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Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

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Alaskan454
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Fr 16. Sep 2022, 22:28

Winchester1866 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 22:18

Wenn 50% der tiere dieser rassen aufgeteilt sind zw. besitzern, die sich dafür interessieren und sich damit befassen und der anderen hälfte, die sie als statussymbol nutzt, ist die wahrscheinlichkeit recht hoch.
Und selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt das die Hälfte dieser Besitzer dem Bild entspricht was du beschrieben hast, bleiben es noch immer 25% was deutlich über jeder anderen Rasse wäre nur das es halt nicht ganz so schlimm aussehen würde aber an den Tatsachen nichts ändert.

Aber vielleicht nimmst du dir die Grafik die du gepostet hast einmal selbst zu Herzen und gestehst dir so weh es auch tut wenigstens einmal ein das du nicht Recht hattest :)

RAR
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von RAR » Sa 17. Sep 2022, 08:28

Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 22:28
Und selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt das die Hälfte dieser Besitzer dem Bild entspricht was du beschrieben hast, …
Bitte beachten: 50% der Ereignisse bedeutet nicht, dass wir es mit 50% der Grundgesamtheit zu tun haben.

Oder auf deutsch: Wenn die Hälfte aller als faul identifizierten Eier von der Legesorte "Rosamunde" ist, heißt das noch lange nicht, dass 50% der Hühnerhalter faule Eier produzieren.
Wer andere bezwingt, ist kraftvoll.
Wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar.

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Sa 17. Sep 2022, 09:40

RAR hat geschrieben:
Sa 17. Sep 2022, 08:28

Bitte beachten: 50% der Ereignisse bedeutet nicht, dass wir es mit 50% der Grundgesamtheit zu tun haben.
Ich weiß was du meinst aber selbst wenn ich davon ausgehe das in 131,5 von den besagten 263 Fällen der Halter ein Trottel,Schläger oder Assi war bleibt noch immer die Zahl 131,5 über die deutlich über allen anderen Rassen liegt und auch nicht weg gelächelt oder geleugnet werden kann wie man es vielerorts gerne probiert.

Lg

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Winchester1866 » Sa 17. Sep 2022, 09:42

So ist es. Die rechnung würde nur dann stimmen, wenn jeder hund einmal zubeißt. Da es aber nur jeder 100. oder so ist, müsste man anschauen, wem die gehören und da habe ich wiederum das gefühl, dass es sich zu 80-90% um oben beschriebenes klientel handelt. Die restlichen 10-20% fallen in die selbe statistik, in der auch ein labi oder goldie mal zubeißt.

Eigene anekdote dazu: bekannte sind mit ihrem hund so einem hohlkopf mit springerstiefeln und staffie begegnet, woraufhin dieser entgegnete, sie sollen ihren hund besser zu sich nehmen, wenn sie nicht wollen, dass sein hund ihn "hin macht". :roll:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Sa 17. Sep 2022, 10:08

Winchester1866 hat geschrieben:
Sa 17. Sep 2022, 09:42

Da es aber nur jeder 100. oder so ist, müsste man anschauen, wem die gehören und da habe ich wiederum das gefühl, dass es sich zu 80-90% um oben beschriebenes klientel handelt. Die restlichen 10-20% fallen in die selbe statistik, in der auch ein labi oder goldie mal zubeißt.
Zum Glück halten auf der ganzen Welt die selben Trottel auch die selben Hunde weshalb der Pitbull oder auch der Rottweiler nur ganz zufällig auf den Listen in ihrem Ursprungsland bis hin zu Städten in Europa ganz vorne mit dabei sind.

Zum Glück sind aber bei allen anderen Rassen die Besitzer total liebevoll und die Creme Della Creme der Gesellschaft weshalb ihre Hunde auch so selten beißen und viel häufiger gehaltene Goldie nur 6 Vorfälle mehr in Berlin im Jahr 2020 vorzuweisen hat zb.

