Die Frage war nicht, was du hoffst, sondern ob du Waffen im Allgemeinen grundlos ablehnst.
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Waffen, Kinder und die Exfrau
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Jeder User in diesem Unterforum ist verpflichtet, seine waffenrechtlich relevanten Aussagen nach bestem Wissen und Gewissen zu tätigen und diese soweit möglich sorgfältig mit entsprechender Judikatur, Paragrafen und/oder sonstigen brauchbaren Quellen zu untermauern. Dieses Unterforum gibt ausschließlich Rechtsmeinungen einzelner User wieder. Daher wird von Seiten des Forums keine Haftung für getätigte Aussagen übernommen. Es besteht keine Gewähr auf die Richtigkeit der veröffentlichten Aussagen. Dieses Unterforum kann eine persönliche Beratung durch Rechtsexperten niemals ersetzen. Aus den wiedergegebenen Rechtsmeinungen erwachsen Dritten weder Rechte noch Pflichten.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
In dem Thema geht's um die Frau des TO und nicht um mich. Die lehnt Waffen ab und ich sehe keinen Grund hier jemanden in eine Finte zu locken indem man die Person zum Schießen einlädt und bei Ablehnung aber meint sie hätte keine Ahnung...
Wäre schon seltsam wenn ich Waffen ablehne aber selbst welche habe

ABER ich respektiere eine ablehnende Haltung und versuche nicht andere zu bekehren. Leben und leben lassen!
Wenn jemand Interesse zeigt, biete ich gerne an gemeinsam an den Schießstand zu gehen, aber sicher nicht, wenn Menschen mit Waffen nichts zu tun haben möchten.
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Interessant. Du meinst also, dass nur weil deine Reaktion "keine" ist, jemand anderer mit einer anderen, aktiveren Reaktion von dir abgelehnt werden darf, obwohl du "keine Ahnung" von den tatsächlichen Umständen hast? Der "ahnungslose Zustand" ist also der für dich zu bewahrende? Wie funktioniert das in z.B. der Ausbildung? Ist ein Ausbilder, der einen Ahnungslosen erleuchten will, ein Bekehrer, der sich besser schämen sollte?
Ich halte auch Promos Aussagen zu dem Thema in diesem Thread an manchen Stellen für misslungen, aber wenn ich die Wahl habe, etwas Ahnung zu vermitteln oder schulterzuckend weiterzugehen, bin ich eher auf der Vermittlerseite, denn alles andere führt zu einer Welt, in der die dumpfe Furcht der Ahnungslosen die Messlatte darstellt.
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Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Wenn derjenige, der (grundlos) eine Ablehnung gegen Waffen hat, die Einladung auf den Schießplatz nicht warnehmen will sei es dem oder derjenigen unbenommen.
Es wird sicherlich keiner gezwungen, mit vorgehaltener Waffe
, mit auf den Stand zu gehen wenn er oder sie nicht möchte.
Hier einen Zwang zu konstruieren ist doch abstrus.
Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
Besonders bei dem Thema Waffen stellt sich aber im Laufe einer Diskussion immer wieder mal heraus das derjenige der Waffen ablehnt keine Ahnung aber ganz viel Meinung hat.
Eine Meinung erzeugt aber keine Fakten, das ist auch das Problem in der heutigen Gesellschaft.
Klar darf man Dinge nicht mögen.
Wenn sich die Ex vom TO nicht bekehren lassen will, schön, das Recht auf eine eigene Meinung ist aber keine Einbahnstrasse sonder gilt für beide Seiten.
Vielleicht wurde das mit der "Einladung zum Schießstand" am Ende etwas unglücklich formuliert, aber was ist daran verwerflich zu versuchen jemandes Meinung zu ändern?
Heisst ja nich gleich das derjenige dann zum Waffenfan werden muss, aber vielleicht bringt man die Gegenseite so weit das diese das Hobby des anderen akzeptiert und nicht beim Wort "Waffe" sofort Schnappatmung bekommt.
