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Glock Performance Abzug

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von FdH22 » Di 14. Mär 2023, 11:31

dvbt hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 08:38

Kann sich von euch vll. jemand erklären, wie so ein Phänomen zustande kommt?
Glaube nicht das eine Ferndiagnose sinnvoll ist. :doh:

shooter73
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von shooter73 » Di 14. Mär 2023, 12:59

Drückst du das sicherungszüngel weit genug rein?

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von impact » Di 14. Mär 2023, 13:10

Den pin der das Abzugsgehäuse festhält vergessen?
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dvbt
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von dvbt » Mi 15. Mär 2023, 08:39

impact hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 13:10
Den pin der das Abzugsgehäuse festhält vergessen?
Nein, alles ordnungsgemäß zusammengebaut. Vor allem hat alles für ca. 300 Schuss (+ nochmal so viel trocken) problemlos funktioniert, bevor es zur genannten Symptomatik gekommen ist.
shooter73 hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 12:59
Drückst du das sicherungszüngel weit genug rein?
Ja, daran kanns nicht liegen.
FdH22 hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 11:31
dvbt hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 08:38

Kann sich von euch vll. jemand erklären, wie so ein Phänomen zustande kommt?
Glaube nicht das eine Ferndiagnose sinnvoll ist. :doh:
Wahrscheinlich hast du Recht. Ich werde am Wochenende mal alles zerlegen und Reinigen. Falls das keine Besserung bringt, werde ich damit zum Händler schauen.

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von caliber-38 » Mi 15. Mär 2023, 09:28

Meinen gestern bekommen und eingebaut - geht schnell und einfach.

Ca 50 Mal trocken abgezogen. Okay, das Abzugsgewicht am "Druckpunkt" ist sehr niedrig. Für eine Glock. Das war es dann aber auch schon. Charakteristik ist schwammig und das Durchfallen des Abzugs nach dem Brechen ist ein Graus. -> Original kommt wieder rein. Fertig.

EDIT: auch nach dem Durchfallen des Abzugs kann dieser noch schwammig weiter nach hinten gedrückt werden. Fühlt sich an als würde man alles was "nach dem Brechen des Abzugs kommt" irgendwie innen verbiegen. Ein eigenartiges Gefühl... kanns nicht anders beschreiben.

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von Peter1967 » Mi 15. Mär 2023, 10:38

dvbt hat geschrieben:
Di 14. Mär 2023, 08:38
Hallo,

ich habe seit dem Wochenende ein kurioses Problem mit meinem Performance Trigger. ........ wieder abziehe.

Hallo,

mir ist bei einem (originaler Glock Gen5) Abzug mal die Negativfeder (die, die im Abzug drinnen ist und wo das "Kreuz" eingehängt wird) gebrochen, da hatte ich die selben Symptome. Hat von oben gut ausgesehen, jedoch war die Feder in der Mitte durch. Getauscht, alles war wieder gut.
:at1:

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von gunlove » Mi 15. Mär 2023, 10:54

caliber-38 hat geschrieben:
Mi 15. Mär 2023, 09:28
Charakteristik ist schwammig und das Durchfallen des Abzugs nach dem Brechen ist ein Graus.
Jep, gut beschrieben. Ich sehe das ähnlich. Aber das gibt sich eventuell wenn einmal 500 Schuss durch sind. Ist ja beim "normalen" Abzug auch so, der entwickelt ja auch erst bis dahin seine endgültige Charakteristik. Oder nicht?
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von thomers » Fr 24. Mär 2023, 11:01

hab meinen performance trigger gestern beim gewo abgeholt und natürlich sofort in meiner glock 34 gen 5 verbaut und am schiessstand statisch und dynamisch getestet.
hier also schnell meine 50 groschen zu meinem ersten eindruck:

einbau
mehr als einfach: 2 stifte raus, verriegelungsblock und schlittenfang raus, altes assembly raus, neues rein, verriegelungsblock und schlittenfang rein, stifte rein. fertig. 2 minuten, wenn überhaupt. ausser einem punch zum stifte rausdrücken wird nix benötigt.

