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Nachfolger Bundesheer Stg77

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Poirot » Di 28. Mär 2023, 13:23

combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 11:55
gerade die ersten Gefechte beim Einmarsch haben gezeigt, dass auch die "modernen" T72 und T80 bei falschem Einsatz (zbsp in urbanem Umfeld ohne Infanterieschutz) leichte Opfer waren.
Wäre bei Leos nicht anders. Tragbare Raketengetriebene Hohlladungen haben die Panzerwaffe sehr leicht angreifbar gemacht.
Selbes sehen wir im Bereich Luftraumsicherung.
Ich denke das beide Seiten die Situation sehr genau studieren um sich auf künftige Szenarien vorbereiten zu können. Sicherer wird die Welt damit aber nicht.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von combatmiles » Di 28. Mär 2023, 13:24

@Gewo i weiß net ob du beim nächsten Tahailandflug vo München weg über Lofer lieber vo ana Drohe wegballert werden willst oder vo an Jet begleitet der den Funkkontakt wieder herstellt weil der Kutscher vergessen hat von München auf e nächste Frequenz um zuschalten..

Da Pilz hat genau des gefordert, einfach runterschießen. Bis ihm jemand erklärt hat das des vieleicht net a so a schlaue Idee ist..
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shaper » Di 28. Mär 2023, 13:33

gewo hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:21
shooter73 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 12:26
mit der lufthoheit gibt es in der ukraine kaum probleme. weder die eine noch die andere seite traut sich außer für ein paar lokale störaktionen für ernstzunehmenden close-air-support in die luft. die unzähligen gelieferten modernen, aber auch die im westen "entrümpelten" luftabwehrsysteme, machen das sehr gefährlich und ineffizient. die russen ihrerseits verfügen aber auch über ausreichend S300 und S400 und die ukrainer wiederum über zu wenig maschinen. auch wurden beide seiten offensichtlich in der drohnenabwehr besser.
drohnen san die zukunft
in jeder groesse offenbar

oesterreich haette sich auf deren entwicklung sollen statt auf die depperten trashflieger ....
es gibt mit schiebel sogar einen österreichischen drohnen-hersteller, der gar ned unerfolgreich ist...

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shooter73 » Di 28. Mär 2023, 13:42

combatmiles hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:24
@Gewo i weiß net ob du beim nächsten Tahailandflug vo München weg über Lofer lieber vo ana Drohe wegballert werden willst oder vo an Jet begleitet der den Funkkontakt wieder herstellt weil der Kutscher vergessen hat von München auf e nächste Frequenz um zuschalten..

Da Pilz hat genau des gefordert, einfach runterschießen. Bis ihm jemand erklärt hat das des vieleicht net a so a schlaue Idee ist..
das werden leute, die mit der materie nicht betraut sind, leider nicht verstehen, sehen sich aber trotzdem bemüßigt, ihre meinung einzubringen. deshalb wären bürgerräte auch eine ausgeprochen schlechte idee. :whistle:

luftpolizeiliche aufgaben - und fast nur dafür haben wir die eurofighter - lassen sich heute noch nicht mit drohnen bewerkstelligen. kein land der welt macht das, aber vielleicht mach der gewo ja ein startup und bewirbt sich damit bei "höhle der löwen".

es kommt im jahr sehr oft - jedenfalls wöchentlich - vor, dass die maschinen aufsteigen, um irgendwen zu identifizieren, zu begleiten oder sonstiges. hätten wir diese maschinen nicht, würden manche hier vermutlich lauthals darüber aufregen, wie unfähig doch die politik ist, den eigenen luftraum nicht zu überwachen, als souveränes land und blabla...

