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EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Was ist erlaubt, was ist verboten und wie kommt man eigentlich zu einer WBK?
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Incite » Mi 30. Mär 2016, 19:42

Euphorie wegen dem Ford Vorschlag? wie schon vorher geschrieben, für mich unbegreiflich warum ich deswegen euphorisch werden sollte :think: ja klar ein bisschen wurde es abgeschwächt aber in Summe trotzdem noch sehr sehr sehr sehr bedenklich und "gegen den Strich" :lol:
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Herakles
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Herakles » Mi 30. Mär 2016, 20:59

Die Salami-Taktik der EU ist sehr erfolgreich, schon seit Jahren wird sie angewendet. Einmal wir hier ein wenig eingeschränkt, dann an anderer Stelle nachgezogen. Ein Scheibe vorne an der Salami dann hinten, dann etwa Haut abziehen, usw. Der gute Michel (Bürger) zieht immer schön mit und hilft auch noch mit zu argumentieren oder bringt sogar noch neue Vorschläge und Verbesserungen ein und bedankt sich am Ende noch. Egal wie das mit den HA ausgeht, die nächste Scheibe wird bereits angeschnitten....
Es bleibt also mehr als auf der Hut zu sein.
Obrigkeitsgläubigkeit und vorauseilender Gehorsam gefährden die Freiheit aller.
Stoppt die EU bevor es zu spät ist. Freie Waffen für freie Bürger.
Ich fürchte ich mich mehr vor den EU-Politikern und ihren Schergen als vor Terroristen oder einem Virus.

Wiseli
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Wiseli » Mi 30. Mär 2016, 22:11

Ich persönlich rate von Vertrauen in diese Entscheider ab, sie sind Argumenten nicht ehrlich zugänglich, sondern täuschen Verständnis vor um sich gleichzeitig dumm zu stellen und so andere für dumm zu verkaufen und morgen zu vergessen und den gleichen Blödsinn wie gestern zu propagieren

Sie denken nur an den Job, der ihnen als Belohnung für ihre politischen Untanten winkt, als Consultant auf
Lebenszeit für einen Konzern, mit einem Salär Faktor 20 verglichen zum Salär als "Entscheider".

Es stellt sich doch eher die Frage, meine ich, wer sucht die Entscheider wie aus. Das ist eine reine Frage zwischen Macht und Ohnmacht, reine Politik nach Carl Schmitt.

Waffenrecht ist Bürgerrecht, das Recht des Vollbürgers auf Waffen auch zur Selbstverteidigung ohne Rechtfertigungsgeheische und Begründungswahn richtet sich nicht nur gegen den Räuber sondern auch gegen Regime. Regime die sich im Recht wussten, hatten nie ein Problem mit dem Bürgerrecht auf Waffen. Unter dem Kaiser gab es Pistolen im Versand auf Vorkassa ohne Psycho-Blabla.

Aus verständlichen Gründen haben aber andere Regime stets versucht ihre selbstbestimmten Feinde zu entwaffnen, ich erinnere daran:
https://de.wikipedia.org/wiki/Entwaffnu ... chen_Juden

Wenn dieses EU nun das gleiche mit uns versucht, nur mit uns, denn gegen illegale Waffen ihrer Sprenggläubigen tun sie ja gar nichts, so halte ich einen Analogieschluss für berechtigt, und halte Argumente pro Legitimität des EU für bedenklich.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Blutspender » Mi 30. Mär 2016, 22:51

@Wiseli: +1

granatapfel
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von granatapfel » Mi 30. Mär 2016, 23:01

Warum sollte irgendjemand wegen diesem Draft in Euphorie verfallen? Ich wäre in Euphorie verfallen, wenn plötzlich etwas von keine Stückzahlbeschränkung in Kat B und Waffenpässe für alle verlässlichen Bürger drinnen gestanden wäre.
Aber DER Draft versetzt mich keinesfalls in Euphorie.

Und noch etwas: selbst wenn (und das ist sehr unwahrscheinlich) wirklich alles abgeschmettert werden würde, wäre der Kampf nicht vorbei! Denn nun ist es für die Waffenbesitzer an der Zeit, ihre reaktive Haltung abzulegen und proaktiv zu agieren! Wir wollen nun mehr! Wir wollen keine Stückzahlbegrenzung, wir wollen Waffenpässe für alle verlässlichen Bürger, wir wollen keine wiederkehrenden Überprüfungen, etc.

MfG
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von rubylaser694 » Mi 30. Mär 2016, 23:01

Ich persönlich rate von Vertrauen in diese Entscheider ab

Jeder dieser Entscheider, der durch unsere Zwangsabgaben finanziert wird, und eingesetzt wurde um zu entscheiden was uns weggenommen werden soll oder entscheidet wie wir leben sollen, hat mein größtes Mistrauen!
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Wiseli » Mi 30. Mär 2016, 23:17

Du, aber Casus kackdrauf ist doch die Grundeinstellung. Entweder das ist mein Bürgerrecht, weil ich als Bürger mehr Rechte als irgendeiner von den Möntschen habe, oder ein Hobby, das halt gnädigerweise geduldet wird. Die Hobbyargumentation schwächt den eigenen Standpunkt
Zuletzt geändert von Wiseli am Do 31. Mär 2016, 08:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von savage3000 » Mi 30. Mär 2016, 23:29

Wiseli hat geschrieben:Du, aber Casus kackdrauf ist doch die Grundeinstellung. Entweder das ist mein Bürgerrecht, weil ich was besseres bin, oder ein Hobby. Die Hobbyfraktion schießt auf die eigenen Leute.