resumee
der trigger fühlt sich erst mal ungewohnt an. ich hatte davor eine 3,5 lbs ghost-steuerfeder verbaut und war eigentlich super zufrieden damit. was nun anders ist, ist dass der erste teil des triggerweges gefühlt leer durchgeht; das ist erst mal verwirrend und finde ich beim dynamischen schiessen nicht so prickelnd. statisch glänzt der trigger aber. man findet den druckpunkt gut und der trigger bricht sehr klar und fühlt sich "gschmeidig" an. soll heissen, das typisch kratzige eines unbehandelten glock-triggers ist weg. an der trefferlage ändert sich (anders als in früheren postings erwähnt) für mich überhaupt nichts. der streukreis hat sich nur unwesentlich verkleinert (wenn überhaupt), aber ich muss mich fürs gleiche ergebnis weniger zusammenreissen. :D

ich bin durchwegs begeistert.

lg, thomas.

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von AUG-andy » Fr 24. Mär 2023, 12:37

thomers hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2023, 11:01

resumee
der trigger fühlt sich erst mal ungewohnt an. ich hatte davor eine 3,5 lbs ghost-steuerfeder verbaut und war eigentlich super zufrieden damit. was nun anders ist, ist dass der erste teil des triggerweges gefühlt leer durchgeht; das ist erst mal verwirrend und finde ich beim dynamischen schiessen nicht so prickelnd. statisch glänzt der trigger aber. man findet den druckpunkt gut und der trigger bricht sehr klar und fühlt sich "gschmeidig" an. soll heissen, das typisch kratzige eines unbehandelten glock-triggers ist weg. an der trefferlage ändert sich (anders als in früheren postings erwähnt) für mich überhaupt nichts. der streukreis hat sich nur unwesentlich verkleinert (wenn überhaupt), aber ich muss mich fürs gleiche ergebnis weniger zusammenreissen. :D

ich bin durchwegs begeistert.

lg, thomas.
Ich kann mich deinen Worten nur anschließen.
Habe den neuen GPT in der G44 und der G17 Gen5 FR seit einiger Zeit eingebaut und bin mehr als zufrieden. Der Umbau ist ein Kinderspiel, auch für Ungeübte. Habe zusätzlich die Minus-Feder eingebaut und bin vom vorher nachher Effekt vollkommen überzeugt. Für Neulinge sicher ein guter und billiger Schritt um nicht von Anfang an mit der Glock zu verzweifeln. :lol:
MfG
0.22LR , 223Rem , 308Win , 9mm Para , 38/357 , 44Mag , 45ACP , 12/76

FdH22
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von FdH22 » Fr 24. Mär 2023, 20:05

AUG-andy hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2023, 12:37

Für Neulinge sicher ein guter und billiger Schritt um nicht von Anfang an mit der Glock zu verzweifeln. :lol:
Na ja.
Da der Triggerschuh ca 2 mm weiter "vorne" steht musst die Hand weiter eindrehen um mit dem ersten Fingerglied den Abzug korrekt zu greifen. Damit ruinierst wieder den perfekten Anschlag/Griff. :mrgreen:

Um den perfekten Griff zu erreichen, musste ich den backstrap (war medium drauf) abnehmen. Und sooooo kleine Händchen habe ich auch nicht (Handschuh#9) :dance:

Last but not least:
Eine Bekannte (weiblich) mit kurzen Finger käme nicht weit genug nach "vorne" zum Abzug (DA beim Revo ist ihr unmöglich) :(

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Hasenfuss
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von Hasenfuss » Mo 27. Mär 2023, 16:35

Conclusio zu meinem Abenteuer mit dem Glock Performance Trigger:
Hab ihn jetzt nach etwa 900 Schuss wieder aus- und meinen ungetunten Standardabzug wieder eingebaut. Ich komm mit dem GPT einfach nicht zurecht. Zu schwammig, zu unpräzise, das Durchfallen nach dem Lösen, und die Ergonomie ist auch nicht meins. Ich hab ja gehofft, dass das Werkel nach einer Einlaufzeit smoother und gefälliger wird, aber leider nix.
Mit dem Standardabzug schieße ich genau so schnell und präzise wie mit dem GPT, wenn nicht sogar eine Spur besser.
Ergo furt mit dem Ding. Wers haben möchte, PN an mich.
Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

oatman
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von oatman » Sa 15. Apr 2023, 20:03

Der Performance Abzug ist ein Game Changer. Mit turmhohem Abstand das beste Zubehör das es gibt.