machmal fliegt auch eine alte tupolew-drohne zb nach zagreb, keiner weiß woher und wohin die wollte. hätt gegebenenfalls nicht geschadet, sowas zu begleiten/abzuschießen, hätte man es den früh genug entdeckt (anderes problem).
https://kurier.at/mehr-platz/mysterioes ... /401933884

hätte es für österreich bessere muster als den abgespeckten eurofighter gegeben? vermutlich.
kann man als land, das sich selbst und somit auch seinen luftraum als souverän bezeichnet, darauf verzichten? eher nicht, aber es klingt am stammtisch besser, wenn der franz aus hintertupfing sich lauthals darüber auslassen kann, wie sinnlos. chemtrails machen sie sowieso, weil "solche kondensstreifen" hat er no nie gesehen, der franz! :doh:
Zuletzt geändert von shooter73 am Di 28. Mär 2023, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von combatmiles » Di 28. Mär 2023, 13:51

shooter73 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:42
hätte es für österreich bessere muster als den abgespeckten eurofighter gegeben? vermutlich.
kann man als land, das sich selbst und somit auch seinen luftraum als souverän bezeichnet, darauf verzichten? eher nicht, aber es klingt am stammtisch besser, wenn der franz aus hintertupfing sich lauthals darüber auslassen kann, wie sinnlos. chemtrails machen sie sowieso, weil "solche kondensstreifen" hat er no nie gesehen, der franz! :doh:
das haben wir halt leider der unfähigen Politik zu verdanken.. Der Ursprungsdeal an sich vom Typ her wäre nicht so schlecht gewesen...
Aber es muss ja in AT immer irgendwo einer die Hand aufhalten... oder Wählerstimmen fangen wollen... oder seine Klientel bedienen..
Um das Wohl und die Sicherheit der Ö-Bevölkerung gehts seit der Tschechenkrise schon lang nicht mehr...
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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Alaskan454 » Di 28. Mär 2023, 14:13

FdH22 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:18


Wie schon erwähnt, ich kenn mich mit Panzer, deren Bewaffnung u. mit der Abwehr od. Bekämpfung schon nicht aus. :at1:
Macht ja nichts dafür ist ein Forum ja da.

Ich weiß das ja selbst nur weil ich fast ein Jahr in einem mehr oder weniger freiwillig gesessen bin und halt ein bisschen was hängen geblieben ist.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Alaskan454 » Di 28. Mär 2023, 14:29

Poirot hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:23
Wäre bei Leos nicht anders. Tragbare Raketengetriebene Hohlladungen haben die Panzerwaffe sehr leicht angreifbar gemacht.
Zumindest beim Leopard ist die munition vom Kampfraum abgeschottet und verfügt wenn ichs richtig in Erinnerung habe über eine Explosionsunterdrückungsanlage ähnlich der die schon im Kürassier eingebaut war.

Der Panzer ist seit jeher von oben und hinten relativ leicht angreifbar gewesen was man zb in Grosny sehr eindrucksvoll demonstriert bekam was nicht nur dem schwächer gepanzerten Seiten sondern auch dem relativ großen Toten Winkel geschuldet ist.

Wenn Panzer kommen die im Verbund der Kräfte mit den Panzergrenadieren angreifen werden wahrscheinlich einmal sehr viele Infanteristen lieber die Feld- gegen die Nike Schuhe tauschen.......

Wenn aber so einfach wäre wie du sagst stellt sich die große Frage wo die glorreiche russische Armee den ist und wo sie ihre Erfolge versteckt die für niemanden sichtbar sind.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shooter73 » Di 28. Mär 2023, 14:50

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 14:29
Poirot hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 13:23
Wäre bei Leos nicht anders. Tragbare Raketengetriebene Hohlladungen haben die Panzerwaffe sehr leicht angreifbar gemacht.
Zumindest beim Leopard ist die munition vom Kampfraum abgeschottet und verfügt wenn ichs richtig in Erinnerung habe über eine Explosionsunterdrückungsanlage ähnlich der die schon im Kürassier eingebaut war.

Der Panzer ist seit jeher von oben und hinten relativ leicht angreifbar gewesen was man zb in Grosny sehr eindrucksvoll demonstriert bekam was nicht nur dem schwächer gepanzerten Seiten sondern auch dem relativ großen Toten Winkel geschuldet ist.

Wenn Panzer kommen die im Verbund der Kräfte mit den Panzergrenadieren angreifen werden wahrscheinlich einmal sehr viele Infanteristen lieber die Feld- gegen die Nike Schuhe tauschen.......

