Temudjin hat geschrieben:Ich halt halt gern spitz aufn Träger.. Is genau so sicher spitz von vorn oder hinten zerstört zumindest eine Arterie, wennst seitlich abkommst, mittig is das Resultat eh klar..
Spitz aufn Träger? Ganz toll, werden sicher lässige Nachsuchen. Schon mal den Begriff Waidmännisch gehört?
Und was soll bitte spitz von hinten sein, ernsthaft jetzt?
EDIT: Eigentlich will ich die Diskussion gar nicht will und sie gehört auch nicht in in diesen Thread. Wenn du darüber diskutieren willst machen wir einen eigenen Thread über Treffpunktlagen beim Wild auf oder wir lassen es einfach. Muss eh jeder selber wissen. Meins wäre es nicht.
Zur Munition, ich habe heuer mit der .308 einige Rehe, Gämse und Rotwild (bis zum IIer Hirsch) erlegt. Immer mit der günstigen .308 Geco TM, keine Nachsuchen, keine Flucht über 50m. Distanzen heuer bis 220m bei den Gämsen, alles ander spielte sich zwischen 80 und 200m ab. Geschossen immer auf das breitstehende Wild oder bleiben gelassen. Es muss nicht immer das High End Geschoss sein, solange die Geco so gut funktioniert bleibe ich jedenfalls dabei. Wildbretzerstörung eigentlich so gut wie keine und Ausschuss fast immer. Schiesse damit im Revier das kleinste Kaliber und drunter würde ich auch nicht auf Hochwild waidwerken. Das Groß bei uns schießt .300WinMag, ich hätte bisher aber keinen Grund gesehen zu wechseln.