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Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Davomon1979
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Davomon1979 » So 6. Jun 2021, 16:25

raptor hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 15:42
Davomon1979 hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 15:27
? Hätte jetzt auf die schnelle nix gefunden auf Notwehrfakten wo sich in WaffenPASSbesitzer im öffentlichen Raum verteidigt hätte.
Es sind mehrere offensichtliche Fälle mit Taxilenkern angeführt. Sowie mehrere weitere, bei denen sich auch nach oberflächlicher Durchsicht rasch ergibt, dass die Waffe in der Öffentlichkeit geführt wurde...
Ich hab mir die ersten 4 Seiten durchgelesen, wenn Geldboten und Taxilenker (das selbe in lichtblau) ausklammert, bleibt nur der Fall mit den Jägern im Jagdrevier (die keinen Pass brauchen) bzw. der JVA Beamte der den Hund erschossen hat. - Alle anderen waren zu Hause oder im Geschäft bzw. nicht weit davon weg.

Reshala
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Reshala » So 6. Jun 2021, 18:39

Locke hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 13:06
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 11:38
Davomon1979 hat geschrieben:
Sa 5. Jun 2021, 11:45
Zu den Pässen, damit passiert einfach zuviel: Jacke im Restaurant aufgehängt, Waffe drin, Jacke vergessen. - Sturzbetrunkene Barschlägerei...
Ah ja, und wieviele Vorfälle hatten wir "mit den Pässen" bisher?

Abgesehen davon: Wer ist so verrückt, eine Faustfeuerwaffe zu führen und sich dann physisch von ihr zu trennen?
Meinst sowas in der Richtung? :D

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Alaskan454
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Alaskan454 » Mo 7. Jun 2021, 02:04

Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 18:39
Locke hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 13:06
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 11:38
Davomon1979 hat geschrieben:
Sa 5. Jun 2021, 11:45
Zu den Pässen, damit passiert einfach zuviel: Jacke im Restaurant aufgehängt, Waffe drin, Jacke vergessen. - Sturzbetrunkene Barschlägerei...
Ah ja, und wieviele Vorfälle hatten wir "mit den Pässen" bisher?

Abgesehen davon: Wer ist so verrückt, eine Faustfeuerwaffe zu führen und sich dann physisch von ihr zu trennen?
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Korneuburger262 » Mo 7. Jun 2021, 06:56

Ja aber bei beiden Vorfällen handelte es sich um Dienstwaffen die nicht aufgrund eines WP geführt werden oder?

Reshala
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Reshala » Mo 7. Jun 2021, 07:48

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 7. Jun 2021, 02:04
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 18:39
Locke hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 13:06
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 11:38


Ah ja, und wieviele Vorfälle hatten wir "mit den Pässen" bisher?

Abgesehen davon: Wer ist so verrückt, eine Faustfeuerwaffe zu führen und sich dann physisch von ihr zu trennen?
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Gnade, Gnade, das kann doch nicht wahr sein. Aber auf die Sportschützen losgehn. Solche Geschichten sind sicher Wasser auf die grünen Mühlen, ich sag nur Entwaffnung der Polizei.

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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Steppenwolf » Mo 7. Jun 2021, 08:22

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 7. Jun 2021, 02:04
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 18:39
Locke hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 13:06
Reshala hat geschrieben:
So 6. Jun 2021, 11:38


Ah ja, und wieviele Vorfälle hatten wir "mit den Pässen" bisher?