Oatman
Menschen die nicht hier und jetzt ihre demokratische Zukunft gestalten, sondern in den irrelevanten Welten des Sports, des pseudowissenschaftlichen Geschwurbels oder der metaphysischen Phantasie leben, sind leicht zu kontrollieren und zu manipulieren.

AlexTribe
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von AlexTribe » So 16. Apr 2023, 13:31

FdH22 hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2023, 20:05
Last but not least:
Eine Bekannte (weiblich) mit kurzen Finger käme nicht weit genug nach "vorne" zum Abzug (DA beim Revo ist ihr unmöglich) :(
Leider der Klassiker, das kenn ich. Das hat meine Freundin bei Glocks auch, außer bei der Slimline. Ich würde auch fast behaupten, dass mir Glocks in Standardbreite auch nicht ideal in der Hand liegen und ich mit einer G48 viel besser und sicherer schieße.
Schmeisser AR15 | .223
B&T GHM9G | 9x19
Glock 19 Gen 4 | 9x19

catch
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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von catch » Di 18. Apr 2023, 18:41

[/quote]
Hi
bei meiner 44er fährt der Verschluß beim abziehen ca 1 mm nach vor
ist das bei deiner auch ?

[/quote]


Ich habe den Performance Trigger nun auch in meiner Glock 44 und stelle ebenfalls fest, dass sich der Verschluss knapp einen Millimeter beim Abdrücken (trocken) vor bewegt.
Auf dem Schießstand war ich damit noch nicht.

Gibt es dazu schon Erkenntnisse?

Weiterhin musste ich an dem Sicherungshebel im Abzug an der Wirkfläche mit einem Feilenstrich etwas Material abnehmen. Ansonsten hätte ich immer mit der Fingerkuppe den Abzug betätigen müssen, sonst hätte es "geknackt" bzw. zum Teil geklemmt. Nun wirkt die Abzugssicherung wie beim originalen Abzug und der Perfomance Trigger lässt sich sauber durchdrücken.

EDIT: Ich habe mir jetzt die Back Plate der Glock 19 bestellt. Die hat die Teilenummer 33784, die der Glock 44 die 39450. Also muss da ja irgendein Unterschied sein.

Ich dachte ja erst, der Schlagbolzen würde zwischen der Back Plate und Abzugs-Sear klemmen und so den Verschluss noch etwas hinten halten bei gespannter Waffe, ist aber wohl nicht so.
Baut man den Schlagbolzen aus und drückt ihn bis zum Federanschlag an den Plastik-Sleeve, bleibt immer noch etwas Platz "nach hinten", er ragt nicht über den Sleeve hinaus, folglich berührt er die Back Plate innen auch nicht und kann somit nicht verklemmen.

Ist die Schlagbolzenfeder komplett gestaucht (bei gespannten Abzug), begrenzt sie den Vorwärtsweg des Verschlusses, indem sie sich an dem Sleeve abstützt und dieser sich innen gegen die Back Plate drückt. Der Sleeve stützt sich innen bekanntlich an der Back Plate ab.
Das gesamte Konstrukt, die gestauchte Feder bei gespannter Waffe mit dem Sleeve gegen die Back Plate, ist damit augenscheinlich sehr minimal zu lang. So minimal, dass Patronen zwar noch zünden, aber "Light Primer Strikes" wahrscheinlicher werden.

Entsprechend müsste der Rundausschnitt in der Back Plate, in der sich der Plastik-Sleeve abstützt, ca. 1mm (eher weniger) tiefer liegen, damit er sich etwas mehr nach hinten bewegen kann, um somit der begrenzenden Schlagbolzenfeder etwas mehr Spielraum bis zum vollständigen Stauchen zu geben. Damit würde der Verschluss vollständig nach vorne gleiten.

