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Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Da kann man förmlich zuschauen, wie die nächste EU-Novelle heranwächst:
https://www.nzz.ch/international/gangkr ... ld.1633877
"Die zunehmende Waffengewalt bringt dem Land einen unrühmlichen Spitzenplatz ein. Laut dem schwedischen Rat für Verbrechensprävention, der die Gewalt in 23 europäischen Ländern verglich, lag die Zahl tödlicher Schüsse seit 2018 nirgends so hoch wie in Schweden, das vier Fälle pro Million Einwohner verzeichnete gegenüber 1,6 Personen im Durchschnitt der übrigen Staaten. Die vielen Schiessereien haben dazu geführt, dass das einst sehr friedliche Schweden innert zwei Jahrzehnten in diejenige Hälfte der Rangliste aufgestiegen ist, welche die höchste tödliche Gewalt aufweist.
Während die Mordfälle in den meisten Ländern zurückgehen, steigt deren Zahl in Schweden. Das Gremium betont aber, dass es im Land allgemein nicht gefährlicher geworden sei. Die Gewalt konzentriert sich auf kriminelle Kreise, die sich nicht mehr mit Fäusten und Messern bekämpfen, sondern zu Pistolen und Maschinengewehren greifen.
Hinter der eskalierten Bandenkriminalität stecken viele Faktoren: das umkämpfte Drogengeschäft, eine Schwemme illegaler Waffen aus dem Balkankrieg, viele unaufgeklärte Morde sowie tiefe Strafsätze für Jugendliche. Diese explosive Mischung findet einen Nährboden in Problemquartieren mit hohem Immigrantenanteil: Schlecht integrierte, finanziell schwache und desillusionierte Jugendliche sind leichte Beute für kriminelle Banden.
Göteborgs Polizeichef Erik Nord forderte kürzlich in einem Zeitungskommentar, dass neben der Aufstockung der Polizeikräfte das Tabu der kulturellen Faktoren hinter der tödlichen Gewalt beleuchtet werden müsse: Hinter fast allen Schusswechseln stünden Kriminelle aus dem Balkan, dem Nahen Osten, Nord- und Ostafrika."
https://www.nzz.ch/international/gangkr ... ld.1633877
"Die zunehmende Waffengewalt bringt dem Land einen unrühmlichen Spitzenplatz ein. Laut dem schwedischen Rat für Verbrechensprävention, der die Gewalt in 23 europäischen Ländern verglich, lag die Zahl tödlicher Schüsse seit 2018 nirgends so hoch wie in Schweden, das vier Fälle pro Million Einwohner verzeichnete gegenüber 1,6 Personen im Durchschnitt der übrigen Staaten. Die vielen Schiessereien haben dazu geführt, dass das einst sehr friedliche Schweden innert zwei Jahrzehnten in diejenige Hälfte der Rangliste aufgestiegen ist, welche die höchste tödliche Gewalt aufweist.
Während die Mordfälle in den meisten Ländern zurückgehen, steigt deren Zahl in Schweden. Das Gremium betont aber, dass es im Land allgemein nicht gefährlicher geworden sei. Die Gewalt konzentriert sich auf kriminelle Kreise, die sich nicht mehr mit Fäusten und Messern bekämpfen, sondern zu Pistolen und Maschinengewehren greifen.
Hinter der eskalierten Bandenkriminalität stecken viele Faktoren: das umkämpfte Drogengeschäft, eine Schwemme illegaler Waffen aus dem Balkankrieg, viele unaufgeklärte Morde sowie tiefe Strafsätze für Jugendliche. Diese explosive Mischung findet einen Nährboden in Problemquartieren mit hohem Immigrantenanteil: Schlecht integrierte, finanziell schwache und desillusionierte Jugendliche sind leichte Beute für kriminelle Banden.
Göteborgs Polizeichef Erik Nord forderte kürzlich in einem Zeitungskommentar, dass neben der Aufstockung der Polizeikräfte das Tabu der kulturellen Faktoren hinter der tödlichen Gewalt beleuchtet werden müsse: Hinter fast allen Schusswechseln stünden Kriminelle aus dem Balkan, dem Nahen Osten, Nord- und Ostafrika."
- kemira
- Supporter .45 ACP Black Talon
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- Registriert: Mo 10. Mai 2010, 10:43
- Wohnort: Los Karawancos
Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Warum verbietet man denn nicht endlich dieses verdammte Leute umbringen? HIER gehört angesetzt!
illegitimi non carborundum
...the Brotherhood of Blackpowder...
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Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Ich kann daraus aber nicht unbedingt eine beabsichtigte Verschärfung des Waffengesetzes ablesen, sondern eher eine Stellungnahme gegen Migration. Aber klar, irgendwer wird sich profilieren wollen und in Brüssel Lärm schlagen.
Ich denke, dass wir eher bald keine halbautomatischen Waffen mehr werden haben dürfen. Bei Repetierbüchsen und Flinten wirds wohl noch länger dauern, da wird man zunächst wohl auf Einzellader umstellen, natürlich mit Ausnahmen: Bundesforste, Politiker, Angehörige der Exekutive.
