Waffenpass ist bei der Jagdausübung nicht erforderlich.sauersigi hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 14:57Ich denke die Fragestellung ist etwas unfertig.
An einen HA zur Jagd kann man denken wenn man ein eigenes Revier gepachtet hat, oder der Jagdleiter kein Problem damit hat. Weil im eigenen Revier hat es solange es waidgerecht zugeht keiner was zu meckern.
Um bei einer Gesellschaftsjagd mit einem HA teilnehmen zu können setzt dies ebenfalls das Einverständnis des Einladenden vorraus wie auch die entsprechende Schiessfertigkeit.
Selber mag und besitze ich auch HA, jaglich eingesetzt sehe ich auch für mich mehr Nachteile als Vorteile.
Du benötigst einen Waffenpass zum führen der Waffe ( besonders wenns in ein fremdes Revier zur Einladung geht).
Du darfst den HA zu keinem Moment im KFZ verwahren. (Kat B). Wie nimmst am Schüsseltrieb teil? Moment ich muss schnell nach Hause die Kanone verwahren, ich komm dann wieder....vielleicht....geht net, du bekommst keine Einladung mehr.
Du hast immer den Nimbus des "Rambos" an Dir kleben.( ohne etwas unterstellen zu wollen.)
die Handhabung eines HA ist immer geräuschvoller als ein Repetierer, Laden, sichern etc....der Wald ist leer wenn du repetiert hast, da ist nix mit anpirschen etc...
Aber, jeder wie er will....
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Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Also, was soll den heißen "das HA-Klientel" und "Jagd und nicht Krieg"Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:14Der Grund ist weil wir diese Art Waffen nicht wollen.
Das Klientel für HA ist einfach nicht erwünscht. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit, nach dem Schuss ist die Waffe nicht sicher. Geladen und ungesichert. Des Weiteren ist die Verwahrung ein erhebliches Problem.
Jagd ist Jagd und nicht Krieg.
Das sind schon mal arge Unterstellungen.
Wenn ich mir so überlege welches "Klientel" regelmässig die Zuganlage an unserem Vereinsstand zusammenschießt, sind das nicht die HA-Schützen sondern eher aus der Jägerecke.
Was solls, ich bin auf beiden Seiten daheim, es gibt halt überall solche und solche und wenn du das in deinem Revier nicht willst ist das auch zu akzeptieren aber bitte nicht alle in einen Topf werfen oder vorverurteilen.
Ach und wenn mal sich mal die Videos div. Riegeljagden ansieht hat das sehr wohl was von "Krieg" bzw. "Rambo-Schützen"
In Punkto Sicherheit, Verwahrung, hast du sicherlich recht.
"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Jagd ist Leidenschaft und Sport ist nicht Krieg. https://de.wikipedia.org/wiki/Krieg
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Glaubt ihr wirklich, man bezweckt bei so einer verbohrten Einstellung mit Argumenten noch etwas?
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Warum soll a Bockbüchse o.ä ned erlaubt sein?forester_1 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:15Also sind auch Doppelbüchsen net erlaubt? Oder normale Kombinierte?
Geht ihr mit Einlaufflinten Niederwild jagern?
Seit ich selber jage hat sich meine Sicht auf die "Jagdwaffe" sehr geändert.
Früher hätte ich nicht einmal darüber nachgedacht mir eine Bockbüchse zulegen zu wollen jetzt aber
spiele ich mit dem Gedanken weil man einfach 2 verschiedene Kaliber führen kann ohne 2 Waffen rumschleppen zu müssen.
ein Lauf mit 243 für Reh und Fuchs, und was dickes für die Schwarzkittel.
Ansonsten musst halt entweder mit a FLAK auf Spatzen schießen oder der Finger bleibt lang weil das Kaliber für eine Sau einfach zu schwach wäre.
