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"Made in Austria" AR. 15

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gewo
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von gewo » Sa 12. Dez 2020, 09:40

Armata hat geschrieben:
Sa 12. Dez 2020, 09:35
Sorry gewo - aber „weinerlich“ klingst du gerade...
Weiss ned
Ist das so?

Ich seh jedes monat a paar ausgedruckte PNs - meist immer aus den selben ecken - die kunden mir im laden zeigen weil sie wissen willen ob das stimmt was da steht

Aus den dingen die da anfaengern teilweise per PN als“geheimtipps“ gesteckt werden koenntest a komplettes kabarett programm machen....
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Armata » Sa 12. Dez 2020, 09:45

Vermutlich sind das auch die selben Kunden welche dir Nachrichten aus den selben Ecken zeigen? Jeder hat nunmal seine Community - ist das nun schlecht? So überlebst auch du, schätze ich und das ist ja was gutes. Wirklich objektiv läuft hier schon lange vieles nicht mehr. Aber egal, das ist schon massiv off topic.

Wenn ich Blödsinn lesen will, dann brauche ich keine PN‘s ausdrucken - da finde ich in jedem 3. Thread was.

LG
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von gewo » Sa 12. Dez 2020, 09:59

Armata hat geschrieben:
Sa 12. Dez 2020, 09:45
Wenn ich Blödsinn lesen will, dann brauche ich keine PN‘s ausdrucken - da finde ich in jedem 3. Thread was.

LG
ned wirklich

wenn wer eine andere ansicht zu einem produkt hat wie ein anderer dann ist das nicht bloedsinn
das ist meinung

wenn wer aber produkteigenschaften erfindet oder wirlich abstruses ueber das eine oder andere produkt in den raum setzt das in keinster weise der realitaet entspricht dann ist das bloedsinn
sowas wuerde hier im offenen lesebereich keinen tag ueberleben ohne dass ned wer es relativiert

per PN gehts natuerlich
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von chita » Sa 12. Dez 2020, 10:51

gewo hat geschrieben:
Fr 11. Dez 2020, 23:35
chita hat geschrieben:
Fr 11. Dez 2020, 23:24
Ich würde es mir so erklären, dass hier Leute über die Gewehre geschrieben haben, die nie eines in der Hand hatten oder sonst irgendwas darüber wissen, ala "türkische und chinesische Teile, die nur in Österreich zusammengebaut werden" usw., und andere, die eine AA Waffe besitzen, als Fanboys hingestellt wurden, motoviert nicht gerade dazu, darüber zu berichten.
klingt ein bisserl weinerlich oder

die andere erklaerung waere halt dass in diesen privaten PNs eventuell so viel werbe und PR unfug steht dass aufgrund des schwarmwissens hier im forum jeder einzelne satz in der luft zerlegt werden wuerde wenn es hier offen im forum stehen wuerde

das will der vertreiber natuerlich ned riskieren und waehlt die nicht durch fachwissen und realitaet zurechtrueckbare PN schiene

mit dem argument „es koennte ja jemand sagen dass die nicht empfehlenswert sind“ duerfte ueberhaupt niemand hier irgendwas schreiben. das ist aber nicht der fall. im gegenteil. du findest hier zu fadt allem am markt berichte und meinungen.
wer sich dessen entziehen moechte hat wohl einen guten grund dazu

PS: das die prototypen in oesterreich gefraest wurde bestreitet eh keiner
Was soll weinerlich sein? Ich hab nur meine Meinung geäußert, warum Besitzer einer Waffe nichts darüber berichten, das wurde von anderen hinterfragt. Die Leute, die ich kenne und ein Gewehr von Alpen Arms besitzen, sind zufrieden damit.

Ich wurde nie von wem auch immer aufgefordert, über oder nichts zu Alpen Arms zu schreiben oder nur per PN mit oder ohne Werbetrara über AA zu agieren.

Ich präzisiere für dich, es waren keine Prototypen, die gefräst wurden.

Mit deiner Antwort zeigst du genau das auf, was ich als Ursache empfinde, warum keiner von den Waffenbesizern was zu dem Thema hier schreiben will. Ich behalt meine Meinung jetzt auch lieber wieder für mich.

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Lexman1 » Sa 12. Dez 2020, 11:15

Weshalb ist es ein Problem seine eigenen Erfahrungen über ein Gerät zu posten? Es ist doch völlig gleichgültig was ein anderer User unter Umständen davon hält oder auch nicht. Immerhin sind wir hier alle in einem Alter, in welchem wir untereinander mit einer gewissen Seriosität diskutierten können sollten.

