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Taschenkontrolle im Supermarkt

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von fast12 » Mi 8. Mär 2023, 17:34

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 17:23
Im übrigen nehme ich stark an das du noch nie auf den teuren Plätzen im 8ten Bezirk an einer der längsten Straßen Mitteleuropas gesessen bist weil dann hättest vermutlich ein bißchen andere Erfahrungen gemacht. ;)
Ich kann dir nicht folgen...

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Alaskan454 » Mi 8. Mär 2023, 17:43

fast12 hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 17:34
Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 17:23
Im übrigen nehme ich stark an das du noch nie auf den teuren Plätzen im 8ten Bezirk an einer der längsten Straßen Mitteleuropas gesessen bist weil dann hättest vermutlich ein bißchen andere Erfahrungen gemacht. ;)
Ich kann dir nicht folgen...
Landgerichtsstrasse 11 eine der längsten Straßen Mitteleuropas weil das dauert mitunter Jahre bis du da wieder rauskommt wenn du dort einfährst :lol:

Ich kann dir nur sagen wie schnell ein begründeter Verdacht konstruiert ist und was passiert wenn dieser Verdacht sich dann halt in Rauch auflöst.

Richtig gar nichts :clap:

Du hast die Schererein,die Zeit,den Frust und den Ärger und der andere so dumm er auch sein mag bekommt trotzdem am ersten des Monats sein Geld auch wenn ein beeideter SV seine Falschaussage zerlegt wie eine Sau.

Ganz abgesehen davon wird ein seriöser Anwalt vermutlich davon abraten wegen ein paar Minuten Zeit die diese Kontrolle dauert eine Klage einzubringen da hier die Verfahrenskosten in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von GDU » Mi 8. Mär 2023, 19:21

Wenn wer in meinen Rucksack schauen will, dann lass ich ihn halt...

Dieses hysterische... Das dürfen sie nicht, greifen sie mich nicht an...

Wie die Schwarzfahrer die davon laufen.
Wenn man einen Blödsinn macht, muss man auch dazu stehen.

Nur meine persönliche Meinung

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Alaskan454 » Mi 8. Mär 2023, 19:26

GDU hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 19:21
Wenn wer in meinen Rucksack schauen will, dann lass ich ihn halt...

Dieses hysterische... Das dürfen sie nicht, greifen sie mich nicht an...

Sehe ich prinzipiell genauso wie du aber es soll sich gerne jeder selbst den Schädel anrennen und sich dann überlegen ob es einem das Wert ist, selbst wenns nur bei einer völlig unnötigen Diskussion bleibt.

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Huck_Finn
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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Huck_Finn » Mi 8. Mär 2023, 19:32

Irgendwie ist das richtig österreichisch. :at2: Sich wegen jeden Huster aufpudeln aber wenn man selber betroffen ist hat plötzlich jeder 24h einen Anwalt zur Hand. Der Verteidigernotruf zählt allerdings nicht dazu. :lol:

Was soll ein SV an einer Aufforderung die Tasche für einen Kontrollblick zu öffnen zerlegen? Nennt sich Sicherheitskontrolle nach dem Zufallsprinzip. Es geht ja nicht um eine Durchsuchung und somit hineingreifen in die Tasche. Das wäre ein Eingriff in die Privatsphäre und darf daher nur von der Exekutive durchgeführt werden. Und wenn das Personal, Detektiv, Kunde sieht und somit der Verdacht besteht das eine Person dabei ist einen Diebstahl zu begehen darf man die sehr wohl anhalten. Nur zur Anmerkung: Nochmal, es geht hier um eine visuelle Kontrolle!

Denn private Anhaltung, somit angemessene Maßnahmen zur Anhaltung, ist bei einer mit gerichtlichen Strafe, in dem Fall StGB Diebstahl §127, bedrohten Handlung erlaubt. Der Knackpunkt ist der Transport von einer Ware. Hat man diese "nur" im eigenen Behältnis transportiert und legt diese dann auf das Förderband oder in der Kleidung eingesteckt und "vergessen". Nach der Kasse ist es zu spät und es liegt dann am Händler wie er weiter vorgeht.