Korrekt : eine Freundin hat vor 4 Wochen WBK gemacht um die alte Pistole ihres verstorbenen Opas behalten zu können.
Die schickt Mails an die EC dass die Finger brennen. Keinen Schmonzes von wegen " schießen ist meine Passion " - sondern schlichtweg dass es ihr RECHT ist nach den erfüllten behördlichen Anforderungen ohne wenn und aber das Schießeisen besitzen zu dürfen .

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von DerWolf » Mi 30. Mär 2016, 23:41

Ich habe die EU seit jeher abgelehnt. Kennt man sich ein wenig in Geschichte aus, weiß man wo solche Gebilde hinführen. Vor allem in den letzten 15 Jahren hat sich die Geschwindigkeit der Entwicklungen in Richtung totalitärer, autoritärer Superstaat mit immer diktatorischer werdenden Zügen, hinter demokratischer Maske, stark erhöht. Ich war auch strikt gegen das ZWR, denn das Registrieren ist immer der erste Schritt und das Verbieten und Enteignen der Zweite. Spätestens, wenn legaler Waffenbesitz - selbst wenn nur in Teilen - verboten werden soll und zu wenige begreifen, was da eigentlich auf dem Spiel steht, wird es langsam Zeit sich Gedanken darüber zu machen seine Koffer zu packen. Es ist kein Zufall, dass der EU-Apparat starke Ähnlichkeiten mit der guten, alten Soviet-Union aufweist.

Das HA-Verbot wird früher, oder später wieder auf dem Tisch liegen. Falls sie das durchbekommen sollten, werden sie danach die "gefährlichsten" Kat. C Waffen ("Scharfschützengewehre") einsammeln und so weiter. Diesen Kräften ist eigentlich ziemlich egal was wir für Argumente präsentieren und ob wir eigentlich vollkommen Recht haben, mit dem was wir sagen und schreiben. Die feinen Herren Kommissare werden unbeirrt weitermachen. Ich erinnere hier abermals an Junckers Ausspruch:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ - Jean-Claude Juncker, 1999

Weder den MEPs noch sonst jemandem im Lager der Politiker darf man vertrauen. In dem Moment, in dem wir die Sache schleifen lassen, uns in Sicherheit wiegen und der Druck nachlässt, winken die durch was sie wollen. Dann steht ganz schnell jemand mit richterlichem Beschluss vor der Tür und nimmt uns unsere Waffen ab.

Weiterschreiben. Immer und immer wieder. Die Meps und die Kommission und auch die nationalen Parlamentarier müssen übervolle Posteingänge haben, solange bis die Server zusammenbrechen. Säcke von realen Briefen müssen sich vor ihren Büros auftürmen. Noch brauchen sie unsere Legitimation zu einem bestimmten Teil. Ich sage - nutzen wir das aus, solange es noch geht. Lassen wir sie wissen, dass es uns gibt, dass wir nicht jeden Unfug mit uns machen lassen und dass wir ihnen ganz genau auf die Finger schauen.

Gerade nach Anschlägen und bei hohen Kriminalitätsraten müssen wir von denen in Wien und Brüssel Waffenbesitz-Erleichterungen für gesetzestreue Bürger fordern und sie zuschmeißen mit Mails und Briefen. Darauf pochen, dass es unser Recht ist Waffen zu besitzen, um uns und unsere Familien zu schützen. Uns gegen jedweden absurden Verwaltungsaufwand und willkürliche "Tests" auflehnen. Einziges Bedürfnis darf sein: "Haben wollen."


Kein Verbot von gar nichts. Keine Munitionsbeschränkungen. Keine periodischen "medizinischen" Tests. Keine Kompromisse. Kein Bullshit.
“Ich nenne ein Tier, eine Gattung, ein Individuum verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es wählt, wenn es vorzieht, was ihm nachteilig ist.”

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von gam » Do 31. Mär 2016, 08:32

..... anbei ein email von mir an Frau Innenminister - ist ein bisschen ein anderer Ansatz und bin gespannt ob was retour kommt....


Sehr geehrte Frau Ministerin Mikl-Leitner,

Als „gewöhnlicher“ österreichischer Staatsbürger, der die Entwicklungen der letzten Monate aufmerksam beobachtet hat, erlaube ich mir hiermit eine kurze und zielgerichtete Anfrage an Sie zu stellen und erhoffe mir klare Antworten zu erhalten.
Speziell geht es um das Thema EU- Waffenrechtsverschärfung im Zusammenhang mit Terrorbekämpfung und natürlich auch die derzeitige Flüchtlingssituation. Speziell an diesen Themen wurde für mich sichtbar auf welche Gefahr wir gerade zusteuern wenn nach und nach essentielle nationale Angelegenheiten die uns Bürger betreffen, immer mehr an eine zentralistische nicht gewählte Institution wie die EU „abgegeben“ oder von der EU zwangsweise „abgenommen“ werden!