Jeder hat seine Erfahrungen mit Geräten, welche ein anderer aufgrund seiner subjektiven Erfahrung oder aufgrund von falschen/ abweichenden Infos nicht nachvollziehen kann. Ich kann euch davon ein Lied singen mit meiner TROY PAR. Da wollten mir doch einige User Unfähigkeit in der Bedienung und oder Übertreibung der aufgetretenen Probleme und noch so einiges Anderes unterstellen. Aber damit kann ich problemlos Leben, da ich weiß was Sache ist und anderen Usern hilft die Info. Am Ende bekam ich einen neuen Matchlauf eingebaut, aber das ist/ war eine andere Geschichte...

Also denkt euch weniger was ein Anderer über euch denkt oder nicht, sondern seht es als wertvollen Wissensaustausch. Ein M4 Derivat steht bei mir noch auf der Wunschliste, weshalb ich an allen Infos über österreichische Anbieter interessiert bin. Am liebsten wäre mir ja eine Steyr STM 556, aber eine Alpin Arms wäre auch OK, sofern ich mal Infos bekomme. Ansonsten wirds ne Daniel Defense, aber bis dahin dauerts zum Glück noch etwas.
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von yoda » Sa 12. Dez 2020, 11:23

chita hat geschrieben:
Sa 12. Dez 2020, 10:51
Was soll weinerlich sein? Ich hab nur meine Meinung geäußert, warum Besitzer einer Waffe nichts darüber berichten, das wurde von anderen hinterfragt. Die Leute, die ich kenne und ein Gewehr von Alpen Arms besitzen, sind zufrieden damit....
Viele werden das nicht sein, sonst gäb es hier Erfahrungsberichte von alteingesessenen Usern, wie von jeder anderen Waffe, nicht nur so 1.Post Kommentare von Neuusern mit - ich hab eine Alpen Arms und sie is soooooo geil.

Solche offensichtlichen Fakebewertungen sind sowieso der marketingtechnische Supergau, wenn man das Ding wirklich getestet haben wollte und hinter dem Produkt steht dann kann man es einem PD User zum testen geben, sofern es gut ist wird man dann einiges davon absetzen können, dem Gewo wirds auch wurscht sein ob er DPMS oder Alpen Arms verkauft (sofern die RUAG je wieder liefert :lol: )

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Armata » Sa 12. Dez 2020, 22:10

gewo hat geschrieben:
Sa 12. Dez 2020, 09:59

wenn wer aber produkteigenschaften erfindet oder wirlich abstruses ueber das eine oder andere produkt in den raum setzt das in keinster weise der realitaet entspricht dann ist das bloedsinn
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per PN gehts natuerlich
Welche Produkteigenschaften sollen das massiv sein? Diese Dinger verschießen feste Körper, also Geschosse, durch einen Lauf. Thats it. Dem einen wackelt der Schaft zu sehr, dem anderen gefällt eine Brünnierung nicht usw. Vom Wesen her könnens das selbe mit minimalen Unterschieden welche die wenigsten Anwender von uns bestimmen können und daher kaufen einige nach Sympathie und wegen dem after sale support. Streust nicht gerade DU Gerüchte über die Herstellung der AA? Nimm dich an der eigenen Nase und urteile nicht über Andersdenkende.

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Polaris » Mo 14. Dez 2020, 11:43

Mir wirkt es ein bissl so, als ob armata da gerade krampfhaft anecken wollen würde?
Gewo hat keine Gerüchte über AA gestreut, sondern exemplarisch aufgelistet, was manche per PN über verschiedenste Hersteller erfinden.

Man möge mich korrigieren, sollte ich falsch liegen.

Ich hab auch meine Präferenzen, aber wieso manche ihre präferierten Hersteller als Heiligtum ansehen und gegenteilige Meinungen fast schon als persönliche Attacke auf sich selbst und Frevelei ansehen, ist mir ein Mysterium. Das gibt's allerdings überall, nicht nur beim Schießen.

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Harbag » Mo 14. Dez 2020, 13:34

Also ich habe seit kurzem eine Alpen Arms Ar15 von Phantom Arms. Der Lauf soll aus Ferlach sein. Eventuelle Lackierungen machen sie selbst bzw. kümmern sich darum. Upper und Lower habe ich jetzt nicht gefragt, nach einer dritten Quelle sollen sie von Schmeisser sein - keine Ahnung. Alles andere suchst du dir nach Belieben aus.

Also "Made in Austria" nur zu einem mehr oder weniger großen Teil. Zusammengebaut in Österreich wäre vielleicht ehrlicher. Ist halt Werbung wie jedes Gütesiegel. In meiner Branche ist nichts anders, ich möchte aber euren guten Glauben nicht zerstören. Made in XY hat für mich eine eher untergeordnete Bedeutung.

