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Schrotflinte zur SV

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von crosseye » Di 6. Okt 2015, 21:33

Das wäre eine nette Alternative, in 44mag oder 45lc:

https://www.henryrifles.com/rifles/mares-leg/

Die Remy 7615p würde ich nie für home defence nehmen, da die .223 in geschlossenen Räumen ein enormes Risiko für einen selbst bzw. unbeteiligte Dritte darstellt. :naughty:
Außerdem ist die Mannstoppwirkung auch nicht berauschend - die fährt einfach durch... :whistle:
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Thule
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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Thule » Di 6. Okt 2015, 22:11

AlfaProj Revolverkarabiner scheint mir als Kat C die bessere Alternative.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von WüstenAdler » Di 6. Okt 2015, 22:13

Auch keine schlechte Idee....

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Zev » Di 6. Okt 2015, 23:06

Oder ein Rossi Circuit Judge. Wahlweise .410 Shotshells oder .45LC.

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>Michael<
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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von >Michael< » Di 6. Okt 2015, 23:16

crosseye hat geschrieben:Das wäre eine nette Alternative, in 44mag oder 45lc:

https://www.henryrifles.com/rifles/mares-leg/

Die Remy 7615p würde ich nie für home defence nehmen, da die .223 in geschlossenen Räumen ein enormes Risiko für einen selbst bzw. unbeteiligte Dritte darstellt. :naughty:
Außerdem ist die Mannstoppwirkung auch nicht berauschend - die fährt einfach durch... :whistle:


So viel Falschwissen tut einfach nur noch richtig weh.

.223 hat weniger Penetration als eine 45colt oder 44 magnum. Sie hat sogar weniger Penetration als so manche 9mm in Fleisch und Hartzielen. Sie neigt sehr stark zum zerlegen, dadurch gibt sie die Energie rasch ab.

Und - obwohl ich lieber zu einem grösseren kaliber greifen würde - die Mannstopwirkung ist sehr gut. Die Geltests sind überzeugend, und ich hab da schon Bilder gsehen von Leuten die mit einer 223 getroffen wurden - sagen wir so, es ist eher unwarscheinlich das einer mit einem direkten Center-Mass treffer von einer 223 aufsteht.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=P9hfyH-aoL4[/youtube]
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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Tacticoll » Mi 7. Okt 2015, 01:30

AlfaProj Revolverkarabiner scheint mir als Kat C die bessere Alternative.


Revolvergewehre haben hald den Nachteil das es einem das Gas ins gesicht bläst aber da gib es ja ein paar Lösungsansätze...

.223 hat weniger Penetration als eine 45colt oder 44 magnum. Sie hat sogar weniger Penetration als so manche 9mm in Fleisch und Hartzielen. Sie neigt sehr stark zum zerlegen, dadurch gibt sie die Energie rasch ab.


Kommt aber -wie immer- auch in recht hohem Maß auf Geschoss und Ladung an.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von crosseye » Mi 7. Okt 2015, 04:13

>Michael< hat geschrieben:
crosseye hat geschrieben:Das wäre eine nette Alternative, in 44mag oder 45lc:

https://www.henryrifles.com/rifles/mares-leg/

Die Remy 7615p würde ich nie für home defence nehmen, da die .223 in geschlossenen Räumen ein enormes Risiko für einen selbst bzw. unbeteiligte Dritte darstellt. :naughty:
Außerdem ist die Mannstoppwirkung auch nicht berauschend - die fährt einfach durch... :whistle:


So viel Falschwissen tut einfach nur noch richtig weh.

.223 hat weniger Penetration als eine 45colt oder 44 magnum. Sie hat sogar weniger Penetration als so manche 9mm in Fleisch und Hartzielen. Sie neigt sehr stark zum zerlegen, dadurch gibt sie die Energie rasch ab.

Und - obwohl ich lieber zu einem grösseren kaliber greifen würde - die Mannstopwirkung ist sehr gut. Die Geltests sind überzeugend, und ich hab da schon Bilder gsehen von Leuten die mit einer 223 getroffen wurden - sagen wir so, es ist eher unwarscheinlich das einer mit einem direkten Center-Mass treffer von einer 223 aufsteht.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=P9hfyH-aoL4[/youtube]

Ich bin leider wirklich kein SV Experte, ich habe meine Schußwaffen bislang nur auf Schießständen abgefeuert.
Ich dachte, es wird schon einen Grund haben warum Gewehrkaliber auf Indoor Ständen verboten sind und die Kugelfänge für Gewehre ganz anders aufgebaut sind als für Kurzwaffen. Es wird auch einen Grund haben, warum die Polizeispezialkräfte z.b. bei der Flughafensicherung mit Maschinenpistolen und nicht mit Sturmgewehren ausgerüstet sind.
Es wird auch einen Grund haben warum das Militär im offenen Feld Sturmgewehre bevorzugt, aber im Häuserkampf und bei der Ausrüstung von Versorgungseinheiten durchaus Maschinenpistolen verwendet.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er wo und warum verwendet. Ich habe meine Wahl getroffen und bin froh, dass ich bislang keine Waffe auf jemanden abfeuern musste.
Ich werde aber zukünftig -wie bisher- das posten in solchen Threads bleiben lassen und das den Experten überlassen.



