hast Recht, es klafft eine große Lücke bei den mittleren Kalibern. Das kommt schon noch, keine Sorge! .243 Win., 6,5x57, .270 Win., das wären die Lückenfüller :whistle:


@ Master BigBen: Jaaaaa, Du hast es erfasst, ich brauche immer eine Ausrede, um mir zusätzliche Jagdwerkzeuge kaufen zu können ;) :whistle:
Ich denke schon, mit einer .30-06 und einigen Geschossen/Laborierungen deckt man den Großteil ab... vom Fuchs bis hin zum Hirsch :think:



Und wem das Gewehr einfach zu schwer ist, der soll einfach breitere gepolsterte Gewehrriemen nehmen, und schon zwickt das Gewehr nicht mehr so. Und wie wärs mit einem Gewehrtragesystem auf beide Schultern verteilt, so ähnlich wie bei den Biathleten? Das verteilt das Gewicht des Gewehres schön auf beide Schultern, da spürt man die 5 oder 6 Kilo wirklich kaum noch.

Da sowas auf dem Markt nicht wirklich gibt, außer für die Biathleten, so ist selber machen angesagt. Also Leder, Beschlagsteile, Ahlen und Garn in die Hand genommen und los gehts! :)



Charles

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BigBen
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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von BigBen » Mo 27. Dez 2010, 15:24

Charles hat geschrieben:@ Master BigBen: Jaaaaa, Du hast es erfasst, ich brauche immer eine Ausrede, um mir zusätzliche Jagdwerkzeuge kaufen zu können ;) :whistle:



HA - wusste ichs doch ;-)


Charles hat geschrieben:Und wem das Gewehr einfach zu schwer ist, der soll einfach breitere gepolsterte Gewehrriemen nehmen, und schon zwickt das Gewehr nicht mehr so. Und wie wärs mit einem Gewehrtragesystem auf beide Schultern verteilt, so ähnlich wie bei den Biathleten? Das verteilt das Gewicht des Gewehres schön auf beide Schultern, da spürt man die 5 oder 6 Kilo wirklich kaum noch.

Da sowas auf dem Markt nicht wirklich gibt, außer für die Biathleten, so ist selber machen angesagt. Also Leder, Beschlagsteile, Ahlen und Garn in die Hand genommen und los gehts! :)


und was machst dann mit deinem rucksack? ganz ohne wirst bei der jagd auch nicht auskommen - darum würde ich eher empfehlen, einen gut gepolsterten rucksack mit breiten riemen und gewehrbefestigung zu kaufen - schlägt 2 fliegen mit einer klappe.
Abusus non tollit usum - Mißbrauch hebt den (ge)rechten Gebrauch nicht auf

Varminter

Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Varminter » Mo 27. Dez 2010, 16:26

sandman hat geschrieben:Also auch wenn man mit der Benchrest Büchse durchaus jedes WIld erlegen kann, halte ich sie für ungeeignet.

1.) einfach zu schwer
2.) einfach zu unhantlich
3.) wenn es Dich im Winter auf einer Eisplatte mit voller Wucht aufhaut, dann stehen die Chancen gut, dass der schwere Lauf das mickrige Howa Gewinde verzieht, was zu einem Totalschaden führen würde
4.) nicht dass das Kaliber gänzlich ungeeignet wäre, aber es gibt Besseres zum Jagen
5.) sagte ich schon, zu schwer?
6.) eindeutig zu schwer

Wenn Du das Ding auf einen Hochsitz mitschleppst, dann geht es ja noch, da ist aber dann, für die übliche Füsilierdistanz von 50-100m die Präzision übertrieben. Auf einer Pirsch, oder im Gebirge nimmst Du das Ding genau einmal mit, dann wirfst Du es in die Ecke und kaufst Dir was Anderes.

Auch ist der ewige, fast schon religiöse, Kaliberstreit völlig unsinnig, da Du mit einer Vielzahl an Jagdkalibern bestens bedient bist.

Nur so zB:

Ich habe mir eine FullCustom Büchse bauen lassen mit allen erdenklichen Eigenschaften. Um die Wartezeit zu überbrücken und trotzdem Jagen gehen zu können, habe ich mir auf einer Auktion eine Voere in 7x64 um 320.-€ ersteigert. Abgesehen davon, dass mich das gute Teil mit einem schönen Schaftholz und einem Böhler Antinit Stahl Lauf überrascht hat, schießt sie mit der günstigen RWS Geco (28.-€/20Stk) auf 100m auf 2cm konstant!

Ich habe mir ein moderneres Glas montieren lassen (MicroDot 1,5-6x42) und mittlerweile ist sie meine Standard Büchse geworden. Jagdliche Schussentfernungen bis 180m waren bis jetzt kein Problem (darüber hinaus hatte ich in den letzten 3 Jahren keine Möglichkeit/Bedarf) und auch der knapp 100kg Keiler (aufgebrochen) lag im Feuer.