Problematisch wird es heutzutage dann wenn die Ex das Hobby als Druckmittel vor Gericht einsetzen will, aber selbst wenns nicht der Schießsport wäre, würde sie was anderes finden um einen Strick zu drehen.
Hab ich im engen Freundeskreis alles schon erlebt.
Deshalb wie ich vorher schon geschrieben hab:
- Waffe kaufen
- Schiessen gehen
- Fresse halten
Meine Frau war anfangs auch mehr als not amused, mittlerweile hat sie selber div. Schusswaffen, geht mit mir zum LR schiessen, hat Spass an der Materie und schießt auch ziemlich gut.
Und letzte Woche hat sie ihre Erweiterung beantragt
Es wird sicherlich keiner gezwungen, mit vorgehaltener Waffe

Hier einen Zwang zu konstruieren ist doch abstrus.
Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
Besonders bei dem Thema Waffen stellt sich aber im Laufe einer Diskussion immer wieder mal heraus das derjenige der Waffen ablehnt keine Ahnung aber ganz viel Meinung hat.
Eine Meinung erzeugt aber keine Fakten, das ist auch das Problem in der heutigen Gesellschaft.
Klar darf man Dinge nicht mögen.
Wenn sich die Ex vom TO nicht bekehren lassen will, schön, das Recht auf eine eigene Meinung ist aber keine Einbahnstrasse sonder gilt für beide Seiten.
Vielleicht wurde das mit der "Einladung zum Schießstand" am Ende etwas unglücklich formuliert, aber was ist daran verwerflich zu versuchen jemandes Meinung zu ändern?
Heisst ja nich gleich das derjenige dann zum Waffenfan werden muss, aber vielleicht bringt man die Gegenseite so weit das diese das Hobby des anderen akzeptiert und nicht beim Wort "Waffe" sofort Schnappatmung bekommt.
Problematisch wird es heutzutage dann wenn die Ex das Hobby als Druckmittel vor Gericht einsetzen will, aber selbst wenns nicht der Schießsport wäre, würde sie was anderes finden um einen Strick zu drehen.
Hab ich im engen Freundeskreis alles schon erlebt.
Deshalb wie ich vorher schon geschrieben hab:
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Meine Frau war anfangs auch mehr als not amused, mittlerweile hat sie selber div. Schusswaffen, geht mit mir zum LR schiessen, hat Spass an der Materie und schießt auch ziemlich gut.
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"Ich hab hier 6 kleine Freunde, die alle schneller laufen als du ... "
22.lr, 9x19, 7,62x54 R, 45 acp, 40 s&w, 16/70, 38.spec, 357 mag, .243, .308, .223, .300 Winmag, 454 Casull
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Wieso? Wozu? und Wozu mit einer Ex-Frau? was soll das bitte bringen?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 08:50Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
Das von dir beschriebene Verhalten fällt für mich unter Missionieren. Man möchte andere von der eigenen Meinung überzeugen anstatt sie einfach in Ruhe zu lassen. Erinnert mich an die Zeugen, wobei die wenigstens abziehen, wenn man sagt man möchte den Tag weiterhin genießen.
was ich meine habe ich klar beschrieben, da brauchst du nichts dazu dichten oder uminterpretieren - danke.
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Hättest du je diskutieren gelernt, wüsstet du, dass das umformulierende Feedback zur Sicherheit dient, dass beide Seiten das selbe verstanden haben.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Du kapierst es ned oder?Grimar hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 22:45Wieso? Wozu? und Wozu mit einer Ex-Frau? was soll das bitte bringen?Evilcannibal79 hat geschrieben: ↑Do 14. Sep 2023, 08:50Aber man muss doch noch über Dinge diskutieren dürfen, auch wenns dann mal in einem Streitgespräch endet kann dieses auch konstruktiv sein.
Das von dir beschriebene Verhalten fällt für mich unter Missionieren. Man möchte andere von der eigenen Meinung überzeugen anstatt sie einfach in Ruhe zu lassen. Erinnert mich an die Zeugen, wobei die wenigstens abziehen, wenn man sagt man möchte den Tag weiterhin genießen.
was ich meine habe ich klar beschrieben, da brauchst du nichts dazu dichten oder uminterpretieren - danke.
