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Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Alaskan454
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Alaskan454 » Do 22. Apr 2021, 11:48

hobbycaptain hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 10:52

Was glaubst was los wär, wär das beim Auto-FS genauso, alle 5 Jahre Kontrolle und Nachweis der Fahrpraxis :mrgreen: .
Bei C+E gibts das eh schon lange und trotz knapp 6 Jahren Fahrpraxis mit dem LKW ist mein CE schein gewerblich quasi ungültig weil ich die C95 Fortbildungen nicht mehr gemacht habe und ihn nur mehr für private Zwecke nutzen kann.

Dafür darf ich alle 5 Jahre 30€ beim Amtsarzt löhnen und 17€ wenn ichs richtig im Kopf habe für den neuen Führerschein.

2022 ist es eh wieder so weit :whistle:

oJo
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von oJo » Do 22. Apr 2021, 12:11

gewo hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 11:47
Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe
Und bei welchem der bewerbe gings um die uebergangsfristen beim melden von hicaps

Oder um das nachmelden der ehemaligen kat D ?
Du erwartest, dass andere Gewerbetreibende so pflichtbewusst sind wie du. Also von der neuen Gesetzgebung oder gar, dass ich etwas melden müsste wurde bei meinem WFS nichts erwähnt. Die meisten werden sagen "Die Frist ist ja nur ein Jahr, WFS ist alle 5 Jahre, das ist nicht unsere Aufgabe".
Ich kann allgemein nichts gutes zur Qualität des WFS in meiner Umgebung sagen.

Waldkatzi
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Waldkatzi » Do 22. Apr 2021, 12:15

Hehe, genau, A, B, C... die neuen Waffenführerscheinklassen gelten ab 1.4.2022 in der gesamten EU.

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Glock1768
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Glock1768 » Do 22. Apr 2021, 12:24

gewo hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 11:47
Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe
Und bei welchem der bewerbe gings um die uebergangsfristen beim melden von hicaps

Oder um das nachmelden der ehemaligen kat D ?
kann dir jetzt nicht ganz folgen was du meinst?
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von gewo » Do 22. Apr 2021, 12:28

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 12:24
gewo hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 11:47
Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe
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Wo erfaehrst du auf einem bewerb neue rechtslagen, neue verpflichtungen, neue meldefristen und meldungsadressaten?
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von BR1 » Do 22. Apr 2021, 12:34

Ich frage mich ob das funktionieren könnte:
Videobeweis: Am Schießstand jemanden mit einer Kamera hinstellen, in die Kamera grinsen, 5 Löcher in die Scheibe ballern, nochmal in die Kamera winken -> Das Video bei der Waffenkontroller vorspielen oder der Waffenbehöre senden.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von mastercrash » Do 22. Apr 2021, 12:38

BR1 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 12:34
Ich frage mich ob das funktionieren könnte:
Videobeweis: Am Schießstand jemanden mit einer Kamera hinstellen, in die Kamera grinsen, 5 Löcher in die Scheibe ballern, nochmal in die Kamera winken -> Das Video bei der Waffenkontroller vorspielen oder der Waffenbehöre senden.
Vergiss nicht davor die aktuelle Tageszeitung in die Kamera zu halten :lol:
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Glock1768 » Do 22. Apr 2021, 12:42

gewo hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 12:28
Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 12:24
gewo hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 11:47
Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 08:20
ich finde das aus meiner Sicht und für mich eher lächerlich.

Habe in den letzten fünf Jahren knapp 250 Bewerbe mit idR Platzierungen unter den ersten drei Plätzen (auch größere Bewerbe wie Vereinsmeisterschaften, Präzi-Cups, Bundesmeisterschaften, ...) geschossen, trainiere nicht nur Anfänger sondern auch Fortgeschrittene als auch Waffenpaßbesitzer an der Waffe
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Wo erfaehrst du auf einem bewerb neue rechtslagen, neue verpflichtungen, neue meldefristen und meldungsadressaten?
ach das meinst du ...

Wo erfährst du als Autofahrer die Änderungen in der StVO? Du bist verpflichtet dein Wissen aktuell zu halten ... ganz einfach.

Es gibt hier tausende Beispiele, die für jeden von uns im Privatleben oder auch im beruflichen Umfeld gelten. Woher erfahre ich als Sachverständiger, als Sicherheitsfachkraft, als Brandschutzbeauftragter etwas von Änderungen hinsichtlich Gesetzen, Verordnungen, Erlässen, Normen, TRVBs, ... ich bin verpflichtet mein Wissen aktuell zu halten.

