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Frust- und Ärger v8.0

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von Admin » Mo 3. Apr 2023, 12:43

shooter73 hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 12:19
Ein e-auto kommt vergleichbar auf 80% (maschine 95%?).
reine ideologie!
80% sind zwar eine sehr optimistische annahme, aber seis drum
20% bis 25% zusaetzlich du hast beim e-auto schon mal an ladeverlusten
weiters wird auch der strom fuer das E-auto irgendwo erzeugt, die musst du dazu rechnen, was darf ich ansetzen?
85% vom pumpspeicherkraftwerk?
60% vom blockheizkraftwerk?
30% vom oel- oder gaskraftwerk? (E-Autos werden oft am abend geladen, da gibts keinen emissionsfreien PV strom)

der tatsaechliche wirkungsgrad des E-auto liegt also bei
80% + 25% = 60% wenn man nur das system "auto" betrachtet
inkl der stromerzeugung sind wir dann je nach energiemix bei einem
E-Auto wirkungsgrad von 18% bis 51%
shooter73 hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 12:19
Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass gierige energiekonzerne freiwillig auf wirkungsgrad verzichten?
von welchen gierigen energiekonzernen redest du denn?
von den windkraft und PV hersteller die jetzt aufgrund des merit order systems mehrere tausend % gewinn machen, bei gleichen erzeugungskosten...?
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shooter73
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Mo 3. Apr 2023, 12:45

Dann rechne aber auch den aufwand vom bohrloch zum auspuff und nicht nur vom auto selbst, wenn du beim eauto auch vom energieträger zum emotor rechnest.

Der wäre dann beim verbrennerauto, das an sich 20% hat, bei vermutlich unter 10%. Denn die 20% betrachten nur das auto, so wie die 64% (korrigiert) beim eauto auch nur das auto betrachten. Jetzt hast aber wesentlich mehr reserve zum "verschwenden" übrig. Hast du eine ölquelle und raffinerie im garten?

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Mo 3. Apr 2023, 12:54

Testfahrzeug AC-Ladeverluste
Prozentual / Absolut

Hyundai Ioniq 5
8,79 % / 6,68 kWh

Peugeot e-2008
9,92 % / 4,59 kWh

Tesla Model 3
6,69 % / 3,59 kWh

VW ID.3
8,25 % / 4,84 kWh

https://www.oeamtc.at/thema/elektromobi ... n-53183736

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Mo 3. Apr 2023, 13:08

Gibt es eig. modelle, wo ich meinen eigenen pv-strom an einem anderen ort, z.b. bei der arbeitsstätte, mit einer art "netznutzungsgebühr", ähnlich der kanalgebühr, entnehmen kann? Also z.b. meine pv erzeugt tagsüber 30 kWh, und ich kann 30 km weg bei der arbeitsstätte 30 kWh für mein auto entnehmen, ohne eben den vollen strompreis zu bezahlen? Klar, indirekt ist es schon so mit der einspeisevergütung, aber ein direktes modell würde ich für gut befinden, außer ich vergesse dabei etwas.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von RAR » Mo 3. Apr 2023, 13:50

shooter73 hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 12:40
… es sind 80% des emotors …

…ein emotor wirkungsgrade jenseits von 90% erreicht …
Äh - wie jetzt?

Und natürlich ist das, was am Rad ankommt, mit der gesamten eingesetzten Energie zu verrechnen. Da interessieren diese Wirkungsgrade am Zapfachse Motor nur wenige, das Gesamtsystem muss mit Verlusten leben, von der Förderung der am Kraftwerk angelieferten Energieform (-> das ist meist im Preis dieser Energie ablesbar) über die Produktionskosten inklusive Afa, Fix- und Gemeinkosten, … und das ist dann der Betrag, der üblicherweise pro kWh, die ins Auto fließt, verrechnet wird.
Aktuell sollte man mit 60 cent/kWh rechnen, ein mittleres E Fahrzeug (Nissan Leaf mit 110 kW) verbraucht "im Mischbetrieb" 17 kWh auf 100 km, ohne "sonstige Verbraucher". Damit liegt man bei etwas über 10 Euro/100 km, mit etwas Komfort (Radio, Heizung, Klima, Licht, …) werden es wohl eher 12 Euro werden. Die Reichweite beträgt (im Prospekt) 385 km, das dürfte über die Zeit und in Wirklichkeit eher bei 300 km liegen. Dann ist Laden angesagt, bei drei Leuten im Auto also eine Runde "Ladekaffee" für insgesamt 12 Euro, 2x auf dem Weg quer durch Österreich. Damit kostet die Fahrt vom Neusiedler- zum Bodensee 12x 8 + 24 = 120 Euro plus 2x Laden, ca. 1 Stunde * 3 Personen á 60,-/Stunde Kosten = 300 Euro