Abgesehen davon: Wer ist so verrückt, eine Faustfeuerwaffe zu führen und sich dann physisch von ihr zu trennen?
Meinst sowas in der Richtung? :D

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Liest sich auch nach dem zweiten und dritten mal durchlesen mit einem Schmunzeln. :D
Das Original kann sich Fehler erlauben, die Kopie muss perfekt sein

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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Alaskan454 » Mo 7. Jun 2021, 17:16

Korneuburger262 hat geschrieben:
Mo 7. Jun 2021, 06:56
Ja aber bei beiden Vorfällen handelte es sich um Dienstwaffen die nicht aufgrund eines WP geführt werden oder?
Wenn solche Vollkoffer schon bei den angeblich top ausgebildeten und über jeden Zweifel erhabenen Profis herum rennen, denke ich das es bei den nicht top ausgebildeten Normalbürgern nicht viel besser sein wird :whistle:

https://www.google.com/amp/s/www.wiener ... n.amp.html

"Einmal war es ein Sturmgewehr 77, achtmal eine Faustfeuerwaffe: Insgesamt neun Dienstwaffen aus Beständen des Innenministeriums sind in den vergangenen fünf Jahren gestohlen worden oder abhandengekommen."

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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Promo » Di 8. Jun 2021, 17:05

Alaskan454 hat geschrieben:
Mo 7. Jun 2021, 02:04
Das ist meine absolute Lieblingsstory

https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... t4,3044360
Das ist allerdings unvollständig und verkürzt wiedergegeben. Das war [vermutlich] eine verzweifelte Schutzbehauptung, als seine Dienstwaffe weg war. In Wahrheit hatte ein 17-jähriger türkischer Staatsbürger der als Reinigungskraft beschäftigt war, entwendet: https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... t4,3124166 . Das war übrigens nicht die einzige Waffe, die dieser entwendet hat.
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von trenck » Di 15. Jun 2021, 21:39

Ein Artikel von Andreas Tögel auf ortneronline.at über dieses Thema:
https://www.ortneronline.at/mehr-frauen ... oest-wird/
Dass die Zahl der Frauenmorde ausgerechnet ab dem Jahr 2015 sprunghaft gestiegen ist (war da was?), es sich bei den Tätern nicht selten um Männer mit „Migrationshintergrund“ handelt und als Tatwaffen meist Messer, verschiedenste Werkzeuge oder die bloßen Hände fungieren, beschäftigt Politik und Medien weit weniger als der Umstand, dass in einigen wenigen Fällen auch Schusswaffen verwendet werden.

Was also liegt näher, als – wieder einmal – eine Verschärfung des Waffengesetzes zu fordern? Birgit Haller vom Wiener Institut für Konfliktforschung vermeint im linkslastigen Staatsradiosender Ö1 prompt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Schusswaffen und Bluttaten zu erkennen. Ein Zusammenhang, der angesichts der überwiegenden Zahl von mit anderen Tatmitteln begangenen Verbrechen ja eben gerade nicht besteht. Dass Haller die große Zahl an Beziehungsmorden in der Schweiz mit den dort in jedem Armeereservistenhaushalt befindlichen Waffen begründet, belegt die Absurdität ihrer Behauptung: Militärwaffen sind bei Beziehungstaten unter den Eidgenossen nämlich faktisch nie im Spiel.

Gefahrenabwehr.Natürlich darf auch der Hinweis auf die ab dem Jahr 2015 stark gestiegene Nachfrage nach Schusswaffen nicht fehlen. Auf den Gedanken, dass der Grund für diese Entwicklung das stark gewachsene Unsicherheitsgefühl vieler Bürger sein könnte, das etwas mit der „Flüchtlings“-Politik zu tun hat, kommen „woke“ Elfenbeinturmbewohner klarerweise nicht. Sie ziehen es vor, um ihre Sicherheit besorgte Bürger als paranoide Narren hinzustellen.
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Reshala » Mi 16. Jun 2021, 07:01

Es gibt neben dem Eigentumsrecht (mindestens) drei Gründe, die eine Entwaffnung der Bevölkerung als unzulässig markieren:

(1) Es kann eine Situation eintreten, in der die Exekutive die Bevölkerung nicht mehr beschützen kann, weil sie selber zerschlagen ist oder andere Aufgaben zu erledigen hat.

(2) Es kann eine Situation eintreten, in der die Exekutive sich gegen die Regierung wendet, ein Militärputsch also.