Mit Entsetzen muss man dann Interviews des Herrn Juncker im ZDF verfolgen in dem Herr Junker folgende klare Aussage trifft: Die EU-Kommission hat verschiedene Maßnahmen in die Wege geleitet um den Terror jetzt effektiv zu bekämpfen. Dies bedeute, dass die Staaten einen Teil ihre Souveränität abgeben müssten, darunter der Umgang mit Waffen.

Speziell zu dieser Aussage des Herrn Juncker drängen sich folgende Fragen auf:

1. Sind Sie der Meinung, dass Terrorismus eingedämmt werden kann indem legaler Waffenbesitz beschränkt/verboten wird?
2. Glauben sie, dass Österreich bereits ein gutes bestehenden Waffengesetz hat?
3. Sehen Sie die innere Sicherheit Österreichs durch das bestehende österreichische Waffengesetz in Gefahr?
4. Sehen Sie die innere Sicherheit Österreichs als ein ureigenes Thema der österreichischen Bundesregierung an?
5. Halten Sie es für richtig, dass die Anschläge von Paris und Brüssel dazu missbraucht werden um den Anstoß für eine teilweise Entwaffnung = Entmündigung von staats- und gesetzestreuen Bürgern in ganz Europa durch Herrn Juncker zu geben?


Man hat als Wähler mittlerweile wirklich den Eindruck, dass unsere Bundesregierungen bei jeder Gelegenheit ein weiteres Stück Verantwortung und somit aber auch Souveränität und Bürgerrechte an eine Organisation (EU) abgeben, die mittlerweile mit Demokratie nicht mehr viel zu tun hat sondern wie ein autokratisches Machtwerk den Willen von Juncker, Merkel und co. ganz Europa aufzwängt. In der Flüchtlingsfrage konnte man gut beobachten wie mit Ländern umgegangen wird die sich nicht zur Gänze diesem System unterordnen. Hierzu darf ich Ihnen mein größtes Lob für Ihre Standfestigkeit gegenüber dem EU- Versagen aussprechen.

Ich darf Sie aber inständig bitten in der Frage, der von der EC geplanten Waffenrechtsverschärfung (die ja von langer Hand geplant war und deren wahre Hintergründe schwerste Bedenken in uns Bürger hervorruft) einen ähnlichen Konfrontationskurs wie in der Flüchtlingsfrage einzuschlagen um aufzuzeigen, dass Sie den österreichischen Bürgern mehr verpflichtet sind als der EU, Sie den österreichischen Legalwaffenbesitzern vertrauen weil sich diese Personen besonders an die Gesetze halten (Verlässlichkeit) und dass Sie entschieden gegen Enteignungspläne der europäischen Kommission ohne Rechtfertigungsgrund auftreten.

Ich würde mich über eine Beantwortung meiner email sehr freuen – über eine persönliche Antwort natürlich umso mehr.

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Perock
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Perock » Do 31. Mär 2016, 08:54

@gam
Sehr gut geschrieben,bin gespannt ob du eine Antwort bekommst oder nur so einen universalen Rotz als Antwort bekommst.
Trotzdem :clap: sehr gut gam
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Bdave » Do 31. Mär 2016, 09:12

:clap: :clap:
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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Thule » Do 31. Mär 2016, 10:31

Wiseli hat geschrieben:Entweder das ist mein Bürgerrecht, weil ich als Bürger mehr Rechte als irgendeiner von den Möntschen habe,

I see what you did there. 8-) :lol:
and I like it :mrgreen:
Wiseli hat geschrieben:Die Hobbyargumentation schwächt den eigenen Standpunkt

BFF?

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von Thule » Do 31. Mär 2016, 10:38

DerWolf hat geschrieben:Kein Verbot von gar nichts. Keine Munitionsbeschränkungen. Keine periodischen "medizinischen" Tests. Keine Kompromisse. Kein Bullshit.

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Re: EU: Verbot von Halbautomaten - Teil 4

Beitrag von piefke » Do 31. Mär 2016, 12:10

Kurze Anmerkung zum zwr von mir.

In Kanada ist das zwr jetzt wieder in allen Bundesstaaten abgeschafft worden weil man gemerkt hat , dass das einfach nix bringt, da Langwaffen nicht deliktrelevant sind.
Nunmehr müssen nur ffw seit 1936 ist das so und active weapon ( bestimmte HA was natürlich aber nicht alle Halbautomaten umfasst) überhaupt registriert werden.
Das nur mal so als Ansatz, dass man die Rolle rückwärts auch hin kriegen kann. Ruhig mal anfragen warum das in Kanada geht und hier nicht.

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