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Österreich: „Waffenlobby“ und hohe Politik

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trenck
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Re: Österreich: „Waffenlobby“ und hohe Politik

Beitrag von trenck » Di 24. Aug 2010, 22:58

Schnittbrot hat geschrieben:Wenn du mir damit unterstellen möchtest, ein Grünen-Sympathisant zu sein, ...


Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Wollte ich selbstverständlich nicht. "Grün-Wähler" wäre so ziemlich das schlimmste Schimpfwort, das ich jemandem nachrufen könnte. :mrgreen:

Worauf ich hinaus wollte: bei den GrünInnen, bei SPÖ und nun auch bei ÖVP ist klar, was man als Waffenbesitzer zu erwarten hat. Bei der FPÖ kann man vielleicht einmal bezüglich der Waffenfrage enttauscht werden. Aber deshalb sollte man nicht den Fehler begehen, aus Angst vor dieser Unsicherheit die absolute Sicherheit der Entwaffnung zu wählen.

Schnittbrot hat geschrieben:... ist die Dämonisierung von Grünen genauso schwachsinnig wie die Dämonisierung von Blauen.


Für Waffenbesitzer kann es hier keine Äquidistanz geben.

Trenck
"Der einzige Ausweg aus der Krise führt über Kapitalismus, Ersparnisse und harte Arbeit."
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Coolhand
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Re: Österreich: „Waffenlobby“ und hohe Politik

Beitrag von Coolhand » Mi 25. Aug 2010, 09:20

Jemand von uns sollte endlich eine politische Partei gründen!
Bis dahin wähle ich als "Single Cause" Wähler, auch wenn man dem Sozialismus damit nicht entkommt.
Traurig, aber besser als schweigen, denk ich.

DVC+WH
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