Sie wiegt knapp über drei Kilogramm und als es mich letzten Winter auf einer Eisplatte so aufgelegt hat, dass ich dachte, ich bleibe dort liegen, musste ich nur das ZF nach justieren. Wäre sie komplett kaputt gewesen, hätte mich das geschmerzt, aber es wäre finanziell zu verkraften gewesen.

Und einen Aspekt, darfst Du auch nicht vergessen: Mit einer Benchrestbüchse wirst Du bei Deinen Mitjägern nicht nur auf freundliche Nasenlöcher treffen. Selbst ich wäre zumindest befremdet, wenn ein Jungjäger zur ersten Jagd mit so einer Büchse auftaucht. Und um beim Beispiel der Autos zu bleiben: Wenn Du im Offroad Club mitspielen willst, wirst Du mit einem Lada nicht schief angeschaut, mit einem getunten Lamborghini Murcielago werden sich aber die Meisten an den Kopf greifen und das hat nichts mit "LodengrünerelitärerJockelKonservativlingsmentalität" zu tun.

Grüße

Sandman



@All: so ist es. Wenn man mit einer Custom-Rifle aufkreuzt, hat man auf jeden Fall auch mit massiven Neid zu rechnen.

Trifft man, heisst es, kein Wunder, bei so einer sauteuren Bixn.

Trifft man mal nicht, hallt der Spott aus jedem Gullyloch: hat eine Custombixn und trifft nix.

Aus meiner Sicht würde ich heute zur Gebirgs- und Pirschjagd ein funktionelles, leichtes Repetiergewehr mit Dreistellungssicherung, die auf den Schlagbolzen wirkt, einen hochwertigen Kunststoffschaft und einen hochwertigen Matchlauf mit maximal 17mm Mündungsdurchmesser und nicht mehr als 60 cm Länge zusammenschraubern lassen.

Richtig schwere Matchbüchsen sind allenfalls für den Ansitz geeignet, die schleppt man nicht 8 Stunden lang den Berg rauf.

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von alfacorse » Mo 27. Dez 2010, 18:31

@charles wenn die 7x64 mit 139grs auf 900m kommt, kannst wirklich gleich eine 6.5x55 nehmen, die gleiche Leistung bei besserem BC liefert! Als Gamsflitzer könntest dir ja vom Mayerl eine semi Custom in 6.5WSM bauen lassen oder noch leichter zwecks Hülsen eine 6.5-284!!!

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Incite » Mo 27. Dez 2010, 19:05

mein SSG hat mit Zweibein und Mark IV etwa 6,6 kg wenn ich es recht in Erinnerung habe.

Mein kurzes Steyr in 308 mit dem ich dann nächstes Jahr zu Jagen beginnen möchte hat mit dem 56er Leupold 4,4 kg, mit dem kleineren Mark 4 Leupi würden noch um die 200g runter gehen.

mehr drüfte es aber auch nicht haben. Mein Gewicht werde ich aber bis dahin auch noch weiter reduzieren :whistle:
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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Charles » Mo 27. Dez 2010, 19:17

@ alfacorse: Guter Gedankenanstoß! :think:

Ehrlich gesagt, bin ich nicht so der Typ, der unbedingt ein individuelles Spielzeug (oder Arbeitsgerät) braucht. Bevor ich um 3000 Euro eine Semi Custom Jagd-Bixn kaufe, so kaufe ich lieber über egun 10 verschiedene gebrauchte Jagdgewehre um das selbe Geld.


@ Master BigBen: Das Problem der kombinierten Jagdrucksäcke mit Gewehrhalterung ist, daß das Gewehr seitlich oder außen, weit weg vom Rücken angeschnallt ist. Beides ist suboptimal.

Am besten wäre ein Gewehrrucksack: In der Mitte schmiegt das Gewehr eng am Rücken an, und links sowie rechts des Gewehrs sind die Taschen bzw. der eigentliche Rucksack. DAS finde ich für eine ideale Lösung. Zudem pendelt das Gewehr nicht so, da er quasi zwischen den Taschen eingepackt ist.


lg,

Charles

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Old Sam » Di 28. Dez 2010, 07:56

Also a 6,5x55 die mit einem 139Grainer die 900m/sek schafft möcht ich schon sehen...... :shock:
Howdy

Old Sam

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Jede Seele, die dem Schwarzen Pulver zugeführt wird, spricht für Dich beim jüngsten Gericht
Amen

http://www.styriamountainmen.com/

Stefan
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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Stefan » Di 28. Dez 2010, 08:19

Charles hat geschrieben:Da sowas auf dem Markt nicht wirklich gibt, außer für die Biathleten, so ist selber machen angesagt. Also Leder, Beschlagsteile, Ahlen und Garn in die Hand genommen und los gehts! :)


lieber charles, da liegst du vollkommen daneben. da gibt der markt einiges her.
Bild

mfg stefan

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Charles » Di 28. Dez 2010, 12:01

Stefan hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Da sowas auf dem Markt nicht wirklich gibt, außer für die Biathleten, so ist selber machen angesagt. Also Leder, Beschlagsteile, Ahlen und Garn in die Hand genommen und los gehts! :)


lieber charles, da liegst du vollkommen daneben. da gibt der markt einiges her.
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mfg stefan



Hallo Stefan,

vielen Dank für das Foto!