Wenn aber so einfach wäre wie du sagst stellt sich die große Frage wo die glorreiche russische Armee den ist und wo sie ihre Erfolge versteckt die für niemanden sichtbar sind.
die kurdischen mädels haben tatsächlich 6 türkische leos mit kornets ausgeschaltet. nur wird der typische von prigoschin rekrutierte ex-knasti vor bachmut vermutlich keine ahnung haben, wie man die einsetzt, geschweige denn eine bekommen und die russ. kräfte, die sie haben und wissen, wie man sie einsetzt, sitzen entlang der restlichen frontlinie, wo sich momentan nicht so viel abspielt und beide seiten mittlerweile halbwegs wissen dürften, wie man das vermeidet (ausnahme - oder doch die regel? vuhledar, wo man wiedermal völlig unvorbereitet direkt in gegnerisches artilleriefeuer fuhr :doh: ). interessant wird die frühjahrsoffensive, sollte sie denn kommen, denn angriff ist nochmal was anderes, als aus irgendeinem loch heraus zu verteidigen.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Poirot » Di 28. Mär 2023, 14:53

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 14:29

Wenn aber so einfach wäre wie du sagst stellt sich die große Frage wo die glorreiche russische Armee den ist und wo sie ihre Erfolge versteckt die für niemanden sichtbar sind.
Russland wird die Fehler an den Panzern langfristig bei neuen Modellen ausbessern. Zum Nachteil der Welt den ungefählicher werden die dadurch nicht.
Es gab übrigens schon vor Februar 2022 Bilder von Panzerfriedhöfen in der Ostukraine. Dort haben beide Seiten über die Jahre viel Material durch Raketentreffer verloren. Und auch wenn ein Turm durch einen Treffer und Sekundärexplosionen nicht gleich wegfliegt wie beim Leo, kann er trotzdem kampfuntauglich sein.
Und die preiswerte, in Massen vorhandene RPG mit Tandem Hohlladung und geringer Reichweite dürfte auch für Leos eine Gefahr im urbanen Bereich sein. Wie Panzerfaust 3 der Ukrainer gegen die Russen.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shooter73 » Di 28. Mär 2023, 15:10

Poirot hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 14:53
Alaskan454 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 14:29

Wenn aber so einfach wäre wie du sagst stellt sich die große Frage wo die glorreiche russische Armee den ist und wo sie ihre Erfolge versteckt die für niemanden sichtbar sind.
Russland wird die Fehler an den Panzern langfristig bei neuen Modellen ausbessern. Zum Nachteil der Welt den ungefählicher werden die dadurch nicht.
dass man in einem leo bei einschlag gewisser waffen nur bedingt besser dran ist, als in einem t-72 sehe ich auch so.

am zitierten teil hab ich meine zweifel aus folgenden gründen:
russland hat seit zeiten des zweiten weltkrieges vor allem auf masse statt klasse gesetzt und sein zeug nur mit dem nötigsten ausgerüstet, dafür aber horrende mengen in die schlachten geworfen (il-2, t-34 etc.). man sparte anfangs sogar funkgeräte ein, was zeigt, als was für ein wegwerfartikel ein panzer angesehen wurde. trotzdem hat man oft einen guten kompromiss ohne "over engineering" gefunden, wie es die deutschen perfektioniert haben. ein panther oder tiger war einem t-34 weit überlegen, aber was nützte ihm das, wenn die übermacht schier erdrückend war. diese doktrin wurde auch mit dem t-72 und seinen abwandlungen fortgeführt, auch wenn diese natürlich weit fortschrittlicher waren. deshalbs stehen noch so viele in den lagern. nun ist es heutzutage nicht mehr so, dass man bei der masse aus dem vollen schöpfen kann, weder produktiv noch bei den soldaten, die sich nicht mehr ganz so leicht einziehen und verheizen lassen, wie damals. das problem hat auch der westen mit seinen homöopathischen mengen an modernen waffen, nur sind die mittlerweile wesentlich effizienter.