Ist mir jetzt schon öfter so gegangen, auf Reh angesessen und 2-3 Überläufer kommen daher aber kannst ned schießen weil das
mindest Kaliber, dort wo ich jage, auf SW mind. 7mm vorgeschrieben ist.
Kannst mit der 243er brausen gehen.
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
@evilcannibal76
Mein Kommentar bezog sich auf einen Teil vom Sauer202 Post - nämlich nach dem Schuss sei ein Halbautomat gefährlich weil geladen und ungesichert
Und das ist bei einer Doppelbüchse oder Kombinierten mit Zweischlossystem oder auch nur einer banalen Schrotflinte genauso
Mein Kommentar bezog sich auf einen Teil vom Sauer202 Post - nämlich nach dem Schuss sei ein Halbautomat gefährlich weil geladen und ungesichert
Und das ist bei einer Doppelbüchse oder Kombinierten mit Zweischlossystem oder auch nur einer banalen Schrotflinte genauso
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Ich denke er spielt auf das Argument von Sauer202 an, dass HA's nach dem Schuss nicht sicher sondern sofort wieder Schussbereit sind was auf z.B. Doppelbüchsen auch zutrifft. Nur wirst mit einem HA offensichtlich verjagd.Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:30Warum soll a Bockbüchse o.ä ned erlaubt sein?forester_1 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:15Also sind auch Doppelbüchsen net erlaubt? Oder normale Kombinierte?
Geht ihr mit Einlaufflinten Niederwild jagern?
Seit ich selber jage hat sich meine Sicht auf die "Jagdwaffe" sehr geändert.
Früher hätte ich nicht einmal darüber nachgedacht mir eine Bockbüchse zulegen zu wollen jetzt aber
spiele ich mit dem Gedanken weil man einfach 2 verschiedene Kaliber führen kann ohne 2 Waffen rumschleppen zu müssen.
ein Lauf mit 243 für Reh und Fuchs, und was dickes für die Schwarzkittel.
Ansonsten musst halt entweder mit a FLAK auf Spatzen schießen oder der Finger bleibt lang weil das Kaliber für eine Sau einfach zu schwach wäre.
Ist mir jetzt schon öfter so gegangen, auf Reh angesessen und 2-3 Überläufer kommen daher aber kannst ned schießen weil das
mindest Kaliber, dort wo ich jage, auf SW mind. 7mm vorgeschrieben ist.
Kannst mit der 243er brausen gehen.
Hier merkt man wieder schön wie ewiggestrig so mancher Jäger ist.
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Mich interessiert ein HA bei der Jagd nicht. Das Thema ist mir komplett wurscht, aber wenn du sagst "HA sind unerwünscht" dann überleg dir zuerst sinnvolle Argumente... anscheinend weißt du selbst nicht wirklich was du gegen HA hast.Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:14Der Grund ist weil wir diese Art Waffen nicht wollen. "Es ist so weil es so ist" Das ist Kindergartenniveau.
Das Klientel für HA ist einfach nicht erwünscht. Einige der anständigsten Jäger die ich kenne besitzen auch ARs, AKs und Pistolen.
Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit, nach dem Schuss ist die Waffe nicht sicher. Geladen und ungesichert. *hust* Doppelflinte *hust* Bockbüchsflinte...
Des Weiteren ist die Verwahrung ein erhebliches Problem. Bei Pistolen und Revolver aber nicht?
Jagd ist Jagd und nicht Krieg. Vor 100 Jahren hättest gesagt, Repetierer sind Kriegswaffen und haben in der Jagd nichts verloren.
"Es is so weils schon immer so war" ist als Argument and Dummheit nicht zu toppen.
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Das hat schon Tradition sozusagen.Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:14Der Grund ist weil wir diese Art Waffen nicht wollen. Das Klientel für HA ist einfach nicht erwünscht. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit, nach dem Schuss ist die Waffe nicht sicher. Geladen und ungesichert. Des Weiteren ist die Verwahrung ein erhebliches Problem.