Zur Qualität kann ich situationsbedingt auch noch nicht viel sagen. Ich habe optisch nichts Negatives bemerkt eher das Gegenteil. Die originale mechanische Visierung könnte man gleich beim Kauf tauschen, wenn's wer braucht. Ob ich den Abzug tausche wird die Zeit zeigen.

Mich würde selbst interessieren was an den Waffen schlecht ist - rein aus Eigeninteresse.

Servus
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von yoda » Mo 14. Dez 2020, 17:35

Harbag hat geschrieben:
Mo 14. Dez 2020, 13:34
Also ich habe seit kurzem eine Alpen Arms Ar15 von Phantom Arms. Der Lauf soll aus Ferlach sein. Eventuelle Lackierungen machen sie selbst bzw. kümmern sich darum. Upper und Lower habe ich jetzt nicht gefragt, nach einer dritten Quelle sollen sie von Schmeisser sein - keine Ahnung. Alles andere suchst du dir nach Belieben aus.

Also "Made in Austria" nur zu einem mehr oder weniger großen Teil. Zusammengebaut in Österreich wäre vielleicht ehrlicher. Ist halt Werbung wie jedes Gütesiegel. In meiner Branche ist nichts anders, ich möchte aber euren guten Glauben nicht zerstören. Made in XY hat für mich eine eher untergeordnete Bedeutung.

Zur Qualität kann ich situationsbedingt auch noch nicht viel sagen. Ich habe optisch nichts Negatives bemerkt eher das Gegenteil. Die originale mechanische Visierung könnte man gleich beim Kauf tauschen, wenn's wer braucht. Ob ich den Abzug tausche wird die Zeit zeigen.

Mich würde selbst interessieren was an den Waffen schlecht ist - rein aus Eigeninteresse.

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Das ist so wie wenn ich sage ich habe ein Auto gekauft, es sieht sehr nett aus, die Motorhaube wird von VW zugeliefert, die Farbe gefällt mir auch sehr gut, gefahren bin ich aber noch nicht.

Lass mal ein paar 1.000 Schuss durch, dann wirst du sehen ob du Qualität bekommen hast oder einen Motorschaden.

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Harbag » Mo 14. Dez 2020, 19:20

Du nicht ganz unrecht hast. Ich sag mal so, die Spaltmaße stimmen und die Fahrt nach Hause war ok. :D

Servus
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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von SIG-X » Mi 16. Dez 2020, 06:02

Servus Harbag,

Das heißt beim Kauf selbst kannst dich entscheiden welche Anbauteile drauf kommen und welche nicht? Quasi ein naked AR bestehend aus Upper Receiver mit Lauf, Gasrohr, Gasblock, Lower? Das restliche Klimbim nach Belieben oder ohne zum selber basteln?

mich würde dein Eindruck nach ein paar Besuchen am Schießplatz interessieren, wär super wenn du uns da dann berichten könntest. Ggf paar Bilder von dem Gerät wären auch nett, danke jedenfalls mal für deinen Input. Um mal von dem Hickhack wegzukommen.

Grüße

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Harbag » Mi 16. Dez 2020, 19:06

Hallo SIG-X,

du kannst fast alles anpassen, Lauflänge und ich glaube auch die Stärke, Kannelierung, Mündungsbremse, Griffe, Schaft, Ladehebel, ein- oder beidseitige Bedienung, Abzug, die Farbe lt. Cerakote-Farbpalette, etc. Gasabnahme weiß ich jetzt nicht mehr. Es wurde alles nach meinen Wünschen zusammengebaut. Für nicht gleich lieferbare Teile (Schaft, Mündungsbremse) bekam ich Leihteile. Ich habe jetzt 120 Schuss von der billigsten Sorte ohne Probleme durch. Im Jänner probiere ich dann Matchmunition, wenn nicht wieder was dazwischen kommt. Mal sehen was punkto Streukreise so geht.

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von SIG-X » Mi 16. Dez 2020, 20:39

Danke für die Info Harbag,

das klingt ja mal schon nicht so verkehrt, bin gespannt was du so berichtest wenn ein paar Pakerl Muni durchgelaufen sind :)
Baut ja eh fast jeder alles um .. dann erspart man sich das bezahlen von Teilen für die man ohnehin keine Verwendung hat..
Hast du vielleicht noch einen Preis im Kopf was die Alpen nackig kostet?

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Re: "Made in Austria" AR. 15

Beitrag von Harbag » Do 17. Dez 2020, 00:24

Einzelpreise bzw. Grundpreis müßtest du anfragen.

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