d.h. es geht heute mehr in richtung qualität, was man auch an den westlichen modellen sieht und an einigen russischen neuentwicklungen (t-14). nur fehlt russland heute einerseits ein teil des know-hows um hier schritthalten zu können und andererseits die mittel bei einer vergleichbaren wirktschaftleistung der jener von spanien entspricht. einzig, wenn sie komplett auf kriegswirtschaft wie im 2.WK umsteigen, könnte es durch die masse und endlosen rohstoffvorräten wieder was werden, aber ob da die russen immernoch mitspielen ist fraglich, vor allem bei den momentanen zielen, denn ich glaube mittlerweile dürfte selbst dort den meisten auch bei 24h RT-beschallung klar sein, dass man hier nicht für den fortbestand des vaterlandes kämpft, zumal im westen weder alle erfroren sind, noch es groß jemanden interessiert und alles seine gewohnten wege weitergeht, auch ohne russland.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Alaskan454 » Di 28. Mär 2023, 15:21

Poirot hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 14:53

Russland wird die Fehler an den Panzern langfristig bei neuen Modellen ausbessern. Zum Nachteil der Welt den ungefählicher werden die dadurch nicht.
Die russische Armee hat ja eine tolle Bilanz vorzuweisen

1)Afghanistan geschlagen von Bauern und einfachen Leuten

2)Tschetschenien geschlagen von Bauern und einfachen Leuten

2)Ukraine der erste Konflikt gegen eine reguläre Armee aber ein Desaster sondergleichen

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von twin2000 » Di 28. Mär 2023, 15:31

mir is das eigentlich egal wer von denen den groesseren sch....... hat

ich will das das aufhoert
im interesse aller

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shooter73 » Di 28. Mär 2023, 15:42

twin2000 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 15:31
ich will das das aufhoert
im interesse aller
sag mir einen einzigen, der das nicht will. selbst die fanboys beider seiten würden dir zustimmen. die einen, damit ihr idol nicht mehr ganz so blöd dasteht wie momentan, die anderen um sich bestätigt zu fühlen, alle anderen sowieso ohne weiteres.

mir fällt kein einziges kriegsziel ein, dem man näher wäre, als zuvor:
- nato wurde sogar noch erweitert, anstatt zurückgedrängt
- (west)ukraine wurde erst recht richtung europa & eu getrieben und im osten kommen die russ. neubausiedlungen auch nicht ganz so gut an, nachdem man im sinne von berlin 1945 erstmal platz für neue gebäude "geschaffen" hat :roll:
- polen und die baltischen staaten sehen sich wegen ihrer in der vergangenheit fortwährend getätigten warnungen bestätigt
- jahrzehntelange gezielt aufgebaute abhängigkeit von russischem gas hat sich erstaunlich leicht reduziert (preise stabilisieren sich wieder), die erhofften massenproteste blieben gänzlich aus
- "rote linien" und atomdrohungen interessieren keinen menschen mehr
- der ami verdient weiterhin oder erst recht an europas abhängigkeit

was außer gekränktes ego bleibt noch um weiterzumachen?

eine andere frage: nach schwurbler-logik müsste doch die nato augenblicklich weißrussland angreifen, jetzt wo russland dort nuklearwaffen stationieren will, denn das ist lt. derer auch der grund, warum russland verhindern musste, dass diese in der ukraine stationiert werden sollen (wofür es keine -offiziellen- pläne gab und gibt). wo ist wiedermal der unterschied?? ach, es gibt keinen, außer dass der eine besonnen(er) darauf reagiert? :think: :doh:

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von Poirot » Di 28. Mär 2023, 15:57

shooter73 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 15:42
was außer gekränktes ego bleibt noch um weiterzumachen?
Jetzt geht es um die Rückeroberung.
Und so lange man das Ziel nicht aufgibt, geht der Krieg ewig weiter.

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Re: Nachfolger Bundesheer Stg77

Beitrag von shooter73 » Di 28. Mär 2023, 16:00

Poirot hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 15:57
shooter73 hat geschrieben:
Di 28. Mär 2023, 15:42
was außer gekränktes ego bleibt noch um weiterzumachen?
Jetzt geht es um die Rückeroberung.
Und so lange man das Ziel nicht aufgibt, geht der Krieg ewig weiter.
gut, dass ist aus russ. sicht durchaus ein argument und wird man dort so sehen. ich sehe da nach 8 monaten bachmut aktuell weniger erfolgsaussichten, aber geduld hatten sie ja schon immer. :roll:

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