Frust- und Ärger v8.0

[AUG-andy]

Aber mit der Realität stehen Klimaretter ja generell auf Kriegsfuß…

Besonders der shooter73.

[shooter73]

Aber mit der Realität stehen Klimaretter ja generell auf Kriegsfuß…

Besonders der shooter73.

du hast mir immernoch nicht vorgerechnet, wo meine rechnung nicht aufgeht? aber das erwarte ich mir ehrlich gesagt von dir auch nicht.

dass es mir nicht um die klimarettung geht, sondern schlicht um finanzielle abwägungen, hast oder willst du auch nicht kapieren. die entscheidung, vor einigen jahren nicht auf eine gasheizung zu setzen, hat sich im nachhinein aus rein finanzieller sicht als richtig erwiesen.

[AUG-andy]

Aber mit der Realität stehen Klimaretter ja generell auf Kriegsfuß…

Besonders der shooter73.

du hast mir immernoch nicht vorgerechnet, wo meine rechnung nicht aufgeht? aber das erwarte ich mir ehrlich gesagt von dir auch nicht.

dass es mir nicht um die klimarettung geht, sondern schlicht um finanzielle abwägungen, hast oder willst du auch nicht kapieren. die entscheidung, vor einigen jahren nicht auf eine gasheizung zu setzen, hat sich im nachhinein als völlig richtig erwiesen.

Da brauch ich nichts verrechnen.
Es gibt aber tausende Menschen die sich so eine Investition in diesen teuren Zeiten nicht leisten wollen oder können.Weil es sich erst in 2 oder mehr Jahrzehnten rechnet. Eine ordentliche PV Anlage kostet zwischen 30,000-40,000€ inklusive Pufferspeicher.
Mag eventuell für jüngere cool sein sich derart zu Verschulden. Soll jeder selbst entscheiden, ohne Zwang von Außen.

[Hirschberg]

versteht ihr beiden den unterschied zwischen amortisation und autarkie echt nicht? wenn nicht genug strom produziert wird, wird er vom netz entnommen. es geht um die gesamte jahresproduktion und was man dafür kriegt bzw. nicht zahlen muss. im winter gibts eben weniger geld, im sommer dafür umso mehr. es geht nur darum, was am ende des jahres da steht. und da sieht die bilanz momentan sehr viel besser aus, als es sich die meisten ewiggestrigen selbst einreden. zahlen lieber 2700€ im jahr und freuen sich darüber.

hat mit klimarettung in erster linie mal gar nichts zu tun, es ist ein nebeneffekt, nicht mehr.

Und du verstehst weder wie Wirtschaft funktioniert, noch wie Stromnetze funktionieren!

So wie das Netz heute aufgebaut ist - und so wird es noch lange bleiben - muss Strom praktisch in dem Moment verbraucht werden in dem er produziert wird!

Wenn Alle PV ausbauen, die Netze aber nicht fähig sind den Stromüberschuss im Sommer aufzunehmen, bzw. der Strom akut nicht verbraucht werden kann wirst du vom EV einen Schmarrn dafür bekommen.

Und die Milchmädchenrechung von der Einspeisevergütung stimmt natürlich auch nicht.
Beim Bezug kommt zum reinen Energiepreis noch mal etwa der selbe Betrag an Steuern und Gebühren dazu, davon kriegst du nichts zurück.

[shooter73]

Aber mit der Realität stehen Klimaretter ja generell auf Kriegsfuß…

Besonders der shooter73.

du hast mir immernoch nicht vorgerechnet, wo meine rechnung nicht aufgeht? aber das erwarte ich mir ehrlich gesagt von dir auch nicht.

dass es mir nicht um die klimarettung geht, sondern schlicht um finanzielle abwägungen, hast oder willst du auch nicht kapieren. die entscheidung, vor einigen jahren nicht auf eine gasheizung zu setzen, hat sich im nachhinein als völlig richtig erwiesen.

