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Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Vom Vorderlader bis zum Cowboy Action Shooting - Hauptsache es kracht und raucht!
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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Alaskan454 » Mo 1. Jun 2020, 18:20

:hand:
Mir ging's um den Begriff Schlotter & Weicheisen :lol:

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doc steel
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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von doc steel » Di 2. Jun 2020, 07:05

The_Governor hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:05
Wir machen die Robustheit von Waffen jetzt also an der Kraft fest, die benötigt wird um schief zusammengeschusterte Rahmen wieder geradezubiegen? :roll: :lol:
das ist eine in höchstem Maße polemische und im Zusammenhang unqualifizierte Aussage, das ist dir aber schon bewusst?

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von The_Governor » Di 2. Jun 2020, 07:10

doc steel hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 07:05
The_Governor hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 17:05
Wir machen die Robustheit von Waffen jetzt also an der Kraft fest, die benötigt wird um schief zusammengeschusterte Rahmen wieder geradezubiegen? :roll: :lol:
das ist eine in höchstem Maße polemische und im Zusammenhang unqualifizierte Aussage, das ist dir aber schon bewusst?
Ein Glockverschluss hält vermutlich auch ein paar Tonnen aus, wenn ich in der Mitte draufdrücke. Was sagt das jetzt über die Robustheit einer Glock? Gar nichts. Das selbe Prinzip wie bei den AKs: Je mehr schief und verwürgt ist, desto toller finden es die Leute. Kommt ja schließlich aus Russland und muss so sein. It's not a bug it's feature? :roll:

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von hasgunz » Di 2. Jun 2020, 20:15

Weil's zum Thema passt.
Ich kann mich erinnern in den USA einmal eine Packung .44 Magnum gefunden zu haben, die folgenden Spruch drauf hatte:
"For Ruger (super) black hawk ONLY!" :lol:
MMn ist das ein gutes Beispiel dafür WIE stark so ein Ruger Revolver eigentlich ist.

Bild

LG
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:violence-torch:

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Alaskan454 » Di 2. Jun 2020, 22:39

hasgunz hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 20:15
Weil's zum Thema passt.
Ich kann mich erinnern in den USA einmal eine Packung .44 Magnum gefunden zu haben, die folgenden Spruch drauf hatte:
"For Ruger (super) black hawk ONLY!" :
Bist du dir da sicher das es 44.magnum und nicht 45.colt war? Von 45.colt Patronen habe ich das schon gehört.

Lg

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Salem » Di 2. Jun 2020, 23:15

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 22:39
hasgunz hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 20:15
Weil's zum Thema passt.
Ich kann mich erinnern in den USA einmal eine Packung .44 Magnum gefunden zu haben, die folgenden Spruch drauf hatte:
"For Ruger (super) black hawk ONLY!" :
Bist du dir da sicher das es 44.magnum und nicht 45.colt war? Von 45.colt Patronen habe ich das schon gehört.

Lg
In Bezug aus die .45LC habe ich das auch schon gehört, dabei ging es darum der voluminösen .45er mit ihrem niedrigen Pmax aus der SP-Ära etwas mehr "Haare auf der Brust" angedeihen zu lassen (Quasi eine .454Casull für Arme) - für 1873er-Klone oder gar Originalstücke nicht gerade gesunde Kost.
Bei der .44er Magnum wäre dieser Hinweis wohl obsolet, die IST ja schon per Definition ( laut CIP und SAAMI) eine Magnum...
Die schäbigste Ratte im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Kleingedrucktes:
Wer unfähig ist Ironie oder Sarkasmus wegen "fehlender" Smileys zu erkennen erzähle dies gefälligst seinem Frisör.

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von hasgunz » Mi 3. Jun 2020, 01:16

Alaskan454 hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 22:39
hasgunz hat geschrieben:
Di 2. Jun 2020, 20:15
Weil's zum Thema passt.
Ich kann mich erinnern in den USA einmal eine Packung .44 Magnum gefunden zu haben, die folgenden Spruch drauf hatte:
"For Ruger (super) black hawk ONLY!" :
Bist du dir da sicher das es 44.magnum und nicht 45.colt war? Von 45.colt Patronen habe ich das schon gehört.

Lg
Ah... True, da hast du vollkommen recht!
Wie ich nur .44 Magnum und .45LC verwechseln konnte :headslap:

LG
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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Fzr1000 » Do 4. Jun 2020, 18:52

Sind die aktuellen New Model Blackhawks, also die.357er und die .45er sowie deren Convertible-Kollegen überhaupt für die Ruger-Only-Loads geeignet?
Hab mich die letzten Tage auch durch amerikanische Foren gekämpft, die schwärmen alle von den alten .45ern, und von den großen Brüdern Super Blackhawk in .44.
Der Rahmen der.357er und .45er NMB ist wohl der identische, und der Trommeldurchmesser ist auch gleich.
Werde mich mal nach einem gebrauchten NMB .357 umschauen in der Nähe und dann live auf mich wirken lassen.