Mit Leuten wie dir kann man keine Diskussion führen.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Wie schnell hier immer die Laune kippt...
Cool bleiben, wir sind alle im gleichen Team.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Net böse sein aber nicht jeder, der sich trennt macht das im Streit. Kenne einige, die sich im Grunde nach wie vor ganz gut verstehen aber wo halt gewisse Dinge nicht gepasst haben so dass man eine Trennung vorgezogen hat.
In dem konkreten Fall ist ja auch ein gemeinsames Kind vorhanden, das offensichtlich zumindest teilweise von beiden erzogen wird. Somit ist es eigentlich unumgänlich, eine Gesprächsbasis zu finden; man muss nicht notwendigerweise jedes Detail über Anwälte regeln.
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Selten aber doch, gibt es noch intellektuelle Perlen (Aussagen) die es hier her schaffen.
Freut mich !
Bei Politikern ist es einfach zu erkennen, wenn sie lügen - Die Lippen bewegen sich.
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Paraphrasieren kann dabei helfen andere besser zu verstehen. Dazu gehört es den Inhalt in eigenen Worten zu wiederholen. Nicht dazu gehört es allerdings andere Sachverhalte in die Wiederholung einzubauen.
Weniger schön finde ich es, wenn eigene Aussagen derart Uminterpretiert, also nicht paraphrasiert, werden um eigene Inhalte als meine auszugeben nur um danach gleich gegen meine fiktiven Aussagen zu schreiben.
Beim Paraphrasieren würde man zuerst das ganze noch einmal wiederholen OHNE es zu bewerten. Weitere Infos gibt's zb hier https://www.scribbr.at/richtig-zitieren ... hrasieren/ und es sei dir versichert, dass ich sowohl mit Paraphrasieren sowie Feedback als auch Diskussionen umgehen kann.
Das bedeutet aber nicht, dass man mit allem einverstanden ist oder Dinge gut findet Sehr wohl aber, dass man andere nicht verunglimpft oder deren Meinungen/Einstellungen nicht akzeptiert. Wenn du zurück liest wirst du zb sehen, dass ich bestimmte Aussagen unmoralisch empfinde, allerdins würde ich niemals schreiben jemand sei unmoralisch.
Meine Reaktion ist übrigens nicht "keine" sondern Akzeptanz. Wie man in diesem Thread sehr gut sieht, tun sich wohl einige schwer die Einstellung der Dame zu akzeptieren und womöglich ist es einen Versuch Wert andere genau so zu akzeptieren wie sie sind?
und um auf deine Aussage einzugehen:
Ich lebe gerne in einer Welt in der man andere Menschen genau so akzeptiert und respektiert wie sie sind, sie sich als frei entfalten können sofern ihr Verhalten keinen anderen Menschen schadet. Beispielsweise das Recht Schusswaffen zu besitzen ebenso wie das Recht auf eine eigene Meinung OHNE darüber ernsthaft bescheid zu wissen.
Im Beispiel von Vorhin wurde der Frau meiner Meinung keine Meinungsfreiheit mehr zugestanden, wenn sie nicht auf den Schießstand geht um Bescheid zu wissen. Das nicht Bescheid wissen halte für essentiell, denn wer bestimmt wann man Bescheid wüsste? Wer legt fest wo die Schwelle für ein Mindestwissen liegt?
Wenn wir das bei Meinungen machen, machen wir das dann auch bei Wahlen? Ein kurzer Test davor um Wählen zu dürfen? Genügend Stimmen dafür gäbe es womöglich, allerdings glaubt man immer einen selbst beträfe so etwas nicht.
Deshalb akzeptiere ich lieber andere Meinungen -auch wenn ich sie nicht gut finde- bevor ich mich in einer radikalisierteren Gesellschaft wiederfinde in der man keine Meinung mehr haben darf wenn nicht Person XY sagt man dürfte es.
Diese Akzeptanz ist allerdings keine Gleichgültigkeit!