Da brauch ich nichts verrechnen.
Es gibt aber tausende Menschen die sich so eine Investition in diesen teuren Zeiten nicht leisten wollen oder können.Weil es sich erst in 2 oder mehr Jahrzehnten rechnet. Eine ordentliche PV Anlage kostet zwischen 30,000-40,000€ inklusive Pufferspeicher.
Mag eventuell für jüngere cool sein sich derart zu Verschulden. Soll jeder selbst entscheiden, ohne Zwang von Außen.

was schreibst du ständig vom pufferspeicher? was soll ich mit dem, wenn ich den überschüssigen strom zu einem besseren preis verkaufen kann als ich für netzstrom bezahle? wäre aus finanzieller sicht fast "schade" und macht nur sinn, wenn man mehr oder weniger autark sein will, aber das war und ist nicht mein ziel.

[shooter73]

versteht ihr beiden den unterschied zwischen amortisation und autarkie echt nicht? wenn nicht genug strom produziert wird, wird er vom netz entnommen. es geht um die gesamte jahresproduktion und was man dafür kriegt bzw. nicht zahlen muss. im winter gibts eben weniger geld, im sommer dafür umso mehr. es geht nur darum, was am ende des jahres da steht. und da sieht die bilanz momentan sehr viel besser aus, als es sich die meisten ewiggestrigen selbst einreden. zahlen lieber 2700€ im jahr und freuen sich darüber.

hat mit klimarettung in erster linie mal gar nichts zu tun, es ist ein nebeneffekt, nicht mehr.

Und du verstehst weder wie Wirtschaft funktioniert, noch wie Stromnetze funktionieren!

So wie das Netz heute aufgebaut ist - und so wird es noch lange bleiben - muss Strom praktisch in dem Moment verbraucht werden in dem er produziert wird!

Wenn Alle PV ausbauen, die Netze aber nicht fähig sind den Stromüberschuss im Sommer aufzunehmen, bzw. der Strom akut nicht verbraucht werden kann wirst du vom EV einen Schmarrn dafür bekommen.

Und die Milchmädchenrechung von der Einspeisevergütung stimmt natürlich auch nicht.
Beim Bezug kommt zum reinen Energiepreis noch mal etwa der selbe Betrag an Steuern und Gebühren dazu, davon kriegst du nichts zurück.

bis das schlagend wird, was ich nicht einmal glaube, weil daran gearbeitet wird, ist das ding längst amortisiert.

steuern zahle ich auch ohne pv für netzstrombezug, nur dass ich wesentlich weniger davon brauche und für die überschusseinspeisung zahlt man keine steuern, da unter 12.500 kWh eingespeist werden.

[gewo]

....den unterschied zwischen amortisation und autarkie ....

das ist nicht das problem

aber wenn andere von "normalen" haeusern reden wie sie zu 2/3 oder 3/4 in osterreich stehen
und von einer luft/luft waermepumpe wie sie ueberall aufgestellt werden darf (sole oder grundwasser waermepumpen sind im stadtgebiet praktisch ueberall verboten oder werden es noch)

dann redest du wie selbstverstandlich von einem superduper gedaemmten EFH im passivhausstandard und einer waermepumpe mit tiefenbohreungen die so viel kosten wie a rohbau

und bist der meinung alle anderen san de**ert
dem ist nicht so

du vergleichst mit genuss aepfel mit birnen wo zu beginn immer nur von obst gesprochen wurde

nochmal fuers protokoll:
- die 20kW waermepumpe gibts, der link steht oben
- mein 60m2 grundflaeche (100m2 wohnflaeche) haus hat laut dem heizausweis vom ziviltechniker an waermebedarf von 225W/m2a, dh ich brauch rechnerisch ca 22.500kWh jaehrlich. da man nur 6 monate heizt sind das 3700kWh im monat, bei 30 tagen sind das 125kWh am tag und somit im durchschnitt ca 5 kW permanenter heizbedarf in der kalten jahreszeit. mit deinem "1kW" kannst dich da einrexen ..
- und zum thema kWh ist keine masseinheit ... breiten wir doch einfach den mantel des schweigens drueber .... LOL

