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Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von doorman » Fr 22. Feb 2019, 10:41

Wennst das Ding nicht bedienen kannst brauchst es auch nicht mitschleppen.
Wie bei allen Waffen zur Selbstverteidigung solltest damit umgehen können, sonst setzt dein Gegenüber es ganz schnell gegen dich ein.
Und im Rucksack zu transportieren, kannst es gleich daheim lassen. Es geht ja darum, es im Falle des Falles, sofort einsatzbereit zu haben und auch anwenden zu können.
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Lexman1
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Lexman1 » Fr 22. Feb 2019, 10:58

Auch ausm Rucksack kann es schnell zum Einsatz gebracht werden. Ein Slingbag bietet sich hier an.
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von goldstueckerl » Fr 22. Feb 2019, 11:14

Ein Teleskopschlagstock ist (für mich) hauptsächlich zur Messerabwehr geeignet. Zudem auch ein psychologisches Werkzeug wenn der Angreifer sieht dass das Gegenüber bereit ist sich zu wehren.
Zusatz: Ich habe jahrelange Kampfsporterfahrung. Aber steht jemand mit Messer gegenüber, dann ist IMMER Vorsicht geboten.

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Revierler_old » Fr 22. Feb 2019, 13:33

Wer einen Teleskopschlagstock mit einem Gartenschlauch vergleicht hat einfach keine Ahnung.
Wir haben mit dem Bonowi EKA ein 4x4 Eichenholz durchgeschlagen. Und der EKA war danach noch funktionstüchtig.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von 9x19 » Fr 22. Feb 2019, 13:58

Ich kann mich nur den Meinungen anschließen, daß ein Teleskopschlagstock nur Sinn macht, wenn:

- er ohne Verzögerung zum Einsatz kommen kann
- man damit umgehen kann

Und ein Gartenschlauch, ein Stock, ein Stromkabel, ein Rohr usw. ist kein Teleskopschlagstock.
:at1:

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Alaskan454 » Fr 22. Feb 2019, 15:48

Und wenn man sowas führt zur SV sollte derjenige dann keine Hemmungen haben sowas zu verwenden,weil sonst hauen die einem mit dem Ding den Hintern aus. Ich glaube nämlich das sich viele Täter von sowas nicht abschrecken lassen und das erst Recht als Herausforderung sehen.
Gruß Markus

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Stefan85
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Stefan85 » Fr 22. Feb 2019, 23:41

Revierler hat geschrieben:
Fr 22. Feb 2019, 13:33
Wer einen Teleskopschlagstock mit einem Gartenschlauch vergleicht hat einfach keine Ahnung.
Wir haben mit dem Bonowi EKA ein 4x4 Eichenholz durchgeschlagen. Und der EKA war danach noch funktionstüchtig.
Ahnung ist vorhanden.
Nur ich bezweifle ganz stark das mehr als 10% wenn überhaupt Ahnung haben wie sie mit einem Schlagstock, jeglicher Art, richtig umgehen können. Und was man wirklich alles damit machen kann.
Weil in Training usw einfach nicht investiert wird.
Darum kam mein Ratschlag mit dem Schlauch.
Ich bekomme lieber Schuss dann mit dem Schlauch als mit nen Schlagstock wenn er mir entwendet wird.
Und ja so ein Schlauch tut auch gut aua und schreckt ab wenn der so vor einem durch die Luft rauscht.
Klar kein richtiger Ersatz für einen Schlagstock aber in ungeübter und untrainierter Hand ist das auch recht egal. Man haut mit beidem einfach zu.

Für die, die sich mehr als nur über denn Kauf für einen entscheiden und auch damit trainieren und denn Umgang dazu erlehrnen gilt das oben nicht, soll auch kein Herabwürdigung sein. Nur meine Erfahrung in vielen Bereichen mit Menschen, wird meist was gekauft und nie gelehrnt wie man richtig damit umgeht. Leider.
Mfg
Stefan

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von neuwertig » Sa 23. Feb 2019, 02:13

Naja, also zwischen einem Gartenschlauch und einem Teleskopschalgstock, wie dem Bonowi EKA, sind Welten. Das eine kann schmerzen, das andere bricht spielend Knochen.
Und klar, trainiert ist man fast immer besser dran als untrainiert. Aber selbst ein Laie, sofern körperlich gesund und nicht vollkommen motorisch degeneriert, kann einen Schlagstock bedienen und damit Reichweite und Wucht deutlich steigern.