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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von BlackAce » Mi 7. Okt 2015, 11:34

crosseye hat geschrieben:Ich bin leider wirklich kein SV Experte, ich habe meine Schußwaffen bislang nur auf Schießständen abgefeuert.
Ich dachte, es wird schon einen Grund haben warum Gewehrkaliber auf Indoor Ständen verboten sind und die Kugelfänge für Gewehre ganz anders aufgebaut sind als für Kurzwaffen. Es wird auch einen Grund haben, warum die Polizeispezialkräfte z.b. bei der Flughafensicherung mit Maschinenpistolen und nicht mit Sturmgewehren ausgerüstet sind.
Es wird auch einen Grund haben warum das Militär im offenen Feld Sturmgewehre bevorzugt, aber im Häuserkampf und bei der Ausrüstung von Versorgungseinheiten durchaus Maschinenpistolen verwendet.

Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er wo und warum verwendet. Ich habe meine Wahl getroffen und bin froh, dass ich bislang keine Waffe auf jemanden abfeuern musste.
Ich werde aber zukünftig -wie bisher- das posten in solchen Threads bleiben lassen und das den Experten überlassen.

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Warum das so gehandhabt wird, hat mehr was mit Geld zu tun, als mit der Mannstoppwirkung. Bei Polizeieinheiten ist es billiger alles im gleichen Kaliber zu haben.
Bei Militäreinheiten im Häuserkampf hat es mehr was mit der Waffenlänge zu tun.

Unterschied zw Pistolen- und Langwaffenständen liegt in der Energie welche die Munition überträgt, und so manchen Stand zerlegen würde. Hat aber widerum nichts mit der Stoppwirkung zu tun.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Al3x » Mi 7. Okt 2015, 16:12

BlackAce hat geschrieben:Warum das so gehandhabt wird, hat mehr was mit Geld zu tun, als mit der Mannstoppwirkung. Bei Polizeieinheiten ist es billiger alles im gleichen Kaliber zu haben.
Bei Militäreinheiten im Häuserkampf hat es mehr was mit der Waffenlänge zu tun.


Hauptgrund ist dass Behörden dem Zivilmarkt meistens 20 Jahre nachhinken und nichts ausgetauscht wird bevor was passiert oder das Material am Ende ist.
Ausgenommen Spezialeinheiten mit eigenem Budget und gewissen Freiheiten wie hierzulande COBRA und JaKo wo man auch auf die FN P90 setzt.
Zuletzt geändert von Al3x am Fr 9. Okt 2015, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
"There Are Only Three Kinds of People: Wolves, Sheep and Sheepdogs. Which one are you?"

http://www.marksmanshipmatters.com/arti ... of-people/

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Zev » Do 8. Okt 2015, 00:26

>Michael< hat geschrieben:
crosseye hat geschrieben:Die Remy 7615p würde ich nie für home defence nehmen, da die .223 in geschlossenen Räumen ein enormes Risiko für einen selbst bzw. unbeteiligte Dritte darstellt. :naughty:
Außerdem ist die Mannstoppwirkung auch nicht berauschend - die fährt einfach durch... :whistle:

.223 hat weniger Penetration als eine 45colt oder 44 magnum. Sie hat sogar weniger Penetration als so manche 9mm in Fleisch und Hartzielen. Sie neigt sehr stark zum zerlegen, dadurch gibt sie die Energie rasch ab.