Dazu gibt es auch schon verschiedene Urteile wie der Transport der Ware im Laden als zulässig oder als versuchter Diebstahl angesehen wird. Klar, kann man jetzt einwerfen das es die Bagatellgrenze gibt, irgendwas mit ~50 Euro in der BRD fällt mir da ein, in Österreich ist das auf die Situation bezogen. Auch ob man dies aus Fadesse getan hat, um sich zu bereichern, Anzahl und Art der Artikel oder zum Überleben. Hat aber mit dem kurzen Blick in eine Tasche keinen Zusammenhang.

Meine Meinung dazu ist, die 3 Sekunden tun nicht weh und wenn es hilft Diebstahl vorzubeugen und somit die Preise zu reduzieren haben alle etwas davon. ;)
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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von combatmiles » Mi 8. Mär 2023, 19:54

GDU hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 19:21
Wie die Schwarzfahrer die davon laufen.
Wenn man einen Blödsinn macht, muss man auch dazu stehen.

der Schwarzfahrer ist VORSÄTZLICH schwarz gefahren...

Der Kunde im Supermarkt mit Rucksack hat was genau VORSÄTZLICH getan? Einen Rucksack mitgenommen in den Laden??


Nur zur Erläuterung meinerseits:
Ich fahre oftmit dem Rad/Motorrad einkaufen, spart die Parkplatzsuche.
Und natürlich hab ich da nen Rucksack dabei, einen richtig fetten Motorradlrucksack.
Und ja, damit transportier ich die Einkäufe zum Kassenband.
Dann ist aber sonst nix drin.. und ich zeig ihn bereitwillig selbst leer vor..

Komm ich von der Arbeit ist uU was drin was den Kassier oder sonstige Figuren nix angeht und dann nehm ich auch a Wagerl oder nen Korb. Will dann trotzdem jemand reinschauen, lasse ich das nur zu, wenn Polizei auf da Jacke steht. Kein Sicherheitsmitarbeiter, kein Filialleiter oder sonstiger schaut da rein... scheißen sich dann eh meist an...
suche günstige KK .22lr Repetierer... Westösterreich (SBG, angrenzendes OÖ und Tirol)

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Alaskan454 » Mi 8. Mär 2023, 19:58

Huck_Finn hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 19:32

Was soll ein SV an einer Aufforderung die Tasche für einen Kontrollblick zu öffnen zerlegen? Nennt sich Sicherheitskontrolle nach dem Zufallsprinzip.

Meine Meinung dazu ist, die 3 Sekunden tun nicht weh und wenn es hilft Diebstahl vorzubeugen und somit die Preise zu reduzieren haben alle etwas davon. ;)
Es geht einzig und allein um den Umstand das wenn der Herr Dedektiv meint einen begründeten Verdacht zu haben dann hat er ihn halt.

Dem wird man daraus vermutlich keinen Strick drehen können wie so manche zu meinen glauben und selbst bei Gericht wird das nur sehr schwer bzw mit hohem finanziellen Aufwand möglich sein.

Dem Rest deines Postings möchte ich jedoch zustimmen.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Alaskan454 » Mi 8. Mär 2023, 19:59

combatmiles hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 19:54
Will dann trotzdem jemand reinschauen, lasse ich das nur zu, wenn Polizei auf da Jacke steht. Kein Sicherheitsmitarbeiter, kein Filialleiter oder sonstiger schaut da rein... scheißen sich dann eh meist an...
Das ist dein gutes Recht das du darauf bestehen kannst.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von fast12 » Mi 8. Mär 2023, 20:07

Es kann ja jeder machen wie er will. Ich persönlich zeig nicht gerne Fremden meinen privaten Beidl, aber jeder ist anders veranlagt.

Fakt ist halt, wenn eine Kassiererin beim Spar fragt, hat sie in der Regel keinen "begründeten Verdacht".