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Revierler_old » Sa 23. Feb 2019, 06:48

Ich finde es witzig, dass in einem Waffenforum auf eine Frage nach einem Teleskopschlagstock geantwortet wird, dass dieser ein Blödsinn ist, weil man damit üben müsste, oder dass er einem weggenommen werden könnte und dann gegen einen eingesetzt werden könnte.
Gilt dasselbe nicht auch für Schusswaffen?
interessanterweise sieht bei schusswaffen der Konsens anders aus bzw ist Üben eine Selbstverständlichkeit. Keiner sagt: Kauf dir lieber einen Rexgummi und schneid dir eine Astgabel ab.

Ein Treffer mit einem gartenschlauch macht einen Brenner, wenn du damit nicht geübt hast, dann wird er dir weggenommen und du wirst damit überschossen. Ein Volltreffer mit einem Teleskopschlagstock wie den Bonowi EKA kann zB den Unterarm des Gegners brechen und damit ist er erst einmal nur halb so stark.
Beides weiß ein Ganove und wird sich auch Gedanken machen, ob er den Brenner akzeptiert oder ob es gebrochene Knochen wert ist.

Mit dem Bonowi schlägt man zB Schlagschutzhelme einfach durch. Nur um das in Perspektive zu setzen.

Üben gehört bei jeder Art von Waffe dazu. Das müsste eigentlich nicht gesondert erwähnt werden. Aber eine Waffe als untauglich hinzustellen, nur weil man damit üben muss, und gleichzeitig Ratschläge zu erteilen, die eigentlich lächerlich bis leichtsinnig sind, ist gerade hier, in diesem Forum, grotesk.
Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von cas81 » Sa 23. Feb 2019, 07:38

Revierler hat geschrieben:
Sa 23. Feb 2019, 06:48
Ich finde es witzig, dass in einem Waffenforum auf eine Frage nach einem Teleskopschlagstock geantwortet wird, dass dieser ein Blödsinn ist, weil man damit üben müsste, oder dass er einem weggenommen werden könnte und dann gegen einen eingesetzt werden könnte.
Gilt dasselbe nicht auch für Schusswaffen?
interessanterweise sieht bei schusswaffen der Konsens anders aus bzw ist Üben eine Selbstverständlichkeit. Keiner sagt: Kauf dir lieber einen Rexgummi und schneid dir eine Astgabel ab.

Ein Treffer mit einem gartenschlauch macht einen Brenner, wenn du damit nicht geübt hast, dann wird er dir weggenommen und du wirst damit überschossen. Ein Volltreffer mit einem Teleskopschlagstock wie den Bonowi EKA kann zB den Unterarm des Gegners brechen und damit ist er erst einmal nur halb so stark.
Beides weiß ein Ganove und wird sich auch Gedanken machen, ob er den Brenner akzeptiert oder ob es gebrochene Knochen wert ist.

Mit dem Bonowi schlägt man zB Schlagschutzhelme einfach durch. Nur um das in Perspektive zu setzen.

Üben gehört bei jeder Art von Waffe dazu. Das müsste eigentlich nicht gesondert erwähnt werden. Aber eine Waffe als untauglich hinzustellen, nur weil man damit üben muss, und gleichzeitig Ratschläge zu erteilen, die eigentlich lächerlich bis leichtsinnig sind, ist gerade hier, in diesem Forum, grotesk.
:clap: Gut gesagt.

Wir leben halt in einem Land, das keinen effektiven Verteidigungsgedanken zulässt, stattdessen wird sich in Hirngespinste verrant. Leute kaufen Pistolen und schießen damit maximal einmal in 6 Monaten. Leute kaufen Schlagstöcke und glauben, dass diese im Fall eines plötzlichen Überfalls "schnell" zugriffsbereit sind, wenn sie in der Slingbag verstaut sind. Und ein Waffenforum dreht sich eigentlich nur ums Zielsporteln und Jagern, während jener, welcher einen Verteidigungsgedanken mit seiner Waffe äußert, als paranoider SHTF- Fanatiker ausgelacht wird. Das Mindset hierzulande prädestiniert uns zum Opferdasein. Bezüglich Selbstverteidigung ist das ein stark verkümmertes Land und bezüglich Schusswaffen erst recht. "Oba i mach Krav Maga" ist genauso fürn Hugo wie "i halt den 10er auf 25m mit der X- Six", wenns dich binnen 1 Sekunde von hinten überfallen. Verstärkt wird es durch schlaue Sprüche wie "wennst mit HP schießt, dann wird aus der Notwehr aber Mord", etc.

