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Verbot Barzahlung 10.000 Euro

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trenck
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von trenck » Mi 24. Jan 2024, 19:53

Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
Also dein letzter Text war mir eindeutig zu lange, aber bis wohin ich gekommen bin: der Sessel als Privatperson.
--> Konsum ist doch dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt "ver"braucht wird. Lebensmittel eigentlich auch, aber lassen wir die mal beiseite.
Es ist also etwas unscharf für private zu definieren. Wenn jemand alle paar Monate ein Handy/Auto/Ikea Möbel kauft, ist das für mich sehrwohl "verkonsumieren", aber wenn man "beim Tischler" (oder von mir aus auch beim Ikea) einen Tisch mit Sesseln kauft und dann 40 Jahre drauf sitzt... ich glaub nicht, dass man das dann als Konsumgut im klassischen Sinne bewerten kann.
Doch. Es ist ganz einfach: eine Investition ist eine Ausgabe, die mir ermöglicht, in absehbarer Zeit mehr zu verdienen, als die Investition gekostet hat. Alles andere ist Konsum. Wie lange das Zeug hält ist irrelevant. Wenn ich ein Haus kaufe, um selbst drin zu wohnen, ist das Konsum. Genauso wie wenn ich Miete zahle. Ein Hauskauf ist nur dann eine Investition, wenn ich das Haus vermiete und damit in einem bestimmten Zeitraum mehr einnehme als es gekostet hat. Oder wenn ich es kaufe und einige Zeit später um einen höheren Preis wieder verkaufe.

Und natürlich muss ich als Privater in einem gewissen Ausmaß konsumieren, um zu überleben. Und in einer Notlage werde ich auch einen Kredit aufnehmen, um nicht zu verhungern. Auch klar. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass der allgemeine Wohlstand nur dann steigt, wenn Geld gespart wird, um anstatt für Konsum für Investitionen zur Verfügung zu stehen.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von RAR » Mi 24. Jan 2024, 20:24

Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
--> Konsum ist doch dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt "ver"braucht wird.

Es ist also etwas unscharf für private zu definieren.
Exakt. Der "Konsum"-Begriff ist ein aus meiner Sicht veralteter, den man aus betriebswirtschaftlicher und letztlich steuerlicher Sicht eingeführt hat. Verkürzt könnte man sagen, das "im Allgemeinen" alles, was Mehrwertsteuer kostet, "Konsum" darstellt. Das ist definitiv an der Sache vorbei -- kann sich der Private keine vernünftige Oberbekleidung leisten, wird er in jedem Personalbüro chancenlos bleiben. Also ist der feine Zwirn des Arbeitssuchenden technisch Investition und nicht Konsum, auch wenn im Jahresausgleich der Zwirn kaum unterSonderausgaben geltend gemacht werden kann. Aber wenn ich mit einem Anzügerl um 5 Hunderter ein Gehalt verhandle, das mir pro Monat 500 mehr bringt, habe ich null Bedenken, mir den Anzug auf Kreide zu leisten. Da kommen wir auf die Zeitkomponente zurück …
Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
Wenn jemand alle paar Monate ein Handy/Auto/Ikea Möbel kauft, ist das für mich sehrwohl "verkonsumieren",
Die "hemmungslose Variante" ist eher das Extrem und als solches sowieso immer in der Ecke Liebhaberei und/oder Wahnsinn zu verorten. Wobei es aber auch hier immer um den Einzelfall geht. Wenn das "alte" Handy um mehr als Neupreis einem "guten Freund" verscherbelt werden kann, macht es Rendite und kann damit nicht als Konsum gelten.
Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
Ich hab solche Unterhaltungen im Freundeskreis schon sehr oft geführt und denke generell: Das Übernehmen von "Assets & Liabilities"-Gedanken wies eine Firma einteilt, ist im privaten Bereich nicht wirklich zulässig/vergleichbar, sonst müsstest Dich einfach ausn Fenster schmeißen und hast keine Ausgaben mehr- alle Probleme gelöst.
Den Absatz verstehe ich nicht -- man kann sich ja auch jederzeit als Unternehmen "vor den Zug schmeißen" (beim Insolvenzrichter antreten) und -- wenn es die finanziellen Umstände zulassen -- den Laden in die Insolvenz schicken. Und klar kann ich beim Privaten "Assets" (Vermögen) und "Liabilities" (Verbindlichkeiten) feststellen -- genau das macht, und hier schließt sich der Bogen, der Insolvenzrichter (bzw. der Masseverwalter) im Fall des Privatkonkurses. Wenn du eine Hütte hast, die 100 000 Belehnung, und ein Einkommen, das monatlich einen Tausender als Tilgung zulässt, kannst du dir auch als Privater auf 100 Monate etwas auf Pump leisten, das dir unter'm Strich Kosten senkt und somit Rendite einspielt -- z.B. aktuell Wärmedämmung oder PV auf's Dach. Swimmingpool dürfte argumentativ eher nicht funktionieren :)
Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
Ich bin aber sehrwohl dafür, dass:
- Man als privater spart und sich dann was drum kauft (und vorher gründlich überlegt, ob man das wirklich braucht/nutzt/haben will) und
- Firmen das -grundsätzlich- genauso handhaben sollten
Da bin ich voll bei dir -- ich würde aber einfacher unterscheiden: Wenn ich mir Geld leihe, um etwas zu kaufen, das mir wahrscheinlich kein Geld einbringt, so sollte das immer nur aus der Schatulle passieren. Wenn ich mir Geld leihe, weil sich aus der Anschaffung mehr Geld (oder zumindest gleich viel plus ein paar Monate Spaß mit dem Ding) machen lässt, ist der Konsum auf Pump zumindest nicht verwerflich.

