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Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

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Da_Mani
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Do 15. Sep 2022, 16:23

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 11:28
maggus hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 10:59

schon oft genug selbst erlebt das die anderen nicht angeleinten Hunde auf deinen brav erzogenen, an der Leine geführten Hund zurennen, Agressives verhalten zeigen und auf erm losgehen... aber gut, glaubt dir ja eh niemand, weil ein Goldi, Labrador, Dackel,... etc. kann ja garnet Aggressiv sein...
Es kann jeder Hund aggressiv sein und wenn man jetzt zb die Berliner Beissstatistk aus dem Jahr 2020 her nimmt wo die Anzahl an Vorfällen aufgelistet ist und Mensch und Hund als Opfer unterschieden werden teilen sich die ersten 4 Plätze wie folgt auf

Schäfer,Goldie und dahinter sind schon Amstaff und Pit wobei bei beiden letztgenannten wohl deutlich weniger Tiere gehalten werden als bei den ersten beiden Vertretern.

Wie wär's aber mal wenn wir uns über das einstige Zuchtziel und die Geschichte der Hunde unterhalten weil das würde doch einige Missverständnisse beseitigen und Klarheiten bringen was schon bei der Bedeutung des Wortes Pit im Namen des Pit Bull Terrier s anfängt und auch die Geschichte des American Stafford ist durchaus ganz interessant.

Warum glaubst du sagt man der deutschen Dogge zb nach einer der freundlichsten Hunde zu sein die heute auch über kaum einen Jagdtrieb verfügen obwohl die Dogge seinerzeit zur Jagd auf wehrhaftes Wild gezüchtet wurde und ihre Verwandten umgangssprachlich auch Saupacker & Bullenbeisser genannt wurden?

Warum sind viele Hunde aus der Gruppe der Molosser zu denen auch die deutsche Dogge zählt auf dieser Liste aber die deutsche Dogge selbst nicht die ursprünglich eine Kreuzung aus Mastiff und Irish Wolfhound ist?

Molosser oder doggenartige auf der Wiener Liste aus der FCI Gruppe 2 sind

Mastino Napoletano
Mastin Espanol
Fila Brasileiro
Mastiff, Bullmastiff
Tosa Inu
Rottweiler
Dogo Argentino

und dann bleiben noch 4 Terrier über

Bullterrier
Staffordshire Bullterrier
American Staffordshire Terrier
Pitbull Terrier

Vielleicht hat ja auch der Herr Winchester oder DaMani als großer Kenner dieser Rassen eine !!!vernünftige!!!Antwort darauf
Es kann keine vernünftige Antwort geben wenn man über eine willkürlich erstellte Rasseliste diskutiert. Ich weiß ja nicht wieviele Fila dass es Wien gibt, aber doch genug um auf diese List zu kommen :lol: :lol: :lol:
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 15. Sep 2022, 17:38

maggus hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 14:43

Geschichte soll Geschichte bleiben, oder willst wirklich damit anfangen das die das Kämpfen immer noch im Blut haben? diese Armen Kreaturen wurden damals für die Belustigung von Menschen und der Profitgier einiger Missbraucht, mehr aber auch nicht! Wäre gleich wenn jetzt einer anfangen würde mit unserer Geschichte und das wir alles sowieso nur N.... sind?! stimmt genauso wenig!

und eine Beißstatistik aus Berlin, ernsthaft?
Wie lange ist den das damals für dich her und glaubst du ernsthaft das dieser vergleichsweise kurze Zeitraum ausreicht das Wesen eines Hundes komplett zu ändern?

Genau aus diesem Grund weil eben bei manchen Linien dieser Hunde diese Tendenz noch vorhanden ist werden sie leider teilweise noch heute dafür illegal missbraucht.

Der Pit ist die Arena wo diese Hunde einst kämpften aber bereits damals durften diese Hunde nicht nach Menschen schnappen was eine Grundbedingung zur Zucht und Weiterverwendung war.

Die Berliner Statistik ist nur aus dem Grund interessant da sie zwischen Menschen und Hunden aufschlüsselt und wenn du von einem anderen Ort etwas vergleichbares hast dann bitte her damit.

Das interessante daran ist das das Verhältnis bei Amstaff und Pitbull zwischen Mensch und Hund als geschädigten bis heute das zeigt für was diese Hunde einst gemacht wurden.

Heute werden die Eltern dieser Hunde gezielt ausgewählt und selektiert was auch im Zuchterfolg zu sehen ist und grossteils die Hunde beschreibt die ihr kennt und liebt.