Mit meinem Diesel fahre ich die Strecke durch, da muss ich keine Personenkosten addieren, der Verbrauch liegt bei 5,5 l á 1,60, in Summe € 70,4 plus die aliqoten Wartungskosten (letztes Jahr: 11 ct/km) von 85, macht 155,4 Euro für denselben Trip. Weil wir zu dritt reisen, haben wir auch eine bessere CO2 Bilanz als die Bahn, beim E-Auto weiß das ja niemand so genau, weil man keine Ahnung hat, in welchem Umfang welche Primärenergie in Strom gewandelt wird und welcher CO2 Ausstoss dabei stattfindet.

E-Mobilität würde kostenmäßig wohl massiv an Attraktivität gewinnen, würde man das Land einigermaßen flächendeckend mit Nuklearkraftwerken überziehen. Kurze Leitungen, wenig Verlust, Grundlastfähigkeit, Versorgungs- und Betriebssicherheit, … -- aber dieser Schritt wird wohl nicht so schnell passieren, da ist politisch zuviel Porzellan zerbrochen worden.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Mo 3. Apr 2023, 13:57

Der motor alleine hat über 90%, am rad werden 80% ankommen und über die verluste wird das auto selbst einen bei diesen 64% ankommen. Da sind wir bei verbrennern aber dann schon bei 20%, weil die 35% der vkm eben kaum durchgehend anliegen.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von gewo » Mo 3. Apr 2023, 14:03

shooter73 hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 13:57
Der motor alleine hat über 90%, am rad werden 80% ankommen und über die verluste wird das auto selbst einen bei diesen 64% ankommen.
ja gut schoen
aber STROM kommt in der natur ned vor
egal wo du ihn hernimmst
das UMFORMEN geht auf kosten des systems E-auto

beim diesel brauch ich nix umformen
diesel kommt quasi in der natur vor, gas sowieso
daher muss ich das dort ned mitrechnen
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von RAR » Mo 3. Apr 2023, 14:06

shooter73 hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 12:45
Dann rechne aber auch den aufwand vom bohrloch zum auspuff und nicht nur vom auto selbst, wenn du beim eauto auch vom energieträger zum emotor rechnest.
Unter der Annahme, dass alle Konzerne die selbe Profitabiliät anstreben, kann man über's Geld rechnen und das habe ich weiter oben gerade getan. Da weder der Treibstoff noch der Strom gratis an die Abgabestelle kommen, genügt es völlig, die gezapfte Menge und die damit erreichte Leistung im Auge zu behalten.

Wenn der Verbrenner mit 6 l a 160 ct 100 km weit fährt, kostet der Kilometer 9,6 ct
Beim E-PKW liegt der Verbrauch bei 17 kWh/100 km á 60 ct. damit 10,2 ct

Damit ist der flexible Verbrauch schon abgesteckt, mehr muss man nimmer sagen.

Die anderen Kosten, wie laufender Unterhalt, Kosten über die Laufzeit (Abschreibung) und allfällige Sonderkosten für das E-Auto (Wallbox) sind dann noch gesondert zu rechnen. Aber die Prozent Schieberei ist unter'm Strich völlig bedeutungslos, außer (eventuell) für Umweltverträglichkeitsüberlegungen.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von RAR » Mo 3. Apr 2023, 14:15

gewo hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:03
aber STROM kommt in der natur ned vor
Sagen wir mal: nicht so häufig. Aber so ein Blitz ist schon nichts zum Blödeln …
gewo hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:03
beim diesel brauch ich nix umformen
Wenn das die ÖMV wüsste. Die Deppen bauen glatt eine Raffinerie nach der anderen :)

Aber wie schon gesagt: Das ist ja alles überflüssige Argumentation -- die Gestehungskosten durch die erzielte Nutzleistung und das war es schon mit der Rentabilitätsrechnung.
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von gewo » Mo 3. Apr 2023, 14:23

RAR hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:15
gewo hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:03
beim diesel brauch ich nix umformen
Wenn das die ÖMV wüsste. Die Deppen bauen glatt eine Raffinerie nach der anderen :)
ich weiss jetzt ned genau welcher staat es ist, aber ich glaube das zeug das in Libyen ausm boden spritz wennst beim schiefahren mit skistecken zu stark ansetzt beim pflugbogen .... das kann man quasi direkt in den tank leeren...
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von trenck » Mo 3. Apr 2023, 14:25

Die Diskussion wäre müßig, wenn man sich an ein allgemein gültiges Prinzip halten würde: ob eine Technologie besser oder schlechter als eine andere ist, entscheidet sich am Markt.