Aber selbst wenn man deinem Gefühl wie du es nennst folgen möchte was die Rasse,deren
einsiges Zuchtziel sowie die daraus resultierenden Eigenschaften völlig außer acht lässt was zwar falsch ist, kannst du dir selbst sehr leicht beantworten warum zb vorbestrafte Personen in Wien solche Hunde nicht halten dürfen.

Du lieferst mit deiner Argumentation aber einen der besten Gründe für diese Gesetzgebung :lol:

Aber auch in Berlin dürfen vorbestrafte solche Hunde nicht halten und dennoch sind Pit & Rottweiler ganz vorne dabei.:whistle:.

Übrigens hält sich auch mein Glaube daran in Grenzen das sich ein Hartz iv Empfänger einen Rassehund um 1500-3000€ anschafft. :)

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 21. Sep 2022, 00:15

Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:30
Ich Lenk gar nicht ab.

Wir können ja hier weitermachen wenn du mit deinen Büchern fertig bist, vielleicht fällt dir mal was auf
Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 16:27

Je mehr du schreibst desto mehr merkt man wie wenig Ahnung du hast :clap: :clap: :lol:
Alaskan454 hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:47

https://de.m.wikipedia.org/wiki/America ... ll_Terrier

"Eine Untersuchung aus den Vereinigten Staaten und Kanada, die Pressemitteilungen zu Hundebissen auswertete, bei denen die Behörden die Rasse des beteiligten Hundes bekannt gaben, kam zum Schluss, dass es zwischen 1982 und 2013 zu 530 tödlichen Beissunfällen mit Hunden kam. In 263 (49,6 %) aller Fälle wurden die beteiligten Hunde als Pit Bull identifiziert, in 12 (2,3 %) weiteren Fällen als Pit-Bull-Mischling.[13] Eine Untersuchung der Centers for Disease Control and Prevention, die tödliche Bissverletzungen durch Hunde in den Vereinigten Staaten zwischen 1979 und 1998 auswertete, kommt zum Schluss, dass Hunde vom Typ Pit Bull sowie Rottweiler zusammen mehr als die Hälfte aller Todesfälle durch Hundebisse verursachten.[14]"


Ist es jetzt nur Zufall daß der Pitbull Terrier und der Rottweiler auch zb in der Berliner Beissstatistk von 2020 ganz vorne dabei sind oder nicht obwohl sie doch ein paar 1000 km trennen ? :think:
Jetzt sind mittlerweile mehrere Tage vergangen in denen ich als offenbar ahnungsloser Hundebesitzer
verzweifelt auf die Erleuchtung durch einen Experten warte.

Die Erklärung mit den schlechten Besitzern war zwar ein netter Versuch aber leider nichts wert.

Erstens ist die Chance realistisch gesehen nicht besonders hoch das alle Besitzer von in tödlichen Vorfällen verwickelten Hunden Schläger oder Assis sind und zweitens sind die selben Hunde ja auch in der Berliner Statistik ganz vorne dabei.

Das könnte man jetzt natürlich wenn man möchte auf die selbe Weise probieren zu erklären wie man das bei den Amerikanischen Zahlen probiert hat, wo es jedoch zwei große Haken gibt.

Punkt 1 ist das vorbestrafte Personen diese Hunde gar nicht halten dürfen und Punkt 2 ist das diese Hunde einen Wesenstest bestehen müssen was wiederum das "scharf" machen vom Besitzer ausschließt.

Was aber noch viel interessanter ist, ist der Umstand das diese Tiere ja nicht nur deutlich seltener als Goldie,Schäfer und Co gehalten werden sondern eigentlich auch einer Leinen & Beisskorbpflicht auf öffentlichen Plätzen unterliegen im Gegensatz zu vorher genannten Rassen.

Jetzt stellt sich natürlich die berechtigte Frage wieso dies der Fall ist und ich hoffe inständig doch noch eines Tages eine Antwort darauf zu erhalten die sachlich mehr zu bieten hat als der Topfen der bis jetzt gekommen ist.

