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Waffen nach Schlaganfall

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 08:19

Papa Bär hat geschrieben:
So 25. Sep 2022, 09:50
ich glaub der TE hat mittlerweile selber festgestellt, dass hier so eine Frage zu stellen genau so sinnlos ist, wie in einem Puff nach einer Jungfrau zu suchen.
dein posting ist nicht nur unfreundlich
sondern es ist auch komplett falsch

es wurde hier mehrfach judikatur mit quellen gepostet und diese erklaert
nirgendst anders als hier findest du belastbare infos zum oesterreichischen waffenrecht

ich neige langsam dazu diese pauschalen nestbeschmutzungen einfach zu entfernen
inklusive der autoren
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 08:24

Wilhelmshoehe hat geschrieben:
So 25. Sep 2022, 12:00
Wenn's die Moderation nicht interessiert, interessiert's über kurz oder lang auch die Nutzer nicht mehr.
Es ist daher nur eine Frage der Zeit, dass jeder Thread auf das durchschnittliche Niveau des Forums absinkt.
was genau waere denn dein moderations stil?
alles loeschen was ned weichgespuelt ist bis zur null-aussage?
dann mach ma zu hier
ist dann sinnlos

wennst ein forum dieser groesse hast dann hast halt den durchschnitt der gesellschaft hier
da sind halt ned nur pulizer preis traeger und universitaetsdozenten dabei
bildung war frueher oft eine frage der sozialen stellung
heute wo es hipp wird einen tag weniger zur schule zu gehen sind defizite in dem bereich der normalfall
gewoehn dich dran

das ding das du verloren hast aber offenbar auch ned suchst heist "toleranz"

zum thema "forum dieser groesse" ein paar zusatzinfos:
es hat sich in den letzten paar monaten recht viel getan
wir liegen nun bei ca. 500 Usern die sich regelmaessig (mind einmal pro woche) mit ihren login daten bei uns einloggen
ueber 300 davon loggen sich taeglich ein
das ist ggü dem vorjahr ein plus von mehr als 25%
die anzahl der reinen "leser" die sich nicht einloggen laesst sich nicht genau bestimmen
aufgrund der webserver daten kann man aber von ca dem zehnfachen der eingeloggten user ausgehen
also ca 3000 tagelich, ca 5000 pro woche
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 08:26

Mindfreeq hat geschrieben:
So 25. Sep 2022, 13:26
Deshalb hab ich schon vor langer Zeit aufgehört mir hier Tipps zu holen. Wenn ich meine WBK mal nicht mehr will, wird sich das vielleicht ändern aber bis dahin. Aus diesem Grund schreib ich auch nur mehr hin und wieder, wenn jemand Gefahr läuft aufgrund so mancher "Meinung" hier die Verlässlichkeit zu verlieren. Wird mir aber wohl in Zukunft auch egal sein... schade eigentlich.

Btw: untermauern mit Paragrafen und Judikatur ist eine gute Sache, aber nicht zwingend notwendig wenn es etwas betrifft was die SuFu auch zu genüge hergeben würde.
hier bekommt man also Tipps die zum Verlust der waffenrechtlichen Zuverlaessigkeit fuehren?
ich bin nicht deiner meinung

aber mit judikatur untermauern soll man auch ned?

warum denn ned?
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 08:36

John Connor hat geschrieben:
So 25. Sep 2022, 10:49
Dafür ist hier der Anteil an „Rechtskundigen“ so hoch, wie es selbsternannte Fußballnationaltrainer am Dorfstammtisch gibt.
das hat wennst mich fragst damit zu tun dass die leut sich anstelle sich mal um zwischen € 19,- und € 35,- in einen ordentlichen waffenfuehrerschein auffrischungskurs zu kurs zu setzen lieber
- um €€,- einen gefaelligkeitsstempel abholen oder
- sie zahlen €€€,- an startgebuehren und fahrtkosten damit sie auf ihre sechs bewerbe kommen innerhalb sechs monaten die tw von behoerden anstelle des kurses akzeptiert werden damit bloss der phoese phose waffenhaendler nix verdient

aber wennst das kritisierst bist gleich der feind des waffenwesens und a halsabschneider usw usw usw
als ob die 30,- fuer den kurs alle fuenf jahre irgendwas ausmachen wuerden
(hinweis fuer die leut die in der schule nur singen und klatschen hatten: das sind € 6,-/ pro jahr ...)
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von John Connor » Mo 26. Sep 2022, 12:07

Bin da ganz Deiner Meinung, was die mangelhafte Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung betrifft.
Wenn aber jemand deswegen selbst gegen die Wand fährt und die WBK los ist, ist das seine - für ihn unerfreuliche - Sache.