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von oatman » Mo 3. Apr 2023, 14:28

reine ideologie!
Auch das kann man nicht stehen lassen. Heutige Blockleistungen in thermischen Anlagen zur Wandlung von Primär- in Nutzernergie schauen wirkungsgradmässig so aus:
Gas- und Dampfturbine Kombi GuD 400 MW : 58%
Grundlast Braunkohle 1000 MW : 45%
Kernkraftwerk 1600MW: 35%
Steinkohle mit Wirbelschicht 750 MW: 44%

Nur für sich allein gesehen
Gasturbine allein: 34%
Otto und Dieselmotor als Fahrzeugantrieb: maximal 30%

Jetzt wird einer ausrufen ja, ich habs ja gesagt. Aber das sind eben genau jene Anwendungen, die hauptsächlich heisse Luft erzeugen, die man einfach rausbläst. Das sind Strassenfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe, und ebenda muss man ansetzen und man tut das auch endlich.

Denn die elektrischen Antriebe kann man ja mit Strom aus Wasserkraft, Wind, PV, bzw. in einem Mix mit Strom aus modernen thermischen Anlagen betreiben, dann sind ganzen Zahlenspiele vollständig obsolet und der Hubkolbenmotor kann einpacken. Denn die E - Antriebe können ausserdem noch eines, nämlich rekuperieren. Allein das macht sie unschlagbar.

Siehe Eisenbahn: 100% Wasserkraft, elektrodynamische Bremse, niedrigster Rollwiderstand - e voila - Energiewende geglückt. Vor Jahrzehnten schon war es auf der Gotthard Bergstrecke so, dass drei talwärts fahrende Güterzüge so viel rückgespeist haben, um einen bergwärts zu fördern.
Sowas kann der Hubkolbenmotor als Einzelantrieb im Fahrzeug niemals. Dessen Energieverschwenderei im Verkehr können wir uns nicht mehr leisten.

Und ganz nebenbei: Der Hubkolbenmotor ist der denkbar ungüstigste Fahrzeugantrieb (ausser für Schiffe), weil seine Leistungscharakteristik überhaupt nicht zu den Anforderungen der Fahrwiderstände passt. Man braucht ein aufwendiges Getriebe. Der E - Antrieb braucht das nicht.

Es ist einfach die smartere Antriebstechnik. Like it or not.

Oatman
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von RAR » Mo 3. Apr 2023, 14:35

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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von gewo » Mo 3. Apr 2023, 14:38

oatman hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:28
Nur für sich allein gesehen
Gasturbine allein: 34%
Otto und Dieselmotor als Fahrzeugantrieb: maximal 30%
der ottomotor schafft eher nur 20%

der TÜV nord schreibt beim dieselmotor von ca 45%, was wohl nur das aggregat meint, nicht das system bis runter zum angetriebenen rad
"Zum Vergleich: Bei einem Dieselmotor liegt der Wirkungsgrad bei circa 45 %, bei einem Benziner nur bei 20 %."
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunde ... kungsgrad/
oatman hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:28
Denn die elektrischen Antriebe kann man ja mit Strom aus Wasserkraft, Wind, PV, bzw. in einem Mix mit Strom aus modernen thermischen Anlagen betreiben, dann sind ganzen Zahlenspiele vollständig obsolet und der Hubkolbenmotor kann einpacken.
not
beim dzt strommix erzeugt eine elektroauto 200mg NOX-ausstoss, damit VIEL mehr als ein benziner und ungefaehr so viel wie ein aelterer diesel ..
wind und wasser liefert bei weitem ned genug energie
nicht mal im vollausbau
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Re: Frust- und Ärger v8.0

Beitrag von shooter73 » Mo 3. Apr 2023, 14:39

Darauf wollte ich hinaus. Dass der gefahrene km noch teurer ist, ist völlig logisch, bei perfekt abgestimmter massenproduktion und infrastruktur für verbrenner. Das kann somit also zum momentanen zeitpunkt noch nicht verglichen werden. Als die kutsche vom auto abgelöst wurde, musste man benzin in apotheken kaufen. Wenn der RAR damals nachgerechnet hätte, dass hafer fürs pferd viel billiger als apothekenbenzin ist, wäre das benzinauto wohl auch gleich im keim erstickt worden.

Der mix macht es und hier nur eines zu verteufeln, weil man das andere so lieb gewonnen hat, völlig außer acht lassend, dass die vkm am ende ihrer entwicklung steht, bremst jeden fortschritt. Irgendwann steht vw mit einem hochgezüchteten benziner dann so blöd da, wie damals nokia und ist überrascht, dass 50% aller autos in europa mittlerweile aus china kommen.
Zuletzt geändert von shooter73 am Mo 3. Apr 2023, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.

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