Jagd ist Jagd und nicht Krieg.
Vor so 70 Jahren gab es eine ähnliche Diskussion wegen Zielfernrohren. Da wurdest von Jagdgesellschaften ausgeschlossen wennst mit sowas gekommen bist weil es nicht erwünscht war.
Vor 150 Jahren waren es die Repetierer die nicht erwünscht waren weil sowas hatte nur die Armee und Jagd war natürlich auch schon damals Jagd und nicht Krieg
Vor 170 Jahren waren es die Hinterlader. Sowas ging gar nicht weil das ist nur was für die Armee und den Krieg und ein richtiger Jäger würde sowas nie anfassen.
Es gibt die Geschichte, das schon König Drosselbart Jäger ausgeladen hat die mit Armbrüsten gekommen sind. Sowas war total unerwünscht da nur Pfeil/Bogen bzw. Sauspieß akzeptiert wurden
Streng genommen ist nur der ein wirklicher Jäger der im Lendenschurz (den er in der eignen Scheiße und Pisse von Hand gegerbt hat) mit einem Stein dem Wild den Schädel einschlägt. Alles andere ist neumodischer Scheiß der maximal zum Krieg zu gebrauchen ist
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
fritzthemoose hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:56Das hat schon Tradition sozusagen.Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:14Der Grund ist weil wir diese Art Waffen nicht wollen. Das Klientel für HA ist einfach nicht erwünscht. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit, nach dem Schuss ist die Waffe nicht sicher. Geladen und ungesichert. Des Weiteren ist die Verwahrung ein erhebliches Problem.
Jagd ist Jagd und nicht Krieg.
Vor so 70 Jahren gab es eine ähnliche Diskussion wegen Zielfernrohren. Da wurdest von Jagdgesellschaften ausgeschlossen wennst mit sowas gekommen bist weil es nicht erwünscht war.
Vor 150 Jahren waren es die Repetierer die nicht erwünscht waren weil sowas hatte nur die Armee und Jagd war natürlich auch schon damals Jagd und nicht Krieg
Vor 170 Jahren waren es die Hinterlader. Sowas ging gar nicht weil das ist nur was für die Armee und den Krieg und ein richtiger Jäger würde sowas nie anfassen.
Es gibt die Geschichte, das schon König Drosselbart Jäger ausgeladen hat die mit Armbrüsten gekommen sind. Sowas war total unerwünscht da nur Pfeil/Bogen bzw. Sauspieß akzeptiert wurden
Streng genommen ist nur der ein wirklicher Jäger der im Lendenschurz (den er in der eignen Scheiße und Pisse von Hand gegerbt hat) mit einem Stein dem Wild den Schädel einschlägt. Alles andere ist neumodischer Scheiß der maximal zum Krieg zu gebrauchen ist
ASL - Verein - SSC Stetten
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Aussagen zu rechtlichen Inhalten sind lediglich meine persönliche Einschätzung und weder Rechtsberatung noch kundige Auskunft.
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Bitte kläre mich auf, wer ist "wir"? Sprichst du für einen größeren Personenkreis?
Dir ist bewusst, dass das diffamierend ist? Wie sieht es eigentlich bei deinen Jagdkollegen aus, die einen HA daheim stehen haben, gehören die dann ebenfalls zur unerwünschten Klientel?
Wieviele Bockflinten, Bockbüchsflinten etc sind nach dem ersten Schuss geladen und ungesichert? Das müsste ja konsequenterweise auch sicherheitsrelevant sein und den Betreffenden von der Teilnahme ausschließen, oder? Pistolen sind zur Nachsuche auch verpönt?
Wieso ist die Art und Weise wie Dritte ihre Schusswaffen verwahren dein Problem? Du bist doch für die Weise, wie deine Gäste verwahren, nicht verantwortlich, oder?