Bei der deutschen Dogge ist es nichts anderes da sie seit Mitte des 19Jahrhunderts gezielt in die Richtung Familienhund bzw Geschenk an Königshäuser gezüchtet wird und wurde, während die Zuchtformen ihrer Verwandten in ihrer Heimat tw bis heute ihrem eigentlichen Bestimmungszweck zugeführt werden und deshalb bestimmte Anforderungen erfüllt werden müssen die nicht unbedingt in der Hundezone gewünscht sind.

Wenn ich heute zb einen Fila Brasilero einer entsprechenden Zuchtlinie aus dem Ausland importiere weil die in AT nicht oder kaum gezüchtet werden,stehe ich heute vor der selben Herausforderung wie die Züchter einst bei der deutschen Dogge, nur geht das nicht von heute auf morgen oder mit 3 Würfen sondern ist ein langwieriger Prozess.

Wo ich dir jedoch uneingeschränkt Recht geben muss ist das der Mensch letztendlich der Schuldige ist und die Tiere nicht böse sind aber tw noch immer ein ererbtes Wesen haben das in der falschen oder schwachen Hand wo der Hund der Chef ist zum Problem werden kann.

Ich gebe dir auch tlw Recht das diese Liste diskriminierend ist und der Hundeführerschein wie auch der Sachkundenachweis eine Farce ist aber wenn genug Spezialisten mehr leisten zahlen halt viele andere drauf.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 15. Sep 2022, 18:09

Da_Mani hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 16:23

Es kann keine vernünftige Antwort geben wenn man über eine willkürlich erstellte Rasseliste diskutiert. Ich weiß ja nicht wieviele Fila dass es Wien gibt, aber doch genug um auf diese List zu kommen :lol:
Vielleicht solltest wirklich Mal lieber ein Gutes Buch über das Thema Molosser lesen dann klappt es vielleicht auch mit einer vernünftigen Antwort. :lol:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 15. Sep 2022, 18:28

Winchester1866 hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 15:11
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Von einem 110 kg schweren muskelprotz geht vermeintlich mehr gefahr aus, als von einem 60 kg bürohengst, es kann aber auch ersterer ein sensibles lämmchen sein und letzterer ein unberechenbarer psychopath. Sollen wir dafür auch listen anlegen? Vielleicht noch zusätzlich, weil der opa mal ein gewalttäter war? :think:

Erinnert mich an das böse, schwarze ar-15 während ein m14 mit holzschaft nur eine unbedeutende jagdwaffe ist und macht ungefähr gleich viel sinn. :D
Die weiter unten stehenden Informationen findest du nicht nur beim Herrn Rütter welchen ich aber verlinke weil er mit ziemlicher Sicherheit der bekannteste ist.

https://www.martinruetter.com/erfurt-we ... -instinkt/

"Instinkte sind angeboren, zweck- und zielgerichtet sowie artspezifisch, sie entwickeln sich nach einen genetischen Code und sind nicht veränderbar. Als Regulatoren steuern sie die Intensität des Verhaltens unserer Hunde.

Charles Darwin verstand unter "Instinktverhalten" zum einen Verhaltensweisen, die vollkommen ohne Erfahrung schon beim erstmaligen Ausführen beherrscht werden, zum anderen aber auch solche, die durch Erfahrung erworben wurden. In seinem Werk "Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren" beschreibt Darwin 1872 beispielsweise, dass Tiere durch das Aufrichten ihrer Haare "ihren Feinden gegenüber größer und furchtbarer aussehen", dabei eine drohende Stellung einnehmen und "dass ferner derartige Stellungen und Laute nach einer Zeit durch Gewohnheit instinktiv wurden."

Durch Lernvorgängen können diese Verhaltensweisen jedoch abgeschwächt und modifiziert werden. Dadurch wird maximal eine Beeinflussung auf die Reiz-Reaktion genommen, jedoch keine Löschung der von innen kommenden Impulse erreicht.

Je nachdem welcher Instinktbereich für den Menschen relevant ist und zur Verwendung kommen soll, wird er über die Zucht, durch die Auswahl der Elterntiere, verstärkt oder vermindert. Dieser sich über mehrere Generationen entwickelter Verlauf zeigt sich bei etablierten Rassehunden.
Solitär jagende Hunderassen zeigen so einen geringeren sozialen Rudelinstinkt, denn ihr Gebrauch erforderte selbstständiges Arbeiten ohne menschliche Hilfe. Hütehundrassen wurde genau dieser sorgfältig heraufgezogen, denn sie sollten mit intensiver Kooperationsbereitschaft zum Menschen arbeiten.

Es gibt vier Instinkte bei Hunden - welche für alle Motivationen der Hunde verantwortlich sind.
Alle Hunde haben diese Instinkte, sind aber von Rasse zu Rasse unterschiedlich ausgeprägt."