Und plötzlich ist es beim Waffenbesitzer komplett anders???

Wobei gerade die wirklich interessanten und fast schon wichtigeren Infos großteils im Runderlass stehen ... und warum bekommt man genau diesen dann nur über Vitamin B oder durch Glück oder Zufall?

Nichts für Ungut ...
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Alaskan454 » Do 22. Apr 2021, 13:41

Glock1768 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 12:42

Wo erfährst du als Autofahrer die Änderungen in der StVO? Du bist verpflichtet dein Wissen aktuell zu halten ... ganz einfach.

Es gibt hier tausende Beispiele, die für jeden von uns im Privatleben oder auch im beruflichen Umfeld gelten. Woher erfahre ich als Sachverständiger, als Sicherheitsfachkraft, als Brandschutzbeauftragter etwas von Änderungen hinsichtlich Gesetzen, Verordnungen, Erlässen, Normen, TRVBs, ... ich bin verpflichtet mein Wissen aktuell zu halten.

Und plötzlich ist es beim Waffenbesitzer komplett anders???
:text-goodpost:

"Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!"

Auf der einen Seite stützen wir alle Argumente darauf das wir mündige Bürger sind aber andererseits erwarten wir uns,das uns alles vorgekaut wird, wie wenn wir besachwaltet wären. :doh:

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Glock1768 » Do 22. Apr 2021, 14:21

Genau so ist es ...
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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Waldkatzi » Do 22. Apr 2021, 15:39

Das mit der Unwissenheit stimmt so nicht immer, es gibt schon auch etwas wie einen entschuldbaren Rechtsirrtum. Wahrscheinlich nur sehr selten in der Praxis, aber doch. Ein bemerkenswertes Extrembeispiel wäre LVwG-AV-35/001-2020 (überspitzt formuliert: "Jagdkarte sticht Waffenverbot"). Sich selber halbwegs sorgfältig darum bemühen, auf dem aktuellen Stand der Rechtslage zu sein, muß man aber natürlich schon, dem will ich damit natürlich nicht widersprechen. Man möge es als "Ausnahme, die die Regel bestätigt" sehen. Ähnlich wie LvwG-AV-408/001-2020, wonach Verstecken statt Versperren unter ganz besonderen Voraussetzungen anscheinend doch eine Möglichkeit einer sorgfältigen Aufbewahrung ist - wenn auch keine kosteneffiziente, wenn man sich erst mal 15 000 Kochbücher zulegen muß und auch anscheinend nur eine vorübergehende.

Speziell in Sachen Verwahrungskontrolle danke ich allen, die sich bisher die Mühe gemacht haben, ihre Erfahrungsberichte hereinzuschreiben. Wie die Sachen in der Praxis laufen, kann ich nämlich auch bei größter Sorgfalt und genauestem Studium der Gesetze nicht selbständig herausfinden. Ich warte ja seit Jänner auf mein erstes Mal und weiß nicht, ob sich das aus Pandemiegründen zurückstaut und wie lange noch, oder was mit meinem Erweiterungsantrag los ist und bin ein wenig verunsichert, weil ich dummer Weise in der im RIS dokumentierten Judikatur geschmökert habe. Das sollte man vielleicht genauso wenig tun, wie Dr. Google zu Krankheitssymptomen zu befragen, weil es wahrscheinlich ein verzerrtes Bild liefert, da ja nur Fälle zu den Verwaltungsgerichten kommen, wo etwas schief gelaufen ist. Die Urteilstexte lesen sich ja teilweise wie Drehbücher.

Also in diesem Sinne mal ein generelles Dankeschön so zwischendurch!

Ich kann nur für Wien und Niederösterreich berichten, daß die Verwahrungskontrolle bei mir und meiner Freundin seit Mitte Jänner überfällig ist und ich seit Abgabe des Erweiterungsformulars seit einem Monat nichts mehr von der zunächst ausgesprochen flott agierenden BH gehört habe. In einem Nachbarbezirk fand die Kontrolle bei einer Verwandtschaft indes relativ pünktlich im Oktober des Vorjahres statt.