Meinungsfreiheit ist die Grundlage unserer Demokratie, die Grundlage unserer Gesellschaft und ich bin der Meinung (!), dass diese möglichst in keinster Weise eingeschränkt werden sollte, da man ansonsten Gefahr läuft in einer Diktatur oder Autokratie zu landen.
Für dieses Thema hieße das: Der Frau die Freiheit einer ablehenden Meinung zugestehen und selbst entsprechend verhalten bei Gesprächen über Hobbies.
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Nachdem du zwei Tage für "paraphrasieren" gebraucht hast, habe ich noch eine Aufgabe für dich:
Erkunde den Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz.
Ich ergänze die obige Übung auf:Grimar hat geschrieben: ↑Sa 16. Sep 2023, 18:24Ich lebe gerne in einer Welt in der man andere Menschen genau so akzeptiert und respektiert wie sie sind, sie sich als frei entfalten können sofern ihr Verhalten keinen anderen Menschen schadet. Beispielsweise das Recht Schusswaffen zu besitzen ebenso wie das Recht auf eine eigene Meinung OHNE darüber ernsthaft bescheid zu wissen.
Erkunde den Unterschied zwischen Ignoranz, Akzeptanz und Toleranz.
Aha. Gut, die obige Übung steht. Dann kannst du uns ja vorführen, was die Akzeptanz, die keine Gleichgültigkeit ist, nun darstellt und bewirkt.
Nicht ganz. Die Grundlage der Demokratie ist die freie und geheime Wahl, das ->aktive Wahlrecht. Allerdings darf man nur wählen, was sich auch zur Wahl stellen darf (->passives Wahlrecht) und eventuell zögert mancher zu wählen, was sozial zur Ausgrenzung führen könnte. Deine Meinung interessiert in einer Demokratie genau niemanden. Außer, wenn sie bedenklich ist, dann wirst du dich vor Gericht zu verantworten haben. Und was bedenklich ist, bestimmt eine Mehrheit im Nationalrat.
So, so … Diktatur … Na ja. De facto ist in Österreich sehr genau geregelt, was man meinen darf und was nicht. Vormals bürgerliche Werte sind in der Zwischenzeit schon in der Nähe des strafbewehrten Rechtsextremismus zu finden.
Reduzierst du bei "Gesprächen über Hobbies" deine Aussagen, weil du jemandem mit anderem Glauben nicht verletzten willst? Wo ist dann deine Meinungsfreiheit hingekommen? Du hast sie angesichts der (passiven) Aggressivität eines anderen zusammen mit deinen … an der Garderobe abgegeben. Da kommt dann übrigens das Neue Testament ins Spiel, Matthaeus 26:34. Der olle Schinken hat schon einiges zu bieten, wenn man die religiöse Seite geflissentlich übergeht.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Tud mir leid für dich, wenn ich ein Leben abseits von pulverdampf habe.
Deine offensive Art anderen gegenüber ist allerdings kein Einzelfall wie man in nachfolgendem Thema gut nachlesen kann. Um es in deinen Worten zu sagen "klick".
viewtopic.php?f=8&t=56462
Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
Unabhängig, wie lange es dauert.. aber inhaltlich hat er recht. Dem anderen eine Meinung zugestehen ist eine Sache aber sich selbst aufgrund dieser meinung zu beschränken, ist Unsinn. Meinungsfreiheit muss in beide Richtungen gehen. Und daher kommt es an der Stelle notgedrungen zum Diskurs. Mit Option die Meinung des jeweils anderen argumentativ in Frage stellen zu dürfen.
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Re: Waffen, Kinder und die Exfrau
JA das Problem liegt bei der EXFRAU ! So ist es........FdH22 hat geschrieben: ↑Mi 6. Sep 2023, 20:11@Joewood u. Andere welche meine Worte nicht verstehen wollen:
Nicht das Kind als Person stellt ein Problem dar.
Das Problem beginnt bei der Exfrau, ihrer Anwältin, Handyvideos u. soziale Netzwerke u. endet bei Behörden.![]()
Das ist der Grund.
Aber jeder wie er glaubt.![]()