Da wollts wer genau wissen wie es mit Penetration in Gipskartonwänden ausschaut: http://how-i-did-it.org/drywall/index.html
Ergebnis: Die meisten .223er haben sich zerlegt und in der dritten Wand sind nur mehr Fragmente angekommen.
Sogar .380 hat mehr durchschlagen als manche .223er. 00er Buck zum Vergleich sind durch alle 3 Wände problemlos durch.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von crosseye » Do 8. Okt 2015, 06:32

Danke, hätte ich mir nicht gedacht.
Wieder etwas dazugelernt.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Tacticoll » Fr 9. Okt 2015, 02:36

Zev hat geschrieben:
>Michael< hat geschrieben:
crosseye hat geschrieben:Die Remy 7615p würde ich nie für home defence nehmen, da die .223 in geschlossenen Räumen ein enormes Risiko für einen selbst bzw. unbeteiligte Dritte darstellt. :naughty:
Außerdem ist die Mannstoppwirkung auch nicht berauschend - die fährt einfach durch... :whistle:

.223 hat weniger Penetration als eine 45colt oder 44 magnum. Sie hat sogar weniger Penetration als so manche 9mm in Fleisch und Hartzielen. Sie neigt sehr stark zum zerlegen, dadurch gibt sie die Energie rasch ab.

Da wollts wer genau wissen wie es mit Penetration in Gipskartonwänden ausschaut: http://how-i-did-it.org/drywall/index.html
Ergebnis: Die meisten .223er haben sich zerlegt und in der dritten Wand sind nur mehr Fragmente angekommen.
Sogar .380 hat mehr durchschlagen als manche .223er. 00er Buck zum Vergleich sind durch alle 3 Wände problemlos durch.


Hier sieht man aber auch den Einfluss der Munitionssorte:

Hornady TAP 55-grain penetrated penetrated penetrated
Hornady 60-grain TAP penetrated penetrated, two pieces fragments, some penetration

Beides .223... beides Hohlspitz. FMJ, insbesondere mit Stahlmantel hätte vermutlich eine tendenziell noch höhere Durchschlagskraft.

Wie schon dargestellt kann man aber durch geeignete Geschossgesigns die Durchschlagskraft anderer Kaliber stark reduzieren ohne dabei die Wirkung auf ungeschützte Ziele zu verringern. Auch hier sind -wie schon bei Flintlaufgeschossen beschrieben- Geschosse das Mittel der Wahl welche durch ihre Konstruktion stark dazu neigen sich zu zerlegen bzw. zu fragmentieren.

Als Beispiel hier eine exotische Pistolenpatrone mit einem Kartäschen-Geschoss das eine hohe Mannstoppwirkung an ungeschützten Zielen hat aber nur eine sehr geringe Durchschlagskraft.
Bild
Aber keine Ahnung wo man so etwas kaufen kann ;)

Ich dachte, es wird schon einen Grund haben warum Gewehrkaliber auf Indoor Ständen verboten sind und die Kugelfänge für Gewehre ganz anders aufgebaut sind als für Kurzwaffen.


Man muss hier unterscheiden zwischen der Durchschlagskraft und der Fähigkeit eines Geschosses eine massive, harte, feste Oberfläche zu beschädigen.

Für die Durchschlagskraft ist auch maßgeblich ob das Geschoss unter der Extremen mechanischen Belastung beim Einschlag seine Form beibehalten kann. Für die Beschädigung einer Oberfläche ist eher relevant wie hoch die Flächenbelastung der Oberfläche maximal ist. Das ist zu wesentlichen Teilen abhängig von der Festigkeit des Geschosses aber auch von der Geschwindigkeit und dem Impuls pro Querschnitt.

Büchsengeschosse sind wesentlich schneller als Kurzwaffenpatronen, das Kaliber ist tendenziell Kleiner. Damit ist die Flächenbelastung der Oberfläche wesentlich größer.

Grundsätzlich macht es auch wenig Sinn einen Kugelfang nur für "weiche" Geschosse auszulegen, der sollte schon auch FMJ aushalten.

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Scaar » Fr 9. Okt 2015, 08:15

Al3x hat geschrieben:Ausgenommen Spezialeinheiten mit eigenem Budget und gewissen Freiheiten wie hierzulande COBRA und JaKo wo man auch auf die FN P90 setzt.


Nur nebenbei, weil das Thema eh schon abdriftet .) : Die P90 ist leider schon wieder "out". Das JaKo gibt die P90s an die Militärstreife ab, die COBRA hat, neben den paar von HK für T&E "geborgten" MP7s, jetzt B&T APC9s. Vermutlich aber auch noch nicht in nennenswerten Stückzahlen

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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von Al3x » Fr 9. Okt 2015, 10:17

Die B&T sind noch nicht flächendeckend eingeführt und selbst diese sind wieder nur 9mm.
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Re: Schrotflinte zur SV

Beitrag von hasgunz » Sa 10. Okt 2015, 02:29

Al3x hat geschrieben:Die B&T sind noch nicht flächendeckend eingeführt und selbst diese sind wieder nur 9mm.


Wollt ich gerade sagen.
Warum die auf eine, bös gesagt, schweizer UMP in 9mm umsteigen ist mir rätzelhaft.

LG
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