Ich denke, dass es wirklich kritisch wird, sobald versucht wird, das Schießen aus den olympischen Disziplinen endgültig und vollständig zu eliminieren.
Und für die Zombieapokalypse ist man ohnehin mit Armbrust oder Bogen besser bedient
Ich denke, dass wir eher bald keine halbautomatischen Waffen mehr werden haben dürfen. Bei Repetierbüchsen und Flinten wirds wohl noch länger dauern, da wird man zunächst wohl auf Einzellader umstellen, natürlich mit Ausnahmen: Bundesforste, Politiker, Angehörige der Exekutive.
Ich denke, dass es wirklich kritisch wird, sobald versucht wird, das Schießen aus den olympischen Disziplinen endgültig und vollständig zu eliminieren.
Und für die Zombieapokalypse ist man ohnehin mit Armbrust oder Bogen besser bedient
Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Es wird ja auch "die Schwemme an illegalen Waffen" explizit erwähnt - wie soll man die mit einem strengeren Waffengesetz abstellen?Reshala hat geschrieben: ↑Mo 5. Jul 2021, 09:07Ich kann daraus aber nicht unbedingt eine beabsichtigte Verschärfung des Waffengesetzes ablesen, sondern eher eine Stellungnahme gegen Migration. Aber klar, irgendwer wird sich profilieren wollen und in Brüssel Lärm schlagen.
Ich denke, dass wir eher bald keine halbautomatischen Waffen mehr werden haben dürfen. Bei Repetierbüchsen und Flinten wirds wohl noch länger dauern, da wird man zunächst wohl auf Einzellader umstellen, natürlich mit Ausnahmen: Bundesforste, Politiker, Angehörige der Exekutive.
Ich denke, dass es wirklich kritisch wird, sobald versucht wird, das Schießen aus den olympischen Disziplinen endgültig und vollständig zu eliminieren.
Und für die Zombieapokalypse ist man ohnehin mit Armbrust oder Bogen besser bedient
"Ich besitze vielleicht die Reife, dir zu verzeihen - aber sicher nicht die Dummheit, dir noch einmal zu vertrauen"
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Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Gut das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wenn die EU beschließt wir setzen wieder eine Puffergranate dann beschließen sie halt ein strengeres WaffG. und die unwissenden denken "endlich wird die Welt sicherer". Siehe Waffenverbotszonen in Wien z.b.
Mit der höheren Arbeitslosigkeit und dem Zustrom der Drittstaatenbürger dürfte aber auch langsam die EU (hoffentlich-) einsehen, des funktioniert so nicht.
Schau ma mal ob das wieder nur ein medialer Rülpser war oder endlich gehandelt wird.
Mit der höheren Arbeitslosigkeit und dem Zustrom der Drittstaatenbürger dürfte aber auch langsam die EU (hoffentlich-) einsehen, des funktioniert so nicht.
Schau ma mal ob das wieder nur ein medialer Rülpser war oder endlich gehandelt wird.
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein
Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Selbst wenn von heute auf morgen die Mordrate auf null sinkt wird sich ein Anlass für die nächste Waffengesetzverschärfung finden. In der EU gibt es Leute, die sich beruflich solche Gründe ausdenken, in Vollzeit.
Wenn diese Leute wollen, können sie natürlich einen Zusammenhang herstellen zu der Tatsache, dass Afghanen, Somalis etc. ihre Schießereien nun vermehrt in Ländern wie Schweden austragen und nicht mehr in der alten Heimat - ist aber rein optional.
Wenn diese Leute wollen, können sie natürlich einen Zusammenhang herstellen zu der Tatsache, dass Afghanen, Somalis etc. ihre Schießereien nun vermehrt in Ländern wie Schweden austragen und nicht mehr in der alten Heimat - ist aber rein optional.
Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Das Problem mit der importierten Kriminalität ist lange bekannt. Leider will keiner in den Etagen der EU das wahrhaben. Besser ist es die kriminellen Asylanten und Ausländer wieder auszuschaffen und die EU abzuschaffen, das würde die Welt im Endeffekt sicherer machen!
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.
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Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Ist doch klat - reiner Selbstschutz. Schafft man die EU und die zugehörigen Hofschranzen ab, verlieren diese ihr fürstliches Einkommen in einer Höhe, das sie sonst nur mit krimineller Tätigkeit erwirtschaften könnten.
1911 - It's like a Glock, but for men!
Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Hm, wie soll ich mich ausdrücken...Fivegunner hat geschrieben: ↑Mo 5. Jul 2021, 13:32[...], das sie sonst nur mit krimineller Tätigkeit erwirtschaften könnten.
Also, nachdem uns ein gewisser Herr Strasser vorgeführt hat, wie Lobbying in Brüssel funktioniert...
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Re: Schweden: Musterbeispiel, wieso WaffG-Verschärfung notwendig ist
Ich kenne einen Fall aus GB anno 2002 betreffs Schweinemast. In einem Rechtsstaat wären ein EU Chefbeamter, ein Futterproduzent und ein industrieller Schweinezüchter im Knast gelandet. Aber eben - EU und Recht sind zwei verschiedene Planeten.
1911 - It's like a Glock, but for men!