Da_Mani
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Mi 21. Sep 2022, 09:43

Ich glaub dir is a bissl fad, oder du suchst nach aufmerkasamkeit.
1. Kannst lange warten, ich glaube nicht dass ich irgendwo geschrieben habe dass da noch was kommt. Also brauchst mich auch nicht wichtig markieren/zitieren.
2. Keine Ahnung was mit schlechten Besitzern ist, aber ja, der Einfluß des Halters bewirkt sogar ganz sicher etwas. Wieviel er bewirkt steht in deinen Büchern.
3. Auch keine Ahnung was in Berlin los ist und wieviele Assis einen Rottweiler haben, hat aber mit dem ganzen Problem der Rasseliste nichts zu tun.
4. Amerikanische Zahlen interessieren hier doch keinen Menschen :headslap:
5. Ich habe keine Ahnung wer wo welchen Hund halten, führen darf. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß was ich darf und bin damit auf der sicheren Seite.
6. Siehe Punkt 5

Selber verzapfst du doch den größten Topfen, wie kannst da was anderes erwarten???
:at2:
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 21. Sep 2022, 11:51

Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 09:43
Ich glaub dir is a bissl fad, oder du suchst nach aufmerkasamkeit.
1. Kannst lange warten, ich glaube nicht dass ich irgendwo geschrieben habe dass da noch was kommt. Also brauchst mich auch nicht wichtig markieren/zitieren.
2. Keine Ahnung was mit schlechten Besitzern ist, aber ja, der Einfluß des Halters bewirkt sogar ganz sicher etwas. Wieviel er bewirkt steht in deinen Büchern.
3. Auch keine Ahnung was in Berlin los ist und wieviele Assis einen Rottweiler haben, hat aber mit dem ganzen Problem der Rasseliste nichts zu tun.
4. Amerikanische Zahlen interessieren hier doch keinen Menschen
5. Ich habe keine Ahnung wer wo welchen Hund halten, führen darf. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß was ich darf und bin damit auf der sicheren Seite.
6. Siehe Punkt 5

Selber verzapfst du doch den größten Topfen, wie kannst da was anderes erwarten???
Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:30
Ich Lenk gar nicht ab.
Ich hinterfrage deine Aussagen.
Jetzt habe Experten die Rasseliste erstellt, vorher basierte sie noch auf Statistiken.
Das du den Wink mit der FCI nicht verstanden hast war mir eh klar.
Wir können ja hier weitermachen wenn du mit deinen Büchern fertig bist, vielleicht fällt dir mal was auf

Mir ist weder fad noch suche ich nach Aufmerksamkeit nur bin ich intelligent genug zu wissen das ich niemanden Ahnungslosigkeit unterstelle oder nur deppert stänkere wenn ich selbst nicht unbedingt die hellste Kerze am Luster bin bei einem Thema.

Böse Zungen aus der Fachwelt behaupten sogar das sich der Großteil der Sozialiersungsphase beim Züchter abspielt weshalb Welpen erst zw 10 und 12 Wochen abgegeben werden von seriösen Züchtern :shhh:

https://www.purina.at/artikel/hunde/wel ... 0verhalten.

"Es gibt nur bestimmte Zeitpunkte während der Entwicklung des Hundegehirns, in welchen du deinen Welpen sozialisieren kannst. Die Sozialisierungsphase für Welpen beginnt mit der Bewusstseinsphase deines Welpen im Alter von etwa 15 Tagen und endet im Alter von etwa 14 Wochen, kann aber je nach Hunderasse und -typ variieren. "

Das würde man zb beim Sachkunde Kurs lernen und soviel zum Thema "wenn ich meinen Hund sozialisiere" vom Kollegen wenn der Hund da eigentlich noch beim Züchter ist :lol:

Das ein Rassehund sofern wir von seriösen Züchtern sprechen in Wien das selbe wie in Berlin oder auch in Amerika ist, sollte eigentlich klar sein sofern man das Wort Rassestandard verstanden hat und warum man einen Hund als Rassehund bezeichnen darf. :doh:

Man ist sich aber auch in der Fachwelt einig das man Genetik nicht abstreiten kann und deshalb jeder Hund natürlich andere Eigenschaften mit bringt die es zu berücksichtigen gilt.