Und auch ein "Detektiv" müsste für einen begründeten Verdacht bereit sein eine falsche Zeugenaussage "i hab gsehn wie er was eingesteckt hat" vor der Polizei zu machen. Das setzt halt eine gewisse kriminelle Energie beim "Detektiv" voraus - dass das natürlich passieren kann und man da nicht viel tun kann ist auch klar.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Alaskan454 » Mi 8. Mär 2023, 20:55

fast12 hat geschrieben:
Mi 8. Mär 2023, 20:07
Und auch ein "Detektiv" müsste für einen begründeten Verdacht bereit sein eine falsche Zeugenaussage "i hab gsehn wie er was eingesteckt hat" vor der Polizei zu machen. Das setzt halt eine gewisse kriminelle Energie beim "Detektiv" voraus - dass das natürlich passieren kann und man da nicht viel tun kann ist auch klar.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe? ... 500000_001

"Rechtssatz
Eine besondere Sorgfaltspflicht des Anzeigers in der Richtung, die vorliegenden Verdachtsgründe auf ihre Stichhältigkeit zu prüfen und das Für und Wider selbst abzuwägen, besteht nicht. Dies würde dem öffentlichen Interesse, den Behörden Kenntnis von strafbaren Handlungen zu verschaffen, widersprechen. Es genügt daher grundsätzlich das Vorliegen nicht offenkundig bereits widerlegter Verdachtsgründe für die Annahme, dass eine Strafanzeige nicht wider besseres Wissen und somit rechtmäßig erstattet wurde."

Das ist das Problem bei der ganzen Geschichte mit dem begründeten Verdacht und es wird schwer dem Herrn Detektiv hier eine kriminelle Energie oder gar strafbare Handlung anzuhängen.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von MikeD » Mi 8. Mär 2023, 23:28

Mit einer Tasche oder einem Rucksack in den Supermarkt begründet aber keinen Verdacht einer strafbaren Handlung !

Und wenn ein Detektiv (oder sonst jemand) mich einer strafbaren Handlung bezichtigt, muss er dafür Beweise vorlegen können. Ansonsten bekommt er großen Ärger (da geht´s um meinen Ruf, da sind mir Aufwand/Kosten egal).

Eine Kassierin darf bei mir grundsätzlich nicht in die Tasche schauen, es sei denn sie ist fesch und gibt mir ihre Telefonnummer ;-)
Normalerweise reicht aber schon ein freundliches NEIN...

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Huck_Finn » Do 9. Mär 2023, 04:43

Hier sind anscheinend einige Berufsquerulanten unterwegs. Wer sich um sein Ansehen Sorgen machen muss weil jemand 3 Sekunden in eine Tasche sieht sollte wohl anderweitig um Zuspruch anklopfen. Selbst ein Bundespolitiker, ja die sind immun, theoretisch ist er trotzdem ein Bürger wie jeder andere, kann wegen dem Ansehen eine Maßnahme verweigern. Wird natürlich keiner machen da sofort alles auf Social Media landet. Wo meist nur ein bestimmter Ausschnitt oder Blickwinkel zu sehen ist. Wenn man dann sieht wie man um die Nummer der Kassiererin bittet kann dann unter Umständen noch mehr Ärger einbringen. :)

Eine Ablehnung kann man durchaus so auslegen das sich Ware aus dem betroffenen Geschäft in dem Behältnis zum Zweck des Diebstahls befindet und dann erst Recht wieder Aufmerksamkeit erregt und Zeit, eventuell unnötige Einsatzzeit kostet. Das Geschäfte zumeist auf permanente Diskussionen und mediale Rechtfertigung verzichten ist schlicht eine Kosten/Nutzen Kalkulation und "negative" Publicity möglichst vermieden wird.

In einem Laden ist grundsätzlich der bereitgestellte Einkaufswagen oder transparente Plastiksackerl für den Transport zu verwenden damit man an der Kasse alle Waren sieht die man zu kaufen beabsichtigt. Der Transport in der eigenen Tasche oder Rucksack zur Kasse wird nur geduldet. Bei Elektrogeschäften wird dazu vermehrt auf das Verwahren in einem versperrbaren Fach hingewiesen.