Die Nutzung eines HA ist Krieg??? Ist das Erlegen eines Stück Wildes mit einem HA blutiger oder schmerzhafter als mit einem Repetierer im identen Kaliber? Erzeugt der HA beim Wild Leid, welches das Wild beim Repetierer nicht hat?
Die gefährlichste Waffe sind die Menschen kleinen Kalibers.
Grün = Mod
Grün = Mod
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
fritzthemoose hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:56Das hat schon Tradition sozusagen.Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:14Der Grund ist weil wir diese Art Waffen nicht wollen. Das Klientel für HA ist einfach nicht erwünscht. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit, nach dem Schuss ist die Waffe nicht sicher. Geladen und ungesichert. Des Weiteren ist die Verwahrung ein erhebliches Problem.
Jagd ist Jagd und nicht Krieg.
Vor so 70 Jahren gab es eine ähnliche Diskussion wegen Zielfernrohren. Da wurdest von Jagdgesellschaften ausgeschlossen wennst mit sowas gekommen bist weil es nicht erwünscht war.
Vor 150 Jahren waren es die Repetierer die nicht erwünscht waren weil sowas hatte nur die Armee und Jagd war natürlich auch schon damals Jagd und nicht Krieg
Vor 170 Jahren waren es die Hinterlader. Sowas ging gar nicht weil das ist nur was für die Armee und den Krieg und ein richtiger Jäger würde sowas nie anfassen.
Es gibt die Geschichte, das schon König Drosselbart Jäger ausgeladen hat die mit Armbrüsten gekommen sind. Sowas war total unerwünscht da nur Pfeil/Bogen bzw. Sauspieß akzeptiert wurden
Streng genommen ist nur der ein wirklicher Jäger der im Lendenschurz (den er in der eignen Scheiße und Pisse von Hand gegerbt hat) mit einem Stein dem Wild den Schädel einschlägt. Alles andere ist neumodischer Scheiß der maximal zum Krieg zu gebrauchen ist
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dvc & AA
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Der Paragraph 20 Abs 1a Waffg. Ist mir bekannt.Sauer202 hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 15:17Waffenpass ist bei der Jagdausübung nicht erforderlich.sauersigi hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 14:57Ich denke die Fragestellung ist etwas unfertig.
An einen HA zur Jagd kann man denken wenn man ein eigenes Revier gepachtet hat, oder der Jagdleiter kein Problem damit hat. Weil im eigenen Revier hat es solange es waidgerecht zugeht keiner was zu meckern.
Um bei einer Gesellschaftsjagd mit einem HA teilnehmen zu können setzt dies ebenfalls das Einverständnis des Einladenden vorraus wie auch die entsprechende Schiessfertigkeit.
Selber mag und besitze ich auch HA, jaglich eingesetzt sehe ich auch für mich mehr Nachteile als Vorteile.
Du benötigst einen Waffenpass zum führen der Waffe ( besonders wenns in ein fremdes Revier zur Einladung geht).
Du darfst den HA zu keinem Moment im KFZ verwahren. (Kat B). Wie nimmst am Schüsseltrieb teil? Moment ich muss schnell nach Hause die Kanone verwahren, ich komm dann wieder....vielleicht....geht net, du bekommst keine Einladung mehr.
Du hast immer den Nimbus des "Rambos" an Dir kleben.( ohne etwas unterstellen zu wollen.)
die Handhabung eines HA ist immer geräuschvoller als ein Repetierer, Laden, sichern etc....der Wald ist leer wenn du repetiert hast, da ist nix mit anpirschen etc...
Aber, jeder wie er will....
Der Knackpunkt dabei ist.....die rechtmässige UND tatsächliche Ausübung der Jagd berechtigt zum Führen von Kat B. Wo hört die Jagd auf, wo beginnt die Gesellschaft im privaten Rahmen?