In der aktuellen Konstellation drückt bei gespannter Waffe ja nicht nur die Schlagbolzenfeder auf den GPT-Abzugs-Sear, die Verschlussfeder ja auch noch, da der Verschluss nicht seine vordere Endposition erreicht. Somit ist die Abzugscharakteristik nicht wirklich das, was sie sein soll.

Ich hoffe mit dem Tausch der G19 Back Plate den gewünschten Erfolg zu erzielen und dass der Schlagbolzen dann noch genug Weg nach vorne hat, um zuverlässig zu zünden.

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Re: Glock Performance Abzug

Beitrag von Fuchs1975 » Di 2. Mai 2023, 20:27

catch hat geschrieben:
Di 18. Apr 2023, 18:41
Hi
bei meiner 44er fährt der Verschluß beim abziehen ca 1 mm nach vor
ist das bei deiner auch ?

[/quote]


Ich habe den Performance Trigger nun auch in meiner Glock 44 und stelle ebenfalls fest, dass sich der Verschluss knapp einen Millimeter beim Abdrücken (trocken) vor bewegt.
Auf dem Schießstand war ich damit noch nicht.

Gibt es dazu schon Erkenntnisse?

Weiterhin musste ich an dem Sicherungshebel im Abzug an der Wirkfläche mit einem Feilenstrich etwas Material abnehmen. Ansonsten hätte ich immer mit der Fingerkuppe den Abzug betätigen müssen, sonst hätte es "geknackt" bzw. zum Teil geklemmt. Nun wirkt die Abzugssicherung wie beim originalen Abzug und der Perfomance Trigger lässt sich sauber durchdrücken.

EDIT: Ich habe mir jetzt die Back Plate der Glock 19 bestellt. Die hat die Teilenummer 33784, die der Glock 44 die 39450. Also muss da ja irgendein Unterschied sein.

Ich dachte ja erst, der Schlagbolzen würde zwischen der Back Plate und Abzugs-Sear klemmen und so den Verschluss noch etwas hinten halten bei gespannter Waffe, ist aber wohl nicht so.
Baut man den Schlagbolzen aus und drückt ihn bis zum Federanschlag an den Plastik-Sleeve, bleibt immer noch etwas Platz "nach hinten", er ragt nicht über den Sleeve hinaus, folglich berührt er die Back Plate innen auch nicht und kann somit nicht verklemmen.

Ist die Schlagbolzenfeder komplett gestaucht (bei gespannten Abzug), begrenzt sie den Vorwärtsweg des Verschlusses, indem sie sich an dem Sleeve abstützt und dieser sich innen gegen die Back Plate drückt. Der Sleeve stützt sich innen bekanntlich an der Back Plate ab.
Das gesamte Konstrukt, die gestauchte Feder bei gespannter Waffe mit dem Sleeve gegen die Back Plate, ist damit augenscheinlich sehr minimal zu lang. So minimal, dass Patronen zwar noch zünden, aber "Light Primer Strikes" wahrscheinlicher werden.

Entsprechend müsste der Rundausschnitt in der Back Plate, in der sich der Plastik-Sleeve abstützt, ca. 1mm (eher weniger) tiefer liegen, damit er sich etwas mehr nach hinten bewegen kann, um somit der begrenzenden Schlagbolzenfeder etwas mehr Spielraum bis zum vollständigen Stauchen zu geben. Damit würde der Verschluss vollständig nach vorne gleiten.

In der aktuellen Konstellation drückt bei gespannter Waffe ja nicht nur die Schlagbolzenfeder auf den GPT-Abzugs-Sear, die Verschlussfeder ja auch noch, da der Verschluss nicht seine vordere Endposition erreicht. Somit ist die Abzugscharakteristik nicht wirklich das, was sie sein soll.

Ich hoffe mit dem Tausch der G19 Back Plate den gewünschten Erfolg zu erzielen und dass der Schlagbolzen dann noch genug Weg nach vorne hat, um zuverlässig zu zünden.
[/quote]
Hi
ändert nichts hab ich schon probiert
lg

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