Immerhin gibt es ja noch den Begriff der Liquidität, der bei der Betrachtung (wie die Zeit) bisher nicht angesprochen wurde. Wenn man sein Konto für was auch immer flach machen muss, kommt man im Fall der Fälle auf dem ungünstigsten Fuß zum Sachbearbeiter der Hausbank. Darüber hat Herr Düringer in "Hinterholz 8" bereits hervorragend referiert :)
Yoshi hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 16:15
Achja: sind wir nicht weit weg vom eigentlichen Thema?
Eh schon länger, aber wir sind nicht die Weichensteller, also völlig unschuldig an der Ausuferung ;)
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trenck
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von trenck » Mi 24. Jan 2024, 20:53

RAR hat geschrieben:
Mi 24. Jan 2024, 20:24
Wenn ich mir Geld leihe, weil sich aus der Anschaffung mehr Geld [..] machen lässt, ist der Konsum auf Pump zumindest nicht verwerflich.
Dann ist es kein Konsum, sondern eine Investition.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von RAR » Do 25. Jan 2024, 12:25

<gähn> Du solltest die davor stattgehabte Definition von "Konsum" berücksichtigen. Aber ja, wurscht.
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von skrufmaster » Sa 10. Feb 2024, 15:15

tousibaer hat geschrieben:
Do 18. Jan 2024, 15:52
Da mir jetzt auch kein legaler Geschäftspartner einfällt der Bargeld in dieser Höhe entgegen nähme halte ich dieses Verbot eigentlich für unnötig. Ab ca. 2-3000 € wird meiner Erfahrung nach Banküberweisung bevorzugt.
(Ist vielleicht bei bekannt schlechter Kreditwürdigkeit und da dann bei verlangter Vorauskasse von zB. Lieferungen/Leistungen eher ein Thema).

Grüße
Habe mehrmals Motorräder > 10k€ privat ver- bzw gekauft und immer cash bezahlt bzw entgegengenommen. Schlüssel & Unterlagen gegen ein Kuvert mit 100er Scheinen, so ist es mir am liebsten.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von Spitfire » Mo 12. Feb 2024, 09:08

Es fällt einfach eine weitere Salamischeibe.

Lest euch bitte über CBDC's (centeral bank digital currencies) ein, digitale Währungen, die weltweit eingeführt werden. Werden seit mehreren Jahren entwickelt und stehen vor ihrer Fertigstellung.

Nein, diese Währungen haben nichts mit Cryptowährungen zu tun und sind vollständig programmierbar (was man damit kaufen kann, was nicht, ihre Wertigkeit zeitlich limitieren, etc.).

In Verbindung mit sozialen Kreditsystemen ist das eine besonders lustige Sache.

Das Verbot von Zahlungen über 10.000€, und danach immer niedrigere Summen, sind dünne Salamischeiben, die abgeschnitten werden.
Stay safe!

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von Glock1768 » Mo 12. Feb 2024, 09:48

Ja, eine durchaus sehr kritisch zu sehende Zeit in der wir leben ... leider

Bei der jetzigen Inflation sind die EUR 10.000.- eh bald nicht mehr viel wert ...
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von tousibaer » Mo 12. Feb 2024, 10:57

Ich kann mich noch erinnern wie mein Großvater den Weltuntergang herbei geredet hat als er auf einmal seinen Lohn auf ein Bankkonto überwiesen bekam und nicht mehr bar auf die Hand...

Vor weniger als 10 Jahren hat einer im Bekanntenkreis sein Haus verkauft und ca. 30% vom Preis bar auf die Hand bekommen (obwohl das angeblich nicht mehr ging)...

Ich war heuer in einem nicht-Euro Land auf Urlaub und konnte dort selbst kleinste Beträge bargeldlos bezahlen. Geldwechseln war nicht nötig....

Hatte einmal einen Nachbarn dem die Pfuscher über 10K Schwarzgeld das sie beim renovieren fanden gestohlen haben. Was irgendwie lustig war weil er das nichteinmal zur Anzeige bringen konnte...