Heutzutage ist es aber hip, zu allem eine „Meinung“ zu haben. Viele glauben offenbar sogar, man muss zu allem eine Meinung haben, auch wenn sie vollkommen fakten- und erfahrungsfrei ist. Das ist nicht auf das Forum hier beschränkt (zu den Fußballtrainern am Stammtisch kommen auch die Experten in militärischer Führung, Ökonomen und die Ökologen sowieso).

Bei Allerweltsthemen ist das ja auch unproblematisch.

Wie viele Interessierte hier „ab und an“ „vorbeikommen„ hast Du ja schon geschildert. Die Gefahr erscheint mir real, dass diese somanchen mehr als bedenklichen „Tipp“ dann aber für bare Münze nehmen. Dann wirds halt bedenklich.

Ich tät zB im waffentechnischen Bereich nie Ratschläge erteilen, von denen ich keine Ahnung habe.
Den gesamtgesellschaftlichen Trend, sich zu allem äußern zu müssen, halte ich für mehr als kontraproduktiv.

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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 26. Sep 2022, 12:40

John Connor hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 12:07
Bin da ganz Deiner Meinung, was die mangelhafte Bereitschaft zur Aus- und Fortbildung betrifft.
Wenn aber jemand deswegen selbst gegen die Wand fährt und die WBK los ist, ist das seine - für ihn unerfreuliche - Sache.

Heutzutage ist es aber hip, zu allem eine „Meinung“ zu haben. Viele glauben offenbar sogar, man muss zu allem eine Meinung haben, auch wenn sie vollkommen fakten- und erfahrungsfrei ist. Das ist nicht auf das Forum hier beschränkt (zu den Fußballtrainern am Stammtisch kommen auch die Experten in militärischer Führung, Ökonomen und die Ökologen sowieso).

Bei Allerweltsthemen ist das ja auch unproblematisch.

Wie viele Interessierte hier „ab und an“ „vorbeikommen„ hast Du ja schon geschildert. Die Gefahr erscheint mir real, dass diese somanchen mehr als bedenklichen „Tipp“ dann aber für bare Münze nehmen. Dann wirds halt bedenklich.

Ich tät zB im waffentechnischen Bereich nie Ratschläge erteilen, von denen ich keine Ahnung habe.
Den gesamtgesellschaftlichen Trend, sich zu allem äußern zu müssen, halte ich für mehr als kontraproduktiv.
ja und jaein
die selbstregulierung hier funktioniert aufgrund der groesse des forums hervorragend

ich bin immer wieder beeindruckt wie viele leut von denen ich weiss dass sie a ahnung von der materie haben (die das tw auch beruflich machen) sich der muehe unterziehen und den groebsten unsinn hier oft innerhalb minutenfrist klarstellen
seie es nur mit zwei kurzen saetzen oder mit fundierten abhandlungen fuer die sie bei ihren klienten € 450,- zuzueglich Mwstr in Rechnung stellen wuerden
an dieser stelle:
danke dafuer

das geht also auch ohne mich hervorragend
ich selber versuche nicht mit gewalt immer der erste zu sein der antwortet
das wirkt immer so zwanghaft
ausserdem schau ich ned jede minuten hier rein

aber echter rechtlicher bullshit steht hier bei uns praktisch nie mehr als ein paar stunden online ohne kommentierung
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von Ballisticus » Mo 26. Sep 2022, 14:40

Es gibt hier gewisse Muster und Dynamiken, die es in jedem beliebigen Forum auf der ganzen Welt gibt. Und manchmal uferts aus, dann muss halt mitunter korrigierend eingegriffen werden, was die eine oder andere gekränkte Seele verursacht.

Ich hab schon so richtig schlimme Foren gesehen, mir fallen da gerade in Deutschland welche ein (hat aber nix mit Waffen zu tun).
„Guns, lots of guns.“ (Neo, Matrix [1999])

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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von Wilhelmshoehe » Fr 30. Sep 2022, 12:37

@gewo, es gibt mehr als die beiden Extreme. Momentan glänzt die Moderation vor allem durch ihre Abwesenheit.