[shooter73]

du meinst wohl luft-wasser-wärmepumpe, luft-luft ist ein exot. ich rede nicht von einem passivhaus, sondern von einem normal isolierten haus mit besagter luft-wasser-wärmepumpe mit außengerät und logischerweise ohne tiefenbohrung sowie 10 kwp pv auf dem dach. weiß gott kein "abnormales" reichenspielzeug, sondern ein normales, neueres haus.

aber ich erkenne an, dass es für altbauten keine gute lösung ist. bei neueren häusern aber funktioniert es entgegen der hier gerne vertretenen meinung einwandfrei und sehr profitabel.

[trenck]

Typisches Beispiel die Sache im Ahrtal.
Das war ein Niederschlagsereignis wie es dort immer wieder vorkam, auch schon schlimmer.
Das war mehrfaches Behördenversagen - in dem man die Leute in der Gefahrenzone bauen ließ - und im dem man es versäumte geeignete Warn- und Evakuierungsmaßnahmen einzuleiten als sich die Sache abzeichnete.
Hatte mit Klimawandel nichts zu tun, es ist aber einfacher sich darauf auszureden als eigene Fehler einzugestehen und Verantwortung zu übernehmen…

Ja, die Geschichte ist legendär. Insbesondere die mädihafte Unbedarftheit der zuständigen Umweltministerin von den GrünInnenAußen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/fl ... -li.216167

Flutkatastrophe: „Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen“

Der Ausschuss will unter anderem herausfinden, warum die Lage am Tag der Flutkatastrophe mit 134 Toten auch von Spiegel vollkommen falsch eingeschätzt wurde. Die damals zuständige Umweltressortchefin in Rheinland-Pfalz und heutige Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) gab am Nachmittag des 14. Juli eine Pressemitteilung frei. Darin hieß es, dass „kein Extremhochwasser“ zu erwarten sei. In der Mitteilung wurden auch Ratschläge und Hinweise für Betreiber von Campingplätzen veröffentlicht, sollten ufernahe Bereiche überspült werden. Anne Spiegel soll ihrem Team vor Veröffentlichung der fraglichen Mitteilung geschrieben haben: „Konnte nur kurz draufschauen“. Und weiter: „Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen. Ansonsten Freigabe.“ Das berichtet die Rhein-Zeitung.

...

Die Mitteilung wurde am 14. Juli um 16.43 Uhr verschickt. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Leitstelle der zuständigen Feuerwehr Koblenz bereits 50 Unwetterbedingte Einsätze im System. Straßen standen unter Wasser, Sandsäcke wurden gefüllt. Am Morgen des 15. Juli, als das Ausmaß der Katastrophe sichtbar wurde, hieß es in einer internen Nachricht des Presseteams an Anne Spiegel dann: „Das Blame Game könnte sofort losgehen, wir brauchen ein Wording, dass wir rechtzeitig gewarnt haben, wir alle Daten immer transparent gemacht haben, ich im Kabinett gewarnt habe, was ohne unsere Präventionsmaßnahmen und Vorsorgemaßnahmen alles noch schlimmer geworden wäre etc.“.

Klar, man muss Prioritäten setzen. Gendern hat grundsätzlich Vorrang.

trenck

[Wheelgun]

Am Montag mit der Käthe liegengeblieben, Diagnose: KAbelbaum an mehreren Stellen durchgescheuert.
Ersatzteil nicht vor Ende September lieferbar. Das wars mit der Motorradsaison für mich diesen Sommer...
Das obergschissene an der Situation: meine Holde macht gerade den Schein, ihre Suzuki steht schon zu Hause und wir wollten den Sommer nutzen für gemeinsamen Motorradurlaub, Ausfahrten, Kurbentechnik üben usw....
Danke KTM...

Servus was für ein Modell hast Du?Spezi hat eine 890 Duke und befürchtet das ihm das auch blüht.