Was dieser verlinkte Inhalt betreffend der Aussage
Winchester1866 hat geschrieben:
Do 8. Sep 2022, 09:13
Als ob das maschinen wären, die fixe abläufe programmiert hätten.
bedeutet bedarf wohl keiner weiteren Erklärung genauso wie das gezielte Zucht in eine Richtung über Jahrzehnte und länger, extreme Anstrengungen bedarf um dieses Wesen wieder in die andere Richtung zu ändern.

Wer sich im Laufe der Zeit vielleicht einmal mit Zucht und Genetik näher befasst hat weiss mitunter wie schwer es ist gewisse Eigenschaften stabil zu züchten wo es neben Erfolgen natürlich auch Rückschläge gibt

Was das natürlich für einzelne Zuchtlinien diverser Rassen und ihr daraus resultierendes Verhalten bedeutet wenn der Zeitraum der Änderung des Zuchtziels vergleichsweise kurz zurück liegt möge bitte jeder für sich selbst beurteilen.

Diese Rasseliste finde ich übrigens deshalb diskriminierend weil ein verantwortungsbewusster Hundebesitzer sich bereits im Vorfeld informiert und Eigeninitiative zeigt und somit nicht nur seine Rasse sondern auch deren Eigenheiten kennt und dementsprechend damit umgeht.

Diesen Umfang an Wissen kann man aber niemand in 4 Stunden beim allgemein gehaltenen Sachkundenachweis vermitteln weshalb ich das ganze für eine Farce halte genauso wie den Hundeführerschein wenn man dann regelmäßig sieht wenn der Hund mit dem Herrl Gassi geht was Hunde aller Rassen gleichermaßen betrifft.
Zuletzt geändert von Alaskan454 am Do 15. Sep 2022, 21:44, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Do 15. Sep 2022, 18:43

Hier wurde ein Beitrag geloescht der sich in abfälliger Weise mit Postings anderer Teilnehmer auseinandergesetzt hat.
Bitte unterlasst das.
Das gilt nicht nur für den Ersteller dieses nun gelöscht Beitrages sondern auch für andere gleichartige

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Do 15. Sep 2022, 18:53

Hier wurde ein Beitrag geloescht der sich in abfälliger Weise mit Postings anderer Teilnehmer auseinandergesetzt hat.
Bitte unterlasst das.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Do 15. Sep 2022, 19:57

Hier wurde ein Beitrag geloescht der sich in abfälliger Weise mit Postings anderer Teilnehmer auseinandergesetzt hat.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Baba-Jaga » Do 15. Sep 2022, 20:27

austria_fighter7 hat geschrieben:
Di 6. Sep 2022, 18:16
Unser Nachbar hat einen American Staffordshire Terrier - also einen Kampfhund - mit einem ganz lieben und ruhigen Gemüt und ich war bereits paar mal mit ihm um die Häuser Gassi, ich wohne nämlich am Stadtrand Wiens.

Mir ist jetzt aber erst klar geworden, dass das Gassi gehen OHNE Hundeführerschein verboten ist. Ich frage mich nun, wie es sich auf die Verlässlichkeit und die WBK ausschlägt, sollte ich erwischt werden.

Da die Wahrscheinlichkeit einer Polizeikontrolle bei meinem Wohnort relativ gering ist, würde ich eigentlich gerne weiter mit dem Hund spazieren gehen, denn er ist ein süßer kleiner Schatz. Soll ich es nun lassen oder wie seht ihr das?
Verwaltungsübertretungen wirken sich nicht auf deine Zuverlässigkeit aus, es sei denn, du begehst die selben Verwaltungsübertretungen immer wieder, da könnte die Behörde deine Zuverlässigkeit erneut überprüfen.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Temudjin » Fr 16. Sep 2022, 09:44

Alaskan454 hat geschrieben:
Do 15. Sep 2022, 11:28

...
Warum glaubst du sagt man der deutschen Dogge zb nach einer der freundlichsten Hunde zu sein die heute auch über kaum einen Jagdtrieb verfügen obwohl die Dogge seinerzeit zur Jagd auf wehrhaftes Wild gezüchtet wurde und ihre Verwandten umgangssprachlich auch Saupacker & Bullenbeisser genannt wurden?

Warum sind viele Hunde aus der Gruppe der Molosser zu denen auch die deutsche Dogge zählt auf dieser Liste aber die deutsche Dogge selbst nicht die ursprünglich eine Kreuzung aus Mastiff und Irish Wolfhound ist?