Niemanden wird unterstellt wegen einer Tasche oder Rucksack etc. vorsätzlich Diebstahl zu begehen. Dies wäre verboten. Die Maßnahmen dienen dazu um "Missverständnisse" zu vermeiden. Personen sind vergesslich, gestresst oder es wird schlicht ein Artikel vergessen auf Grund Jacke, Windeln oder anderen Kram etc. in der Tasche. Bei Zitrusfrüchten hat der Diebstahl aber meist einen anderen Hintergrund als das Bedürfnis nach Essen.
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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von winnfield » Do 9. Mär 2023, 07:32

blöööööd natürlich, wenn der sumsemann im handtascherl liegt!
chris

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von RAR » Do 9. Mär 2023, 07:49

Huck_Finn hat geschrieben:
Do 9. Mär 2023, 04:43
Wird natürlich keiner machen da sofort alles auf Social Media landet.
Da sind wir bei einem interessanten Aspekt dieser an sich unnötigen Diskussion angekommen:

Was zählt das Wort eines Bürgers?

Man muss inzwischen bei jeder Gelegenheit Nachweise bringen und Absicherungen für die "Gegenseite". Deren Nachweise und Absicherungen werden mit dem Hinweis auf Größe vom Tisch gewischt. Dass aber gerade diese "Großen" die Seiten mit Machinationen, von Preistreiberei (bei Supermarktketten) bis Korruption (Behörden/Politiker) füllen, fällt offenbar niemandem mehr auf.

Hier steht das System auf dem Kopf. Es ist solange Unschuld zu vermuten, als Schuld nicht bewiesen ist.

Das Verstecken hinter einem Rechtssatz, der in metternichscher Polizeistaatmanier aus dem frühen 19. Jahrhundert jeden Bürger a priori zum Verdächtigen macht, ist einer mündigen Zivilgesellschaft unwürdig. Wenn ein Detektiv meint, einen Beweis in meiner Tasche zu finden, aber kein den Verdacht begründendes Beweisstück vorlegen kann (Digitalkameras und Teleoptiken sollen schon erfunden sein …), so sollte es jedem aufrechten Bürger ein Anliegen sein, solche Aktivitäten durch Herbeiziehung der Polizei bis zur Lächerlichkeit zu karikieren. Irgendwann werden die Behörden dann feststellen, dass sie keine Zeit für die zichste unnötige Ausrückung haben, nur weil ein Krämer meint, er würde um ein paar Euro geschädigt -- was gibt es denn in einem Supermarkt an "Werten" tatsächlich mitzunehmen? Die Verhältnismäßigkeit ist wohl selten gegeben, es geht wenn überhaupt nur um Einschüchterungsversuche, denn auch eine "Taschenkontrolle" ist ein solcher, der Kunden signalisieren soll, dass er nicht unertappt etwas aus dem Laden tragen könnte.

Dass es die woken Bürgermeister in US Städten wie San Francisco, Chicago oder New York inzwischen straffrei gemacht haben, wenn jemand Waren im Wert von unter 1000 Dollar ohne zu zahlen aus einem Geschäft schleppt, ist das andere Extrem -- da schaut die Security bloß noch zu, wie der Eigentumstransfer durchgeführt wird und die Cops rücken erst gar nicht mehr aus. Wir leben in einer Zeit seltsamer Verwerfungen …
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Taschenkontrolle im Supermarkt

Beitrag von Teal'c » Do 9. Mär 2023, 08:51

Ich versteh das drama hier auch net. Bitte was habt ihr im rucksack mit, was so vehement verteidigt werden muss? X0.000 Euro in bar? Sexspielzeug? Waffen? :think:

Die paar mal wo ich mit Rucksack (motorrad) zb einkaufen war gab's nie ein Problem. Gefragt wurde eigentlich nie nach dem Inhalt, selbst wenn, kurz aufmachen und fertig. :character-spongebobdance: :confusion-shrug:
Magnum mag man eben! :violence-sniperprone:

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