PULVERDAMPF

https://www.krone.at/3300142

Und weiter geht's...

Allen Politikern den bewaffneten Personenschutz streicher - dann sind derartige Hirnfüeze schnell vonm Tisch.

befluegeltkostbarer hat geschrieben: ↑

Di 19. Mär 2024, 11:34

https://www.krone.at/3300142

Und weiter geht's...

Wie kann ein Syrer jemanden niederstechen. Der darf ja gar kein Messer führen.
Muss ne Zeitungsente sein...

Die Nationalität des Opfers wäre auch interessant...
Wenn sie schon von Bandenkriegen schreiben wird das auch kein waschechter Österreicher gewesen sein.

kemira hat geschrieben: ↑

Di 19. Mär 2024, 11:38

befluegeltkostbarer hat geschrieben: ↑

Di 19. Mär 2024, 11:34

https://www.krone.at/3300142

Und weiter geht's...

Wie kann ein Syrer jemanden niederstechen. Der darf ja gar kein Messer führen.
Muss ne Zeitungsente sein...

Das ist sogar verboten!
Aber halt, nützt das etwa nichts bei Leuten die bereit sind jemanden abzustechen?
/s

erschreckend ist auch zu sehen, wie Anhand Medienberichterstattung jetzt das Bewusstsein in die ahnungslose Gesellschaft gebracht wird um das bald kurzfristig entworfene Gesetz mit maximaler Anerkennung durchzuwinken um ein drittes Ziel zu erreichen und das Ursprungsproblem wegzuwischen weil es kein Schwein in Wirklichkeit interessiert. Da sonst das Verbrechen an sich mehr in den Vordergrund rücken müsste und nicht der universell einsetzbare Alltagsgegenstand, um wirklich da was zu verändern.

Die Verarschung an die Eltern des vergewaltigten Kindes das über Wochen und Monate hinweg genötigt wurde, geht in die Verlängerung. Ich bin sprachlos mit was für einer Handlungsunfähigkeit die heutzutage schwammige Qualitätspolitik (aller Parteien) überleben kann.

leider wüsste ich aber auch nicht wie es jetzt lösbar wäre .....

Ich schon. Man kann nicht Zucker in den Garten schütten und sich dann drüber beschweren, wenn die fleißigen Bienen und Ameisen diesen wegtragen (klassische Einwanderung, wie sie derzeit läuft).

MrRiesa hat geschrieben: ↑

Fr 15. Mär 2024, 08:00

Von den anderen Stellen kam bis jetzt keine Rückmeldung, aber die SN hat meinen offenen Brief gedruckt.. und wenn es nur ein paar wenige dazu bewegt, diese Verschärfungen kritisch zu sehen und zu diskutieren, sehe ich das schon als kleinen Erfolg..

+1
Push nochmal nach oben.
viewtopic.php?f=20&t=58392&start=135#p937428

Vielleicht erbarmen sich noch weitere Foristi, ihre ideologiefreie Meinung zu äußern.

Gut geschrieben, MrRiesa.

Danke, hab mich bemüht.
Auch das zB aus dem Umfeld auch meiner Mutter (65+) schon viel positive Resonanz kam, freut mich, ich hoffe zumindest manche zum nachdenken angeregt zu haben.
Und ja, es wäre schön wenn auch andere auf angemessene Art ihr Meinung dazu öffentlich äußern würden.

Hier die Antwort die ich vom Team Spö bekommen hab.. mit falschen Namen..dürfte also als Standard Antwort öfters versendet worden sein.

Sehr geehrter Herr Florian A****, (name von mir unkenntlich gemacht)

Danke Ihnen zuallererst für Ihre Nachricht und dass Sie sich auf diesem Weg an uns wenden.

Wir verstehen Ihre Skepsis und auch die oft in diesem Zusammenhang gestellte Frage der Wirksamkeit eines Waffenverbotsgesetzes. Grundsätzlich wollen wir mit diesem Gesetz niemanden bestrafen und uns ist auch klar, dass allein so ein Gesetz, nicht die strukturellen Probleme in Angriff nimmt, welche Personen oftmals in die Gewalt oder Kriminalität drängen.