Mich ärgerts irgendwie, daß ich nichts gefunden hab. :confusion-shrug:
Habe alle Kataloge durchgewälzt, lange gegoogelt, anscheinend die falschen Suchbegriffe eingegeben... :|

buckshot

Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von buckshot » Di 28. Dez 2010, 13:11

Charles hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
Charles hat geschrieben:Da sowas auf dem Markt nicht wirklich gibt, außer für die Biathleten, so ist selber machen angesagt. Also Leder, Beschlagsteile, Ahlen und Garn in die Hand genommen und los gehts! :)


lieber charles, da liegst du vollkommen daneben. da gibt der markt einiges her.
Bild

mfg stefan



Hallo Stefan,

vielen Dank für das Foto!

Mich ärgerts irgendwie, daß ich nichts gefunden hab. :confusion-shrug:
Habe alle Kataloge durchgewälzt, lange gegoogelt, anscheinend die falschen Suchbegriffe eingegeben... :|



gibt es auch von AI:

http://www.accuracyinternational.com/as ... ochure.pdf

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Leonardo » Di 28. Dez 2010, 13:44

Stefan hat geschrieben:lieber charles, da liegst du vollkommen daneben. da gibt der markt einiges her.
Bild

mfg stefan



Die Frage ist ob es ratsam ist die Waffe so zu tragen......? Ich könnte mir vorstellen wenn man zu Sturz kommt..das diese Trageweise für die Wirbelsäule das Ende bedeuten kann.....So bequem dieses tragen auch sein mag...ich hätte vor einen Sturz und den möglichen Folgeschäden zuviele "Bedenken" um es zu verwenden....



lg Leonardo
‎„All right, they're on our left, they're on our right, they're in front of us, they're behind us...they can't get away this time.“

Lewis B. Puller

Varminter

Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Varminter » Di 28. Dez 2010, 15:50

alfacorse hat geschrieben:@charles wenn die 7x64 mit 139grs auf 900m kommt, kannst wirklich gleich eine 6.5x55 nehmen, die gleiche Leistung bei besserem BC liefert! Als Gamsflitzer könntest dir ja vom Mayerl eine semi Custom in 6.5WSM bauen lassen oder noch leichter zwecks Hülsen eine 6.5-284!!!



Oder .260 Rem, bzw. .260 AI.

Vorteil: für die .260Rem bekommst du problemlos Fabrikspatronen und Hülsen und wenn dir die .260Rem nicht reicht, kannst du den Lauf später auf .260AI nacharbeiten lassen.

Varminter

Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Varminter » Di 28. Dez 2010, 15:53

Charles hat geschrieben:
Am besten wäre ein Gewehrrucksack: In der Mitte schmiegt das Gewehr eng am Rücken an, und links sowie rechts des Gewehrs sind die Taschen bzw. der eigentliche Rucksack. DAS finde ich für eine ideale Lösung. Zudem pendelt das Gewehr nicht so, da er quasi zwischen den Taschen eingepackt ist.


lg,

Charles


Servus,

dann kauf den da:

http://www.eberlestock.com/X1E%20Euro.htm

:!:

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von Charles » Di 28. Dez 2010, 16:35

Varminter hat geschrieben:

Servus,

dann kauf den da:

http://www.eberlestock.com/X1E%20Euro.htm

:!:



Varmi,

das taugt mir, das werde ich bestellen, vielen herzlichen Dank für den Link! :handgestures-thumbup:


Charles

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Re: schwere waffe auch für die jagd?? oder gleich eine ander

Beitrag von alfacorse » Mi 29. Dez 2010, 11:23

Old Sam hat geschrieben:Also a 6,5x55 die mit einem 139Grainer die 900m/sek schafft möcht ich schon sehen...... :shock:


...schafft sogar die RWS DK Fabriksmuni fast mit 870m/s beim 140grs Geschoss!

Die Lapua Scenar Moly mit 139grs schaffen mit 51.5grs N560 890m/s bei 63er Lauf und engem Lager - mit grösserem Lager und somit mehr Hülsenvolumen geht ws. mehr!

EDIT: und du hältst die 3800 Bar!!! Wennst drübergehst geht mehr! Bis 3900 brauch i schonmal garned nachdenken, da ich ja die 9.3x62 bereits aus meinem System verschossen hab, die bis 3900 Bar geCIPped ist! und wenn ich einen .30-06 Lauf reinschraub, darf ich mit meinem Verschluss sogar über 4000 Bar gehen ohne Probleme!

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