Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Verfasst: Mi 13. Sep 2023, 23:17
Das österreichische Waffenforum
https://www.pulverdampf.com/
In dem Thema geht's um die Frau des TO und nicht um mich. Die lehnt Waffen ab und ich sehe keinen Grund hier jemanden in eine Finte zu locken indem man die Person zum Schießen einlädt und bei Ablehnung aber meint sie hätte keine Ahnung...
Interessant. Du meinst also, dass nur weil deine Reaktion "keine" ist, jemand anderer mit einer anderen, aktiveren Reaktion von dir abgelehnt werden darf, obwohl du "keine Ahnung" von den tatsächlichen Umständen hast? Der "ahnungslose Zustand" ist also der für dich zu bewahrende? Wie funktioniert das in z.B. der Ausbildung? Ist ein Ausbilder, der einen Ahnungslosen erleuchten will, ein Bekehrer, der sich besser schämen sollte?
Wieso? Wozu? und Wozu mit einer Ex-Frau? was soll das bitte bringen?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 08:50Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
was ich meine habe ich klar beschrieben, da brauchst du nichts dazu dichten oder uminterpretieren - danke.
Hättest du je diskutieren gelernt, wüsstet du, dass das umformulierende Feedback zur Sicherheit dient, dass beide Seiten das selbe verstanden haben.
Du kapierst es ned oder?Grimar hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 22:45Wieso? Wozu? und Wozu mit einer Ex-Frau? was soll das bitte bringen?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 08:50Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
Das von dir beschriebene Verhalten fällt für mich unter Missionieren. Man möchte andere von der eigenen Meinung überzeugen anstatt sie einfach in Ruhe zu lassen. Erinnert mich an die Zeugen, wobei die wenigstens abziehen, wenn man sagt man möchte den Tag weiterhin genießen.
was ich meine habe ich klar beschrieben, da brauchst du nichts dazu dichten oder uminterpretieren - danke.
Net böse sein aber nicht jeder, der sich trennt macht das im Streit. Kenne einige, die sich im Grunde nach wie vor ganz gut verstehen aber wo halt gewisse Dinge nicht gepasst haben so dass man eine Trennung vorgezogen hat.
Selten aber doch, gibt es noch intellektuelle Perlen (Aussagen) die es hier her schaffen.
Paraphrasieren kann dabei helfen andere besser zu verstehen. Dazu gehört es den Inhalt in eigenen Worten zu wiederholen. Nicht dazu gehört es allerdings andere Sachverhalte in die Wiederholung einzubauen.
Ich lebe gerne in einer Welt in der man andere Menschen genau so akzeptiert und respektiert wie sie sind, sie sich als frei entfalten können sofern ihr Verhalten keinen anderen Menschen schadet. Beispielsweise das Recht Schusswaffen zu besitzen ebenso wie das Recht auf eine eigene Meinung OHNE darüber ernsthaft bescheid zu wissen.
Nachdem du zwei Tage für "paraphrasieren" gebraucht hast, habe ich noch eine Aufgabe für dich:
Ich ergänze die obige Übung auf:Grimar hat geschrieben: ↑Sa 16. Sep 2023, 18:24Ich lebe gerne in einer Welt in der man andere Menschen genau so akzeptiert und respektiert wie sie sind, sie sich als frei entfalten können sofern ihr Verhalten keinen anderen Menschen schadet. Beispielsweise das Recht Schusswaffen zu besitzen ebenso wie das Recht auf eine eigene Meinung OHNE darüber ernsthaft bescheid zu wissen.
Aha. Gut, die obige Übung steht. Dann kannst du uns ja vorführen, was die Akzeptanz, die keine Gleichgültigkeit ist, nun darstellt und bewirkt.
Nicht ganz. Die Grundlage der Demokratie ist die freie und geheime Wahl, das ->aktive Wahlrecht. Allerdings darf man nur wählen, was sich auch zur Wahl stellen darf (->passives Wahlrecht) und eventuell zögert mancher zu wählen, was sozial zur Ausgrenzung führen könnte. Deine Meinung interessiert in einer Demokratie genau niemanden. Außer, wenn sie bedenklich ist, dann wirst du dich vor Gericht zu verantworten haben. Und was bedenklich ist, bestimmt eine Mehrheit im Nationalrat.
So, so … Diktatur … Na ja. De facto ist in Österreich sehr genau geregelt, was man meinen darf und was nicht. Vormals bürgerliche Werte sind in der Zwischenzeit schon in der Nähe des strafbewehrten Rechtsextremismus zu finden.
Reduzierst du bei "Gesprächen über Hobbies" deine Aussagen, weil du jemandem mit anderem Glauben nicht verletzten willst? Wo ist dann deine Meinungsfreiheit hingekommen? Du hast sie angesichts der (passiven) Aggressivität eines anderen zusammen mit deinen … an der Garderobe abgegeben. Da kommt dann übrigens das Neue Testament ins Spiel, Matthaeus 26:34. Der olle Schinken hat schon einiges zu bieten, wenn man die religiöse Seite geflissentlich übergeht.
Tud mir leid für dich, wenn ich ein Leben abseits von pulverdampf habe.
Unabhängig, wie lange es dauert.. aber inhaltlich hat er recht. Dem anderen eine Meinung zugestehen ist eine Sache aber sich selbst aufgrund dieser meinung zu beschränken, ist Unsinn. Meinungsfreiheit muss in beide Richtungen gehen. Und daher kommt es an der Stelle notgedrungen zum Diskurs. Mit Option die Meinung des jeweils anderen argumentativ in Frage stellen zu dürfen.
JA das Problem liegt bei der EXFRAU ! So ist es........FdH22 hat geschrieben: ↑Mi 6. Sep 2023, 20:11@Joewood u. Andere welche meine Worte nicht verstehen wollen:
Nicht das Kind als Person stellt ein Problem dar.
Das Problem beginnt bei der Exfrau, ihrer Anwältin, Handyvideos u. soziale Netzwerke u. endet bei Behörden.
Das ist der Grund.
Aber jeder wie er glaubt.