Das macht den Hund aber nicht zum Problemhund sondern der Besitzer der keine Ahnung hat und anstatt gewissen Situationen aus dem Weg zu gehen den Hund zwar unbewusst aber dennoch damit konfrontiert wo mitunter wieder sein ihm einst vom Menschen angezüchtetes verhalten zum Vorschein kommt.

Weißt du Mani ich kannte schon Besitzer einiger spezieller Rassen ,darunter auch zb Dogo Argentino und einen Kangal und diesen Besitzern würde ich ein zig größeres Fachwissen zusprechen als wir es hier zusammen haben wo ich auch mich dazu rechne.

Bei solchen Besitzern sehe ich keine Probleme aber wenn's schon bei den Basics scheitert sollte man besser die Finger von solchen Hunden lassen.

Gerade bei meinem Lieblingshund der deutschen Dogge sieht man das eindrucksvoll was dabei heraus kommt wenn derartige Kapazunder meinen sie müssen vom Dackel zur Dogge umsteigen ohne die geringste Sachkenntnis zu haben. :headslap:

Später dann wenn man dem Tier nicht mehr Herr wird und es eventuell zu ersten Verletzten in der Tier und Menschenwelt gekommen ist, landen Problemdoggen mit 60-90kg im Tierschutzhaus und sind später nahezu unvermittelbar da sie niemand mehr sicher handeln kann :clap:

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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von gewo » Mi 21. Sep 2022, 12:20

Wolf1971 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 07:56
Wieso machst nicht einfach den Schein? Ist wahrscheinlich langfristig die günstigste und vernünftigste Lösung.
geht ned ohne EIGENEN listenhund vermute ich
wie willst denn hinkommen mit hund aber ohne schein?
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Mi 21. Sep 2022, 14:15

gewo hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 12:20
Wolf1971 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 07:56
Wieso machst nicht einfach den Schein? Ist wahrscheinlich langfristig die günstigste und vernünftigste Lösung.
geht ned ohne EIGENEN listenhund vermute ich
wie willst denn hinkommen mit hund aber ohne schein?
Gibts in Wien einen eigenen Schein für Listenhunde?
Wenn das der ganz normale Hundefeührerschein ist kann man den auch ohne eigenen Hund machen. Ausser es hätte sich schon wieder etwas geändert
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von gewo » Mi 21. Sep 2022, 14:16

Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 14:15
gewo hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 12:20
Wolf1971 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 07:56
Wieso machst nicht einfach den Schein? Ist wahrscheinlich langfristig die günstigste und vernünftigste Lösung.
geht ned ohne EIGENEN listenhund vermute ich
wie willst denn hinkommen mit hund aber ohne schein?
Gibts in Wien einen eigenen Schein für Listenhunde?
Wenn das der ganz normale Hundefeührerschein ist kann man den auch ohne eigenen Hund machen. Ausser es hätte sich schon wieder etwas geändert
ist doch ein eigener oder?
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Mi 21. Sep 2022, 14:24

Alaskan454 hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 11:51
Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 09:43
Ich glaub dir is a bissl fad, oder du suchst nach aufmerkasamkeit.
1. Kannst lange warten, ich glaube nicht dass ich irgendwo geschrieben habe dass da noch was kommt. Also brauchst mich auch nicht wichtig markieren/zitieren.
2. Keine Ahnung was mit schlechten Besitzern ist, aber ja, der Einfluß des Halters bewirkt sogar ganz sicher etwas. Wieviel er bewirkt steht in deinen Büchern.
3. Auch keine Ahnung was in Berlin los ist und wieviele Assis einen Rottweiler haben, hat aber mit dem ganzen Problem der Rasseliste nichts zu tun.
4. Amerikanische Zahlen interessieren hier doch keinen Menschen
5. Ich habe keine Ahnung wer wo welchen Hund halten, führen darf. Interessiert mich auch nicht. Ich weiß was ich darf und bin damit auf der sicheren Seite.
6. Siehe Punkt 5