Der TO scheint diesbezüglich einer von den Schlaueren zu sein, Teleskop zur Messerabwehr ist eine astreine Überlegung. Dass gewisse basic skills dazu gehören, ist selbstverständlich und gerade in einem Waffenforum höchst bedenklich, dass das nicht bloß der Form halber zur Sprache kommt, sondern gerade deswegen davon abgeraten wird. Und selbst wenn nicht, obs dich mit ihrem Messer abstechen oder mit deinem Schlagstock totprügeln... Lustig eigentlich, weil wie viele hier führen ein Messer und wie viele davon können WIRKLICH damit umgehen? Besonders unter dem Aspekt, dass ein Messer idR nicht zur Messerabwehr taugt, wenn man nicht ganz genau weiß, was man tut. Und immerhin sind Messerattacken nicht so unwahrscheinlich. Der Schlagstock wirkt sofort, less lethal und wirkt zumindest aus kleiner Distanz. Ein Messer kann da nicht mithalten und erst recht nicht ohne die nötigen Skills.
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Glock1768 » Sa 23. Feb 2019, 08:21

Bravo, sehr gut geschrieben ... Ich finde auch, das ein Abwehrstock gegen Messerangriffe sehr gut geeignet sein kann ... Vorausgesetzt griffbereit und der Umgang damit ist geübt ... Ich führe ja SSW und einen Abwehrstock ... Ja, ein Messer habe ich auch dabei, nur bin ich damit nicht geübt und daran ausgebildet, also wegen nur als Werkzeug dabei und nicht als Defensivwaffe
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von cas81 » Sa 23. Feb 2019, 09:32

Tuts ein Bonowi aus Alu auch?
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Revierler_old » Sa 23. Feb 2019, 10:14

Ich würde nie eine Schreckschusswaffe führen,denn damit eskaliere ich den Konflikt auf eine Stufe, auf der ich mich gar nicht befinde. Ich verspreche etwas, das ich dann nicht halten kann.


Wer einem Gauner gegenüber eine SSW zieht kann durchaus damit rechnen, dass dieser schießt, sofern dieser eine Feuerwaffe führt.
Wer hat dann angefangen mit Pistole oder Revolver?

Ich habe da empirische Werte aus meiner Jugendzeit, ca. 30 Jahre her.
War nicht angenehm. Daher denke ich, wenn gezwungen bin, etwas zu ziehen, was wie eine Feuerwaffe aussieht, dann sollte das verdammt noch mal auch eine sein. Und man sollte auch dazu berechtigt sein, keinesfalls illegal führen, und vor Allem sicher, dass die Voraussetzungen gegeben sind. Das bedeutete auch, sich mental darauf vorzubereiten, Handlungsweisen und auch -alternativen parat zu haben.

Aber da sieht man, dass jeder seine Präferenzen hat. Ich würde einen Pfefferspray oder Guardian Angel einer SSW vorziehen. Nicht den Jet Protector, der sieht schon wieder nach Schusswaffe aus.

Nur meine Meinung, YMMV
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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Styrax » Sa 23. Feb 2019, 10:31

Ich möchte euch hier in eurer Bestätigungsrunde ungerne stören, doch ein geübter Messerkämpfer lässt ich von einem Teleskopschlagstock nicht beeindrucken!

Wer ein bisschen Eskrima, Arnis, Panantukan trainiert hat, weiß warum.

Eine Stahlrute wäre da tatsächlich effektiver, denn die blockt man ned so einfach wie einen Schlagstock.

Die Distanz zu verkürzen, in den Schlag reingehen, schon ist die Wirkung vom Schlagstock verpufft und die Klinge im Körperteil der Wahl!
Was gegen ein Messer hilft ist entweder auch ein Messer und hoffentlich der bessere Umgang damit als der Gegenüber, eine Schusswaffe oder einfach schnelle Schuhe.

Von einem Stöckchen würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Aber was weiß ich denn schon :whistle:
"Damit das Böse Erfolg hat, braucht es nur eine handvoll guter Menschen. Denn die schaffen mit lauter guten Absichten eine furchtbare Katastrophe."

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Re: Teleskop-Schlagstock aktuelle Lage

Beitrag von Hasenfuss » Sa 23. Feb 2019, 10:52

Wow, lauter hochtrainierte SV Spezialisten hier. Beeindruckend.

Ich bin nicht hochtrainiert, habe aber auch den Bonowi EKA. Übrigens sehr empfehlenswert, da gut verarbeitet, robust und beim Ausfahren macht er ein Geräusch, das auch schon abschreckend wirken kann.
Und ich habe lieber ein "Stöckchen" in der Hand, mit dem ich mich wehren kann, als ein Messer, mit dem ich mir wahrscheinlich selber weh tu. Am liebsten hätte ich natürlich eine Schußwaffe dabei, das darf ich aber mangels WP nicht.

Und eines ist klar. Wenn man an einen Angreifer gerät, der mit seiner Waffe umzugehen weiß, hat man die Arschkarte. So oder so.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

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