Bis Anfang des Jahres war mein Homeoffice recht gemütlich: Einloggen ab 9:00 in der Firma und mein Tagewerk a la Udo Jürgens im Bademantel verrichten. Seit nun aber die ersten 5 Jahre WBK vorbei sind, bin ich ab 7:00 angezogen, auch Samstags. Und ich hab ein flaues Gefühl beim Üben im Keller, weil ich dann vielleicht die Klingel nicht höre, man draußen aber logischer Weise sehr wohl hören kann, daß ich zu Hause bin. Wenn ich nun den Gesetzestext wörtlich nehme, wäre das genau genommen ein Fall, wo dann die "Kontrolle aus Gründen, die an meiner Person liegen, nicht stattfinden kann". Daß sich die Beamten in dem Fall eben so lange gedulden müssen, bis ich mit meiner Etüde fertig bin, kann man zwar hoffen, aber geschrieben steht das ja auch nicht, nur so die Wischiwaschiaussage von wegen "die Überprüfung soll nicht stören". Ich würde ja gern die lokalen Einsatzkräfte schon mal vorab über meine derzeitige Wohn- und Arbeitssituation orientieren und ihnen sagen, an welches Kellerfenster sie klopfen können, wenn ich die Klingel nicht höre, aber ich will ihnen die Vorfreude darauf, mich mit der Kontrolle zu überraschen, nicht damit verderben, daß ich ihnen quasi durch die Blume mitteile, daß ich sie natürlich erwarte. Naja. Ich hoffe, sie mögen Musik.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von johro » Do 22. Apr 2021, 15:59

Waldkatzi hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 15:39

Seit nun aber die ersten 5 Jahre WBK vorbei sind, bin ich ab 7:00 angezogen, auch Samstags. Und ich hab ein flaues Gefühl beim Üben im Keller, weil ich dann vielleicht die Klingel nicht höre, man draußen aber logischer Weise sehr wohl hören kann, daß ich zu Hause bin. Wenn ich nun den Gesetzestext wörtlich nehme, wäre das genau genommen ein Fall, wo dann die "Kontrolle aus Gründen, die an meiner Person liegen, nicht stattfinden kann". Daß sich die Beamten in dem Fall eben so lange gedulden müssen, bis ich mit meiner Etüde fertig bin, kann man zwar hoffen, aber geschrieben steht das ja auch nicht, nur so die Wischiwaschiaussage von wegen "die Überprüfung soll nicht stören". Ich würde ja gern die lokalen Einsatzkräfte schon mal vorab über meine derzeitige Wohn- und Arbeitssituation orientieren und ihnen sagen, an welches Kellerfenster sie klopfen können, wenn ich die Klingel nicht höre, aber ich will ihnen die Vorfreude darauf, mich mit der Kontrolle zu überraschen, nicht damit verderben, daß ich ihnen quasi durch die Blume mitteile, daß ich sie natürlich erwarte. Naja. Ich hoffe, sie mögen Musik.
:text-lol:

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Steelman » Do 22. Apr 2021, 19:59

Waldkatzi hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 15:39

.........mein Tagewerk a la Udo Jürgens im Bademantel verrichten. Seit nun aber die ersten 5 Jahre WBK vorbei sind, bin ich ab 7:00 angezogen, auch Samstags.
Geh bitte, zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

Und weil du den Bademantel erwähnst:

Ich habe beim letzten Mal auch im Bademantel die Türe geöffnet, da ich gerade aus der Dusche kam.

Alles easy!
Mangelnde Vorbereitung ist die Vorbereitung auf das Versagen

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Wolf1971 » Do 22. Apr 2021, 20:35

Steelman hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 19:59
Waldkatzi hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 15:39

.........mein Tagewerk a la Udo Jürgens im Bademantel verrichten. Seit nun aber die ersten 5 Jahre WBK vorbei sind, bin ich ab 7:00 angezogen, auch Samstags.
Geh bitte, zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

Und weil du den Bademantel erwähnst:

Ich habe beim letzten Mal auch im Bademantel die Türe geöffnet, da ich gerade aus der Dusche kam.

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Re: Waffenkontrolle nach 5 Jahren Erfahrungsbericht

Beitrag von Steelman » Do 22. Apr 2021, 21:34

Wolf1971 hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 20:35
Steelman hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 19:59
Waldkatzi hat geschrieben:
Do 22. Apr 2021, 15:39

.........mein Tagewerk a la Udo Jürgens im Bademantel verrichten. Seit nun aber die ersten 5 Jahre WBK vorbei sind, bin ich ab 7:00 angezogen, auch Samstags.
Geh bitte, zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

Und weil du den Bademantel erwähnst:

Ich habe beim letzten Mal auch im Bademantel die Türe geöffnet, da ich gerade aus der Dusche kam.

Alles easy!
Da werden's gschaut haben die Politussen 🤩
Leider, leider waren´s 2 baumlange bärtige Lackeln :o
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