(3) Es kann eine Situation eintreten, in der die Exekutive mit der Regierung oder einer einzelnen Partei gegen die Bevölkerung loszieht - Staatstreich.

Den Satz "Aber bei uns kann sowas doch nicht passieren, das sind kruden Phantasien, weil [Politikerblabla oder esoterisches Geschwafel einsetzen]!" - kann man nicht gelten lassen. Das ist wertloses Geschwafel, das Abwägen von Wahrscheinlichkeiten hat noch nie eine Entwicklung verhindert. Wer 1930 zureffend vorausgesagt hätte, was in den nächsten 10 Jahren passieren wird, wäre nicht nur als Verschwörungstheoretiker, sondern eventuell sogar als Fall für die Psychiatrie behandelt worden.

Das muss man den Politikern entgegenhalten: dass der Politik durch die Realität, durch den Lauf der Dinge, Grenzen gesetzt sind, jenseits derer die Umstände dem Bürger gebieten, sich selbst zu helfen, so gut er kann. Dem Bürger Mittel dafür entziehen zu wollen, ist bösartig und zeugt von stiller Mittäterschaft oder sogar expliziter Absicht. KEIN Politiker kann versprechen, dass der Bürger nicht in eine Situation kommen kann, in der eine Waffe ihm und den seinen das Leben schützt oder zumindest verlängert.

Auf dieses Recht muss man pochen, es gibt kein politisches Argument dagegen, und es ist ein GRUNDRECHT, es ist UNVERÄUSSERLICH.

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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von gewo » Mi 16. Jun 2021, 08:27

@ das von mir geloeschte posting:

koennt ma bitte ein mindestmass an niveau beibehalten ....
danke
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Red6 » Fr 30. Jul 2021, 09:31


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Musashi
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Musashi » Fr 30. Jul 2021, 10:06

"Im selben Zeitraum war laut Anfragebeantwortung bei 423 Mordversuchen an Frauen, die glücklicherweise scheiterten, 212-mal eine Waffe im Spiel, davon 19 illegale und 14 legale Feuerwaffen. Letztere hatten damit einen Anteil an den Tötungsversuchen an weiblichen Opfern von 3,3 Prozent."

Wegen 3%?
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von Da_Mani » Fr 30. Jul 2021, 10:38

Die Grüninnen schert es ja einen Dreck wieviel Prozent das ausmacht. Die Deppen suchen jetzt krampfhaft nach einem Erfolgserlebniss.

Bei allem anderen schauns ja regelmäßig durch die Finger
:at2:
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Re: Artikel: Grüne Frauensprecherin für schärferes Waffengesetz

Beitrag von gewo » Fr 30. Jul 2021, 10:50

Musashi hat geschrieben:
Fr 30. Jul 2021, 10:06
"Im selben Zeitraum war laut Anfragebeantwortung bei 423 Mordversuchen an Frauen, die glücklicherweise scheiterten, 212-mal eine Waffe im Spiel, davon 19 illegale und 14 legale Feuerwaffen. Letztere hatten damit einen Anteil an den Tötungsversuchen an weiblichen Opfern von 3,3 Prozent."

Wegen 3%?
wir profitieren hier von der zunehmend staerker werdenden personengruppe bei der die maennlichen erwachsenen haushaltsmitglieder grundsaetzlich (illegal) eine schusswaffe besitzen. quasi aus kulturellen zwecken.
da auch mit denen fallweise taten passieren sinkt der anteil der legalen

frueher hatten wir immer um die 5%
jetzt wird der anteil an derartigen vorfaellen mit legalen waffen durch den steigenden antiel an illegalen waffen automatisch geringer

und entgegen dem medienhype ist die generelle anzahl an morden an frauen in diesem jahr deutlich geringer als im langjaehrigen schnitt glaube ich
zumindestens war das der stand vor ca 6 wochen

die anzahl der morde an maennern steigt allerdings ......
was sind das dann korrekt
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