PULVERDAMPF

>Michael< hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 19:51

mighty hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 17:13

CaffeLatte hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 16:50

Chinesischer Stahl ist schlecht

Dieser schlechte chinesische Stahl. Ist das das Equivalent zum schlechten russischen Stahl in den 80ern?

Wohl eher zum schlechten Spanischen Stahl aus den 40ern und 50ern.

Eine richtig designte Waffe kann ich mit etwas schlechterem Stahl gut funktionieren, das wird normalerweise berücksichtigt. Keine Waffe wird absoluten Minimaldimensionen mit dem best verfügbarem Stahl im Sinn konzipiert.

...aber auch nicht für den mindesten Dreck am Markt. Dann wären deutlich größere Wandstärken und Querschnitte erforderlich. Minderwertiger Stahl ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum sich bei Rob Skis Test der Verschlussabstand bei den billigen AKs vergrößert.

"Was der Hersteller einkauft, wie er den Werkstoff verarbeitet und wie er die Qualität sicherstellt, ist natürlich ein komplett anderes Paar Schuhe. Für diese drei Punkte ist China natürlich nicht gerade bekannt."

Dieser Satz ist absolut richtig. Und dass ist auch genau dass was ich versuche zu sagen.


Wie alle anderen auch versuche ich einfach herauszufinden ob eine SDM oder Norinco in 20 Jahren immer noch ihr Ziel trifft oder schon in 2 Hälften liegt.
Speziell bei den Modellen mit hartverchromten Lauf habe ich bedenken, dass sich zB im Lauf aufgrund schlechter Verarbeitung Splitter ablösen könnten. Habe, dass schon öfter bei Hubzylindern gesehen welche ja auch hartverchromt sind.

gewo hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 16:51

also die Norinco 1911 um +/- € 400,- Neupreis laufen prima .....
vor allem im vergleich zu den spanischen oder deutschen mitbewerbsprodukten

liegt das in den "gröberen" passungen und mehr führungsspiel ?

CaffeLatte hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 18:53

Dein Versuch? Sorte? Erklär mir das genauer.
Wie willst du dass überprüfen, bzw. welcher Hersteller schreibts sich auf die Fahne welchen Stahl sie verwenden. Auf diese Frage kann dir keiner eine Antwort liefern.

Ein guter Hersteller verwendet wohl mittleren Werkzeugstahl, nicht zu hart und nicht zu weich. Bei der Körnerprobe viel mir nur auf, dass der Stahl der SDM Ak wohl etwas weicher ist als sonst.

Erfahrungen mit chinesischem Stahl habe ich vor allem aus dem Fahrzeugbau. So kam es vor dass die Haltelaschen der Blattfeder eines Traktors einfach aus dem Rahmen herausriss. Bei einem Bagger hat sich zB der Hubzylinder verformt. Das spricht nicht gerade für die Chinesen.

Wenn sie schlechten Stahl bei Fahrzeugen verwenden liegt die Vermutung wohl nahe, dass dies auch bei ihren Waffen der Fall ist.

Genauso habe ich mir das gedacht. Du hast keine Ahnung von was du sprichst. Alles hast dir irgendwo im Netz zusammengereimt. Baba, ein Spezialist mehr auf der Blocklist.

gewo hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 16:51

also die Norinco 1911 um +/- € 400,- Neupreis laufen prima .....

Da kosten die gebrauchten auf WG ja mehr.

bandit31 hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 21:34

gewo hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 16:51

also die Norinco 1911 um +/- € 400,- Neupreis laufen prima .....

Da kosten die gebrauchten auf WG ja mehr.

Die haben mal zu Schilling Zeiten nur 2850.- gekostet.
Da hab ich zwei Stück gekauft um an die Griffstücke zu kommen.
Den Rest hab ich beim Händler gelassen so billig waren die mal .

redstorm hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 21:31

gewo hat geschrieben: ↑

Mo 2. Mär 2020, 16:51

also die Norinco 1911 um +/- € 400,- Neupreis laufen prima .....
vor allem im vergleich zu den spanischen oder deutschen mitbewerbsprodukten

liegt das in den "gröberen" passungen und mehr führungsspiel ?

tja
ich bin nur der dealer
kein buechsenmacher und kein metallzerspaner

vielleicht liegt es auch nur am selbstverstaendnis der kunden dass die bei 4x0,- neupreis von haus aus weniger erwarten als bei 1000,- neupreis?

schief sitzende koerner
brechende verschlussfuehrungen
gerissene verschluesse im bereich unter dem auswurffenster
ewig ned sauber zufuehrende neu - 1911er bei denen schon von allen so viel rumgemurkst wurde dass man am ende nimmer weiss mit welcher massnahme man schlussendlich erfolgreich war ....

alles schon gesehen bei top marken
und ned selten


die norinco 1911er nehmen sich die leut mit und verwenden sie wohl oft auch als tuningbasis
da reklamierst nix mehr wenn die haelfte schon umgebaut wurde
evt ist auch das ein grund?

fakt ist - wenig reklamationen - kunden zufrieden
der rest ist mir eigentlich blunzn ....

Hallo! Hat jemand im Raum Wien eine G3, bzw. clone?
-> MKE T41, PTR 91, SAR M41, LDT HSG 41

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 01:32

Hallo! Hat jemand im Raum Wien eine G3, bzw. clone?

Und was hat das mit der SDM (Spetsnaz) zu tun?

Huck_Finn hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 09:47

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 01:32

Hallo! Hat jemand im Raum Wien eine G3, bzw. clone?

Und was hat das mit der SDM (Spetsnaz) zu tun?

Die MKE T41 wird weiter oben in diesem thread erwähnt…

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 11:10

Huck_Finn hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 09:47

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 01:32

Hallo! Hat jemand im Raum Wien eine G3, bzw. clone?

Und was hat das mit der SDM (Spetsnaz) zu tun?

Die MKE T41 wird weiter oben in diesem thread erwähnt…

Trotzdem muss die Frage nicht zum x-ten mal kommen.
Übrigens, ich habe keinen G3 Klon, aber selbst wenn ich einen hätte würde ich nix dazu schreiben.
Zur Zeit meiner Sozialisierung waren ein bitte oder danke durchaus üblich, das Fehlen eines dieser Zauberwörter lösen schon 'mal noble Zurückhaltung meinerseits aus.
Nur so als wertfreie Anmerkung zum Nachdenken...

Steyrer hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 17:17

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 11:10

Huck_Finn hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 09:47

fluxhunter hat geschrieben: ↑

Di 7. Jun 2022, 01:32

Hallo! Hat jemand im Raum Wien eine G3, bzw. clone?

Und was hat das mit der SDM (Spetsnaz) zu tun?

Die MKE T41 wird weiter oben in diesem thread erwähnt…

Trotzdem muss die Frage nicht zum x-ten mal kommen.
Übrigens, ich habe keinen G3 Klon, aber selbst wenn ich einen hätte würde ich nix dazu schreiben.
Zur Zeit meiner Sozialisierung waren ein bitte oder danke durchaus üblich, das Fehlen eines dieser Zauberwörter lösen schon 'mal noble Zurückhaltung meinerseits aus.
Nur so als wertfreie Anmerkung zum Nachdenken...

Dass man bei einer Frage ein Bitte einbauen muss ist mir neu. Wie auch immer, danke für den Hinweis, ich werde es mir hinter die Ohren schreiben lieber Steyrer.