Molosser oder doggenartige auf der Wiener Liste aus der FCI Gruppe 2 sind

Mastino Napoletano
Mastin Espanol
Fila Brasileiro
Mastiff, Bullmastiff
Tosa Inu
Rottweiler
Dogo Argentino

und dann bleiben noch 4 Terrier über

Bullterrier
Staffordshire Bullterrier
American Staffordshire Terrier
Pitbull Terrier
...
Die Sinnhaftigkeit dieser Liste sehe ich am Hund einer Bekannten,. ein Cane Corso,..eh ein ganz lieber, aber eigentlich genauso ein Molosser wie der Mastino,.. aber da es eine eigene FCI Hunderasse ist, und ebendiese nicht auf der Liste ist, fällt ihrer, obwohl sozusagen "Baugleich" nicht drunter,..
Aut viam inveniam aut faciam

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 12:50

Temudjin hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 09:44

Die Sinnhaftigkeit dieser Liste sehe ich am Hund einer Bekannten,. ein Cane Corso,..eh ein ganz lieber, aber eigentlich genauso ein Molosser wie der Mastino,.. aber da es eine eigene FCI Hunderasse ist, und ebendiese nicht auf der Liste ist, fällt ihrer, obwohl sozusagen "Baugleich" nicht drunter,..
Das dieser Vergleich einen Fehler hat ist dir bewusst?

Der Cane Corso ist noch nicht lange von der FCI anerkannt,1996 wenn ich's richtig im Kopf habe, und bei diesem Hund wurde von Anfang an ein anderes Zuchtziel wie bei Tosa Inu oder auch dem Dogo Argentino verfolgt der bis heute in seiner Heimat tlw zur Jagd verwendet wird.

Du kannst X Generationen wo die durchsetzungs- & kampfstärksten Hunde als Eltern gezielt ausgewählt wurden um das Ideal eines starken und unerschrockenen Hundes zu erhalten der es auch mit Wildtieren aufnimmt, nicht durch einen Wurf in einen Schosshund umwandeln wie es heute beispielsweise die deutsche Dogge ist.

Das hat aber nichts damit zu tun das der Hund böse ist weil es spiegelt nur die Eigenschaften wieder die ihm der Mensch angezüchtet hat.

Diese Liste hat natürlich den Fehler das sie pauschal verteufelt und ohne die Zuchtlinie näher zu betrachten urteilt und auch den Kenntnisstand des Besitzers außer acht lässt und auch dessen Vernunft.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 13:07

Jetzt hamma aber wirklich langsam alle begriffen, dass es hochgezüchtete kampfmaschinen gibt, die nur was für richtige experten sind, die mindestens drei bücher besitzen, auch wenn es auf jeder seite erneut wiederholt wird, ohne dass jemand konkret danach gefragt hat. :roll:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von doc steel » Fr 16. Sep 2022, 13:56

Winchester1866 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 13:07
Jetzt hamma aber wirklich langsam alle begriffen, dass es hochgezüchtete kampfmaschinen gibt, die nur was für richtige experten sind, die mindestens drei bücher besitzen, auch wenn es auf jeder seite erneut wiederholt wird, ohne dass jemand konkret danach gefragt hat. :roll:
:D :D :D für richtige experten und klavierträger und gerüstalleineaufsteller hast vergessen (i nimm an, dassd den meinst, hab ihn auf ignore und lese es daher nicht).

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 14:15

doc steel hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 13:56

:D :D :D für richtige experten und klavierträger und gerüstalleineaufsteller hast vergessen (i nimm an, dassd den meinst, hab ihn auf ignore und lese es daher nicht).
Apportieren und "Fuß" hat dir der Peter in Himberg ja schon beigebracht nur am "Aus" besteht vielleicht noch Nachholbedarf. :lol:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Fr 16. Sep 2022, 16:27

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 12:50


Der Cane Corso ist noch nicht lange von der FCI anerkannt,1996 wenn ich's richtig im Kopf habe, und bei diesem Hund wurde von Anfang an ein anderes Zuchtziel wie bei Tosa Inu oder auch dem Dogo Argentino verfolgt der bis heute in seiner Heimat tlw zur Jagd verwendet wird.


Lg
Und was war vor ´96 mit dem Cane Coso ? Hats den da noch nicht gegeben??
Hat das Wesen oder die Verwendung etwas mit dem Status der FCI zu tun? oder gar ob er anerkannt ist oder nicht?
Je mehr du schreibst desto mehr merkt man wie wenig Ahnung du hast :clap: :clap: :lol:
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Fr 16. Sep 2022, 17:02

Ich verweise auf den dunning-kruger-effekt. ;)

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Quelle: karrierebibel.de

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