Es wird immer wieder ein Verbot bzw. eine Einschränkung kommen die erst lauthals beklagt wird, die Leute dann lernen damit um zu gehen bzw. sie zu um gehen. Ob Sinn macht oder nicht, keine Ahnung? Dafür halte ich mich nicht für wissend genug.
Wirklich besorgt wäre ich nur wenn zB auf einmal Gold für Private verboten würde.

Grüße

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von Dude72 » Mo 12. Feb 2024, 11:15

tousibaer hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 10:57

Wirklich besorgt wäre ich nur wenn zB auf einmal Gold für Private verboten würde.

Grüße
Erst letztens. Du musst jetzt beim Verkauf von Gold über 15K die Herkunft nachweisen.
Mach das mal, wenn du vor ewigen Zeiten 250gr Barren ( derzeit ein bissl über 15K im Verkauf) gekauft hast :tipphead:
hurry up and wait

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von werwolf1 » Mo 12. Feb 2024, 14:29

Dude72 hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 11:15
tousibaer hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 10:57

Wirklich besorgt wäre ich nur wenn zB auf einmal Gold für Private verboten würde.

Grüße
Erst letztens. Du musst jetzt beim Verkauf von Gold über 15K die Herkunft nachweisen.
Mach das mal, wenn du vor ewigen Zeiten 250gr Barren ( derzeit ein bissl über 15K im Verkauf) gekauft hast :tipphead:
Daher empfiehlt es sich auch, Gold in kleinen Stückelungen (max. 1-Unzen-Münze) zu halten und somit die Handelbarkeit/Tauschbarkeit zu erhöhen.
Für denjenigen, der schon gekauft hat, kommt diese Erkenntnis klarerweise zu spät.
Betreffend Goldverbot: Spätestens wenn das kommt, ist die Schei.... richtig am Dampfen.

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AUG-andy
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von AUG-andy » Mo 12. Feb 2024, 15:02

werwolf1 hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 14:29
Betreffend Goldverbot: Spätestens wenn das kommt, ist die Schei.... richtig am Dampfen.
Dann ist es besser jetzt schon seine Schäfchen (Goldmünzen) im trockenen zu haben. ;)
Goldverbot? Was passiert mit dem "Altbestand " ?
Die meisten Leute haben Gold zu Hause.
Sei es in Münzen, Barren oder Goldschmuck.
Die ältere Generation weiß um die Sicherheit von Gold in Krisenzeiten.
MfG
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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Mo 12. Feb 2024, 16:19

Dude72 hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 11:15
tousibaer hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 10:57

Wirklich besorgt wäre ich nur wenn zB auf einmal Gold für Private verboten würde.

Grüße
Erst letztens. Du musst jetzt beim Verkauf von Gold über 15K die Herkunft nachweisen.
Mach das mal, wenn du vor ewigen Zeiten 250gr Barren ( derzeit ein bissl über 15K im Verkauf) gekauft hast :tipphead:
Ja aber was wollens denn machen wenn du das nicht kannst?

Ich würde das einfach probieren, weil mehr als ablehnen könnens ja auch ned. Was ich jetzt aber nicht glaube, weil wennsd jetzt genau 1 mal mit so einem Barren aufkreuzt, wirst wohl auch nicht sonderlich auffallen. Gehen duts da ja mehr um den Steuerbetrug, wennsd da jetzt im Wochentakt damit auftauchst.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von Laubmasta_reloaded » Mo 12. Feb 2024, 16:27

AUG-andy hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 15:02

Die ältere Generation weiß um die Sicherheit von Gold in Krisenzeiten.
Kommt drauf an ob das Gold in Krisenzeiten jemand braucht, vor allem wenn es offiziel verboten wurde zu besitzen.

Da wird dir der Bäcker wohl eher kein Brot geben, wenn er für die Annahme deiner Gold Münzen Probleme bekommt.

Da wäre es wohl vernünftiger Nahrungsmittel, Alkohol, Treibstoffe, Heizstoffe, Medizin bzw. generell tägliche Bedarfsmittel zu horten. Denn diese Dinge braucht jeder, Gold kann man weder essen, noch trinken, noch tanken, noch heizen etc.

Aber kann jeder halten wie er will.
Zuletzt geändert von Laubmasta_reloaded am Mo 12. Feb 2024, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von bino71 » Mo 12. Feb 2024, 16:49

Silbermünzen (1 unze, zirka 20 Euro Wert) fürs Kaufen beim Bäcker.
Gold wenn man es wirklich braucht in kleiner Stückelung.

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Re: Verbot Barzahlung 10.000 Euro

Beitrag von trenck » Mo 12. Feb 2024, 20:28

bino71 hat geschrieben:
Mo 12. Feb 2024, 16:49
Silbermünzen (1 unze, zirka 20 Euro Wert) fürs Kaufen beim Bäcker.
Gold wenn man es wirklich braucht in kleiner Stückelung.
Vollkommen richtig. Und Goldmünzen zu einer Unze, um sein Vermögen durch die Krise zu bringen.

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