Beim Waffenverbot handelt es sich in unseren Augen trotzdem um eine Akut-Maßnahme, die notwendig ist, da etwa dadurch leichter gegen Gewalttäter, die im öffentlichen Raum Waffen mit sich tragen, vorgegangen werden kann. Natürlich braucht es auch hier klare Kriterien und auch Ausnahmen, welche es noch auszuformulieren heißt, denn nicht jedes Mittragen eines Messers, wie Sie es etwa beschreiben, kann in unseren Augen unter dieses Verbot fallen.

Doch wie ich bereits oben erwähnt habe, diese Gesetze ändern nichts an der Präventionsarbeit, genauso wie es nicht die Dringlichkeit der Maßnahmen schmälert, Rahmenbedingungen zu schaffen, die (junge) Menschen gar nicht erst gewalttätig werden lassen. Uns ist immer bewusst, dass es oft die Umstände sind, die einem an einer tatsächlichen Teilhabe in unserer Gesellschaft fernhalten und hindern, die den Schritt in die Kriminalität oder Gewalt verringern. Hier braucht es genauso Maßnahmen!

Mit einem Waffenverbot wird versucht, auf Lücken zu reagieren, welche wir in diesem Bereich zurzeit sehen. Wir sind zuversichtlich, dass auch die Auslegung des neuen Gesetzes genug Raum offen lässt, dass auch Sie sich damit nicht eingeschränkt fühlen.

Danke Ihnen aber auf jeden Fall für Ihre Einsicht und Einschätzung auf dieses Thema, ich hoffe, ich konnte Ihnen unsere Sicht etwas näher bringen. Wenn Sie weitere Anmerkungen oder Fragen haben, können Sie sich jederzeit melden.

Liebe Grüße
Lena vom SPÖ-Team

geplant ist offenbar ein mitnahmeverbot fuer stichwaffen in der oeffentlichkeit
nicht betroffen von diesem verbot sind drittstaatsangehoerige (ausgen. status EU-daueraufenthalt), denn fuer diese gilt bereits so ein verbot (waffG §11a). fuer diese personengruppe kann daher auch keinerlei praeventionswirkung erwartet werden.

es waere doch zu aller erst mal zu pruefen in wie vielen faellen ein solches verbot (theoretisch, falls der taeter sich dran gehalten haette) verbrechen in der vergangenheit haette verhindern koennen

die frage die seitens der politik zu beantworten waere ist daher:

wie viele messervoerfaelle hat es gegeben
- in der ÖFFENTLICHKEIT (also nicht in privaten oder gewerblichen objekten),
- bei denen personen die NICHT drittstaatsangehoerige waren
als taeter beteilgt waren

ich wuerde annehmen die zahl geht gehen null, oder?

Sind nicht auch eingebürgerte Personen Nicht-Drittstaatsangehörige...?

also die SPÖ schreibt zumindest zurück, und das auch noch auf die jeweilige Mail bezogen. Sie lesen definitiv die Mails!

Von der ÖVP kam nach Tagen erst, dass die mail nicht zugestellt werden konnte. Davor kam aber irgenwas mit Ticket annehmen o.ä., was ich ignoriert hab.

Teal'c hat geschrieben: ↑

Mi 20. Mär 2024, 12:55

also die SPÖ schreibt zumindest zurück, und das auch noch auf die jeweilige Mail bezogen. Sie lesen definitiv die Mails!

Meine an den Häupl ist derzeit noch ohne Reaktion

Das einzige Mittel das wirklich weh tut ist die Wahl im Herbst.
Alles andere wird nichts an dem Vorhaben ändern.
Wobei ich mir da auch nicht ganz sicher bin, weil der Österreicher bei Wahlen ein seltsames Verhalten an den Tag legt. Jammern ja, aber Mut zur Veränderung ist nicht ersichtlich. Traurig aber wahr.