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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von ratpack » Fr 30. Sep 2022, 13:17

gewo hat geschrieben:
Mo 26. Sep 2022, 08:36
John Connor hat geschrieben:
So 25. Sep 2022, 10:49
Dafür ist hier der Anteil an „Rechtskundigen“ so hoch, wie es selbsternannte Fußballnationaltrainer am Dorfstammtisch gibt.
das hat wennst mich fragst damit zu tun dass die leut sich anstelle sich mal um zwischen € 19,- und € 35,- in einen ordentlichen waffenfuehrerschein auffrischungskurs zu kurs zu setzen lieber
- um €€,- einen gefaelligkeitsstempel abholen oder
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aber wennst das kritisierst bist gleich der feind des waffenwesens und a halsabschneider usw usw usw
als ob die 30,- fuer den kurs alle fuenf jahre irgendwas ausmachen wuerden
(hinweis fuer die leut die in der schule nur singen und klatschen hatten: das sind € 6,-/ pro jahr ...)
Das Problem liegt aber auch daran, dass der Markt das so nicht hergibt, wie man es manchmal gerne haben möchte..
nicht jeder hat Zeit und Gelegenheit, nach Wien 18 zu kommen... da muss ma oft das nehmen, was an WFS-Kursen in der
unmittelbaren Nähe angeboten wird... und das ist oft genau das von dir Beschriebende... ein Gefälligkeitsstempel, 5 Schuss mit
einer neu auf den Markt gekommenen Waffe (weil es könnte ja den potentiellen Kunden diese gefallen ...) und 19 bis 35 EUR kassiert...

da bleibt einem rechtlich interessierten WBK-Besitzer eigentlich nur das Internet, um einigermaßen Antwort auf so manche
Frage zu bekommen... die Spreu vom Weizen zu trennen bei den Antworten und Meinungen bleibt einem trotzdem selbst überlassen.

Waldkatzi
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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von Waldkatzi » Mo 3. Okt 2022, 13:20

DOUBLEACTION hat geschrieben:
Sa 24. Sep 2022, 16:09
Das Gleiche muss für das Wissen des Verfügungsberechtigten darüber gelten, wo sich die Schlüssel für das sichere Behältnis oder den sicheren Ort, wo die Waffen verwahrt werden, konkret befinden bzw wie die Kombination zur Öffnung eines Tresors konkret lautet, um sich den Zugang zum Ort bzw Behältnis selbst - ohne auf fremdes Wissen angewiesen zu sein - verschaffen zu können.
Meinem Empfinden nach steht diese Aussage in direktem Widerspruch zu §3 (2) 1. Satz der 2. Waffengesetz-Durchführungsverordnung, in der explizit ein Banksafe als zulässiger Aufbewahrungsort beispielhaft genannt wird, zu dem ich mir bekanntlich nicht selbst Zugang verschaffen kann, sondern auf die Kooperation der Bankangestellten angewiesen bin.

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Re: Waffen nach Schlaganfall

Beitrag von gewo » Mo 3. Okt 2022, 13:41

Waldkatzi hat geschrieben:
Mo 3. Okt 2022, 13:20
DOUBLEACTION hat geschrieben:
Sa 24. Sep 2022, 16:09
Das Gleiche muss für das Wissen des Verfügungsberechtigten darüber gelten, wo sich die Schlüssel für das sichere Behältnis oder den sicheren Ort, wo die Waffen verwahrt werden, konkret befinden bzw wie die Kombination zur Öffnung eines Tresors konkret lautet, um sich den Zugang zum Ort bzw Behältnis selbst - ohne auf fremdes Wissen angewiesen zu sein - verschaffen zu können.
Meinem Empfinden nach steht diese Aussage in direktem Widerspruch zu §3 (2) 1. Satz der 2. Waffengesetz-Durchführungsverordnung, in der explizit ein Banksafe als zulässiger Aufbewahrungsort beispielhaft genannt wird, zu dem ich mir bekanntlich nicht selbst Zugang verschaffen kann, sondern auf die Kooperation der Bankangestellten angewiesen bin.

das hat schon alles seine richtigkeit
es geht hier zwei verschiedene sache
das eine ist das wissen wo die knarre ist
das andere ist die ueberpruefungsmoeglichkeit fuer die exekutive

1.) du musst WISSEN WO sich deine waffen befinden.
immer und jederzeit

2.) es muss einen GEREGELTEN ZUGANG zum diesem ort geben
in der wohnung der freundin mit dem wohnungschluessel den man als (dauer)partner ja hat
beim banksafe zu den oeffnungszeiten der bank
in der jagdhuette am berg dann wenn der unimog den schnee soweit weggefraest hat dass man wieder hin kann
NICHT zulaessig waere die verwahrung der schusswaffe bei der tinder bekanntschaft natascha, waehrend die natascha grad auf saison am kreuzfahrtschiff ist und irgendwann im fruehjahr "vermutlich wieder in oesterreich ist" und man keinen schluessel der wohnung hat
doubleaction OG, Wien
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