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Fivegunner » Fr 5. Jun 2020, 13:20

Ich besitze einen Blackhawk Convertible in .45Colt / .45ACP. Ich habe einige Schachteln " For Ruger & TC only" geladen. Da ich mehrere SAA Revolver in .45 Colt besitze, deren Futter mit einem verkupferten 250grs Bleigeschoss verstöpselt wird, habe ich für den Ruger zur sicheren Unterscheidung das HDY 300grs TM HP verladen. Die Ladedaten entnahm ich dem Hornadybuch, es sind keine Daten vom Format .454 Casull light", somndern eher im Rahmen einer leicht gemilderten .44 Magnum, aber deftiger als die 240grs .44 >Magnum Fabrikpatrone von Magtech. Der Ruger Rahmen hält das aus, Experimente mit .45Colt Waffen anderer Hersteller würde ich unterlassen, es sei denn der Hersteller ist Freedom Arms.
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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Alaskan454 » Mi 10. Jun 2020, 12:38

Fzr1000 hat geschrieben:
Mo 1. Jun 2020, 11:35


Genau darum geht es mir, das schießen mit selbstgemachten Patronen.
Und dazu hätte ich gerne ein stabiles Laborierungstestgerät.
Ich weiß das dir SA Revolver lieber sind aber gerade wäre so ein stabiles DA Testgerät auf WG verfügbar.

https://www.waffengebraucht.at/waffen/r ... ll--304199

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von hasgunz » Do 11. Jun 2020, 16:09

Aber die Dinger sind auch hässlich wie die Nacht in meinen Augen.
Auch wenn sie unglaublich stabil sind.

LG
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

:violence-torch:

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Alaskan454 » Do 11. Jun 2020, 16:29

hasgunz hat geschrieben:
Do 11. Jun 2020, 16:09
Aber die Dinger sind auch hässlich wie die Nacht in meinen Augen.
Auch wenn sie unglaublich stabil sind.

LG
Manchmal heiligt der Zweck halt dann doch die Mittel und über Geschmack kann man streiten :mrgreen:

Aber der Super Redhawk Alaskan ist in meinen Augen der schönste Snubbie der serienmäßig hergestellt wird.

Dafür reissen mir die SA nicht wirklich was raus auch wenn ich mir mal einen kaufen würde wobei es nur 2 Modelle gibt für die ich mich interessieren würde:

Ruger Blackhawk in 30.carbine
Ruger Super single Six
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Do 11. Jun 2020, 16:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von hasgunz » Do 11. Jun 2020, 16:31

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 11. Jun 2020, 16:29
hasgunz hat geschrieben:
Do 11. Jun 2020, 16:09
Aber die Dinger sind auch hässlich wie die Nacht in meinen Augen.
Auch wenn sie unglaublich stabil sind.

LG
Manchmal heiligt der Zweck halt dann doch die Mittel :mrgreen:

Aber der Super Redhawk Alaskan ist in meinen Augen der schönste Snubbie der serienmäßig hergestellt wird.
Da gebe ich dir gerne Recht, aber alles über die Snubby Länge schaut einfach nur behindert aus sry, lol.

Bild

LG
Derjenige, der Freiheit für Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides.

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von Alaskan454 » Do 11. Jun 2020, 18:33

hasgunz hat geschrieben:
Do 11. Jun 2020, 16:31

Da gebe ich dir gerne Recht, aber alles über die Snubby Länge schaut einfach nur behindert aus sry, lol.
Der Super Redhawk ist so designt worden aufgrund der Probleme des Redhawk. Beim Redhawk gab es immer wieder mal Probleme mit abgerissenen Läufen. Dem hat man entgegen gewirkt in dem man den Rahmen verlängert hat.Als man drauf gekommen ist, dass das falsche Schmiermittel schuld war hat man die Konstruktion trotzdem so beibehalten obwohl sie optisch wirklich keine "Miss Wahl" gewinnt mit langen Lauf.

Ruger wollte damals den Redhawk eigentlich auch einstellen zu Gunsten des Super Redhawk hat es aber letztendlich auf Grund der Beliebtheit des Redhawk Modells doch nicht gemacht.

Ist das dein Alaskan?

Bei meinem ist zum Glück der blöde Schriftzug wegen der Bedienungsanleitung unterhalb der Ausstosserstange am Rahmen sodass man ihn zum Glück nicht im Blick hat.

Lg

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Re: Ruger Blackhawk - Erfahrungen

Beitrag von hasgunz » So 14. Jun 2020, 20:27

Ne ist nicht meiner, ich würde mir keinen kaufen. Sind mir zu teuer für das was sie sind.

LG
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