„Ich dulde es nicht, dass mir Unrecht getan wird. Ich dulde es nicht, dass ich beleidigt werde. Und ich dulde es nicht, dass man mir zu nahe tritt. Ich bin anderen gegenüber gerecht und fordere auch von diesen Gerechtigkeit.“
John Wayne
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Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Ich hätte in meinem Revier kein Problem, wenn jemand mit einem HA jagen würde. Allerdings sehe ich nicht wirklich den riesen Vorteil dadurch. Im Endeffekt sind sie beim Laden laut, relativ begrenzt bei der Magazinkapazität (2 Patronen) und tlw. relativ fühlig was SD anbelangt. Der echte Knackpunkt ist aber die Verwahrung im Auto. Man hört zwar, dass auch das gelöst werden soll, passiert ist aber noch nichts.
Ein Aspekt wurde noch nicht genannt und das sind die Auslandsjagden. Nicht überall ist es so relativ einfach einen HA zur Jagd zu führen. Dh. im Ausland müsste man erst recht wieder einen Repetierer nehmen. Man hat dann zwei Waffen, jedes Mal eine Umstellung, zusätzliche Kosten etc.
Insgesamt denke ich man muss mit der Zeit gehen. Nachtzieloptiken auf Schwarzwild sind für viele auch verpönt. Fakt ist aber, dass sie fast nur Vorteile bieten...
Ein Aspekt wurde noch nicht genannt und das sind die Auslandsjagden. Nicht überall ist es so relativ einfach einen HA zur Jagd zu führen. Dh. im Ausland müsste man erst recht wieder einen Repetierer nehmen. Man hat dann zwei Waffen, jedes Mal eine Umstellung, zusätzliche Kosten etc.
Insgesamt denke ich man muss mit der Zeit gehen. Nachtzieloptiken auf Schwarzwild sind für viele auch verpönt. Fakt ist aber, dass sie fast nur Vorteile bieten...
9mm - .38 Special - .357 Mag. - .22 lfb. - .223 Rem. - 5,6x50R Mag. - 6,5x57R - 6,5-.284 Norma - .270 Win. - .300 BLK - .308 Win. - .30-06 Springfield - .30R Blaser - 20/76 - 16/70 - 12/76
Re: Was haltet ihr von einen Halbautomat zum jagen.
Da sind endlich Gründe mit denen ich was anfangen kann! (ein "es ist so weils immer schon so ist" zählt bei mir nicht viel!)jagawirth hat geschrieben: ↑Di 30. Jun 2020, 16:22Ich hätte in meinem Revier kein Problem, wenn jemand mit einem HA jagen würde. Allerdings sehe ich nicht wirklich den riesen Vorteil dadurch. Im Endeffekt sind sie beim Laden laut, relativ begrenzt bei der Magazinkapazität (2 Patronen) und tlw. relativ fühlig was SD anbelangt. Der echte Knackpunkt ist aber die Verwahrung im Auto. Man hört zwar, dass auch das gelöst werden soll, passiert ist aber noch nichts.
Ein Aspekt wurde noch nicht genannt und das sind die Auslandsjagden. Nicht überall ist es so relativ einfach einen HA zur Jagd zu führen. Dh. im Ausland müsste man erst recht wieder einen Repetierer nehmen. Man hat dann zwei Waffen, jedes Mal eine Umstellung, zusätzliche Kosten etc.
Insgesamt denke ich man muss mit der Zeit gehen. Nachtzieloptiken auf Schwarzwild sind für viele auch verpönt. Fakt ist aber, dass sie fast nur Vorteile bieten...
Damit sehe ich auch eher nachteile eines HA gegenüber eines Repetierers...
Leider haben wir bei uns da in der Gegend viele Jäger deren Meinung sehr der von Sauer202 ähneln... gut... ist seine Meinung und muss man ihm halt auch lassen.
aber diese Einstellung von manchen wird eh die Zeit erledigen... wir haben das Jahr 2020, ich dachte halt wir sind da schon ein wenig weiter!