[combatmiles]

Die 890er hat das Problem mit eingelaufenen Nockenwellen...

Meine ist eine 2022er 1290SuperAdventure... kost eh nur 26k... da darf ma net so pingelig sein..

[FdH22]

E-Auto verursacht (mutmaßlich) Schiffsbrand
https://www.heute.at/s/2857-autos-an-bo ... -100283530

[twin2000]

E-Auto verursacht (mutmaßlich) Schiffsbrand
https://www.heute.at/s/2857-autos-an-bo ... -100283530

spannende geschichte
kann natuerlich auch nur E-auto bashing sein

andererseits hat mir mal wer der wen kennt der wen kennt der wer is der was weiss gesteckt
dass bei bestimmten A-marken bei E-autos bei denen der airbag aufgrund von unfall aufgegangen ist laut werksvorgaben der komplette batteriensatz getauscht werden muss da man nicht weiss ob nicht durch den unfall die batterien einen strukturellen schaden erlitten haben und durch diesen spaeter plötzlich von selbst zu brennen beginnen koennen. durch die kosten von ca 10.000,- bis 15.000,- fuer den batteriesatz wird also a kleiner auffahrunfall bei so einer E-karre zum totalschaden (wenns stimmt)

dh solche oft nur zwei oder drei jahre alte "totalschaeden" werden wohl jetzt von der kasko abgeloest und wie ueblich ausgeschrieben und versteigert. und wenn ich mir das zielland des frachters ansehe ... das ist der uebliche "€ 1.000,-" pott nach afrika, voll mit autos die in der EU kein pickerl mehr kriegen bzw deren reparatur in europa kostendeckend nicht moeglich ist

die annahme dass eine E-auto havarie dort ploetzlich zu brennen begonnen hat ist daher ned ganz von der hand zu weisen

[shooter73]

E-Auto verursacht (mutmaßlich) Schiffsbrand
https://www.heute.at/s/2857-autos-an-bo ... -100283530

spannende geschichte
kann natuerlich auch nur E-auto bashing sein

andererseits hat mir mal wer der wen kennt der wen kennt der wer is der was weiss gesteckt
dass bei bestimmten A-marken bei E-autos bei denen der airbag aufgrund von unfall aufgegangen ist laut werksvorgaben der komplette batteriensatz getauscht werden muss da man nicht weiss ob nicht durch den unfall die batterien einen strukturellen schaden erlitten haben und durch diesen spaeter plötzlich von selbst zu brennen beginnen koennen. durch die kosten von ca 10.000,- bis 15.000,- fuer den batteriesatz wird also a kleiner auffahrunfall bei so einer E-karre zum totalschaden (wenns stimmt)

dh solche oft nur zwei oder drei jahre alte "totalschaeden" werden wohl jetzt von der kasko abgeloest und wie ueblich ausgeschrieben und versteigert. und wenn ich mir das zielland des frachters ansehe ... das ist der uebliche "€ 1.000,-" pott nach afrika, voll mit autos die in der EU kein pickerl mehr kriegen bzw deren reparatur in europa kostendeckend nicht moeglich ist

die annahme dass eine E-auto havarie dort ploetzlich zu brennen begonnen hat ist daher ned ganz von der hand zu weisen

das ist eine der typischen "k.o.-kriterien" für viele kritiker, aber seien wir mal ehrlich: wie oft kommt das vor und wenn man mit einem modernen benziner oder diesel einen derartigen auffahrunfall hat, dass die airbags auslösen, ist die karre de-facto ebenfalls ein totalschaden mit verzogenem rahmen, kaputter front inkl. aller sensoren usw.

[gewo]

anmerkung:
ich hab wohl die akkusatz kosten etwas unterschaetzt

EQC batteriesatz 28.000,- (bei rueckgabe des unbeschaedigten alt batteriesatzes)
KONA-E batteriesatz 33.000,-
einbaukosten nach aufwand, zb bei KIA ca 1900,- arbeitslohn

quelle:
https://www.autobild.de/artikel/akkutau ... 32250.html