mikonis hat geschrieben: ↑So 21. Apr 2024, 09:42
Und wer soll mal unsere Pensionen erarbeiten, wenn nicht Zuwanderer? Alles geht halt nicht. Wohlstand durch Arbeitende wird es zukünftig vielleicht mal wohl nur auf Kosten meiner Kultur geben.
ja, das ist das womit dem dummen volk dieser irrsinn verkauft wird
und da wir ja freitags nicht mehr in die schule gehen und PISA ergebnisse kein thema mehr sind scheint das ja auch zu funktionieren
die zahlen dazu sehen anders aus:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/ ... beitsmarkt
zitate:
"...Näher untersucht hatten die Forschenden Geflüchtete, die 2015 nach Deutschland gekommen waren. Hier lag die Erwerbstätigenquote sieben Jahre nach dem Zuzug, also 2022, bei 64 Prozent. 75 Prozent der Männer hatten demnach einen Job. Bei den Frauen waren es hingegen nur 31 Prozent. ..."
"..... Prozent der beschäftigten Geflüchteten, die 2015 zugezogen sind, waren 2022 in Vollzeit beschäftigt. Die mittleren Bruttomonatsverdienste lagen für sie bei 2.570 Euro – für alle erwerbstätigen Geflüchteten waren es im Schnitt 2.250 Euro monatlich. ...."
Hinweis.
Nach meiner wahrnehmung wurde dieser Artikel entschärft.
Ich habe ihn jetzt wegen diese Postings hier gesucht und finde Stellen nicht mehr an die ich mich gut erinnern kann.
Neben vielen anderen "interessanten" Zahlen fehlt zb die Angabe dass von 5,x Millionen gefüchteten überhaupt nur 3,x Millionen überhaupt arbeitsfaehig sind. Die zB 31% Erwerbsquote der Frauen sind von den 3,x Mille zu rechnen. Als %-Satz der gesamt zugezogenen sind es also eher unter 20%, also einen Arbeitslosenrate von über 80%. Trotz Fachkräftemangel überall.
Evt habe ich ihn einen Artikel zu dem Thema aber auch wo anders gelesen ....
Der Zusatz "Aktualisiert am 18. April 2024, 16:13 Uhr" spricht aber dafür dass hier geändert wurde.
Wenn nach 7 Jahren die Erwerbsqote bei ca 2/3 liegt, diese Erwerbstätigen im Schnitt ab er ca 2250,- brutto verdienen, dann bedeutet dass, dass
- 1/3 lediglich leistungen aus dem sozialsystem beziehen ohne einzubezahlen, in sieben jahren reden wir da üeber jenseits von 100.000,-
an Sozialkosten pro person
- 2/3 einen unklaren betrag in der vergangenheit bezogen haben, jetzt nichts mehr oder weniger (aufstocker) beziehen, aber ebenaflls nie was einbezahlt haben.
Bei den Frauen liegt der Anzeil bei 80% fuer die nur-bezieher und 20% fuer die frueher-bezieher-und-jetzt-nichts-einzahler
Fazit:
bei 5,x Millionen gefluechtetenm (da die zahl jetzt im artikel fehlt nehm ich jetzt mal 5,5 millionen an, heisst dass dass nur 1/3 von 3,5 Millionen, also 1,2 Millionen nach 7 jahren nichts mehr aus dem sozialsystem beziehen (aber statistisch gesehen auch nichts einzahlen), und 4,3 millionen im schnitt ca 15.000,- im jahr aus dem sozialsystem beziehen.
in summe macht das ca 450.000.000.000,- euro in den ersten 7 jahren nach 2015.
Teile des Betrags schoen verborgen in "Sozialleistungen, Hilfsorganisationen, Behandlungsleistungen, Arbeitslosengeld usw.
Also eindeutig NEIN:
Diese Art von Zuwanderung rettet unser Sozials und rentensystem definitiv NICHT.
Das Gegenteil ist der Fall, die lässt es kollabieren
Über "Nebenthemen" sehen wir mal elegant hinweg (wie zb dass hier nicht Vollzeitaeqivalente angegeben werden - auch mit einem 600,- Job ist man "berufstätig" - und vor allem ueber den weissen Elefenaten im Raum, naemlich dass nie angegeben wird wie viele der "Beschäftigten" im Flüchtlingswesen selbst beschäftigt sind und damit erst recht zu 100% vom Staat bezahlt werden ohne auch nur einen Euro in das Gemeinwesen einzuzahlen...