Selber verzapfst du doch den größten Topfen, wie kannst da was anderes erwarten???
Da_Mani hat geschrieben:
Fr 16. Sep 2022, 21:30
Ich Lenk gar nicht ab.
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Das du den Wink mit der FCI nicht verstanden hast war mir eh klar.
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Mir ist weder fad noch suche ich nach Aufmerksamkeit nur bin ich intelligent genug zu wissen das ich niemanden Ahnungslosigkeit unterstelle oder nur deppert stänkere wenn ich selbst nicht unbedingt die hellste Kerze am Luster bin bei einem Thema.

Böse Zungen aus der Fachwelt behaupten sogar das sich der Großteil der Sozialiersungsphase beim Züchter abspielt weshalb Welpen erst zw 10 und 12 Wochen abgegeben werden von seriösen Züchtern :shhh:

https://www.purina.at/artikel/hunde/wel ... 0verhalten.

"Es gibt nur bestimmte Zeitpunkte während der Entwicklung des Hundegehirns, in welchen du deinen Welpen sozialisieren kannst. Die Sozialisierungsphase für Welpen beginnt mit der Bewusstseinsphase deines Welpen im Alter von etwa 15 Tagen und endet im Alter von etwa 14 Wochen, kann aber je nach Hunderasse und -typ variieren. "

Das würde man zb beim Sachkunde Kurs lernen und soviel zum Thema "wenn ich meinen Hund sozialisiere" vom Kollegen wenn der Hund da eigentlich noch beim Züchter ist :lol:

Das ein Rassehund sofern wir von seriösen Züchtern sprechen in Wien das selbe wie in Berlin oder auch in Amerika ist, sollte eigentlich klar sein sofern man das Wort Rassestandard verstanden hat und warum man einen Hund als Rassehund bezeichnen darf. :doh:

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Das macht den Hund aber nicht zum Problemhund sondern der Besitzer der keine Ahnung hat und anstatt gewissen Situationen aus dem Weg zu gehen den Hund zwar unbewusst aber dennoch damit konfrontiert wo mitunter wieder sein ihm einst vom Menschen angezüchtetes verhalten zum Vorschein kommt.

Weißt du Mani ich kannte schon Besitzer einiger spezieller Rassen ,darunter auch zb Dogo Argentino und einen Kangal und diesen Besitzern würde ich ein zig größeres Fachwissen zusprechen als wir es hier zusammen haben wo ich auch mich dazu rechne.

Bei solchen Besitzern sehe ich keine Probleme aber wenn's schon bei den Basics scheitert sollte man besser die Finger von solchen Hunden lassen.

Gerade bei meinem Lieblingshund der deutschen Dogge sieht man das eindrucksvoll was dabei heraus kommt wenn derartige Kapazunder meinen sie müssen vom Dackel zur Dogge umsteigen ohne die geringste Sachkenntnis zu haben. :headslap:

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Teilweise muss ich dir Recht geben. Aber, ein anständiger Züchter kann den Welpen so gut herrichten wie er will, wenn später noch was falsch läuft bleibt das dem Hund genau so.
Man kann auch einen Welpen aus einem Drecksloch kaufen und einen guten Hund draus machen, der Aufwand ist halt viel höher.
Ich glaube auch nicht dass gewisse Leute ihren Hund absichtlich scharf machen oder verhunzen, die haben einfach keine Ahnung wie ich einen Welpen förden und fordern muss damit daraus was wird.

Ob man beim Schachkundekurs etwas lernt sei dahingestellt. Ist wahrscheinlich wie beim Waffenführerschein, je nachdem wo du hingehst ists besser oder schlechter.

Da die Liste keinen Unterschied macht ob "Reinrassig" oder nicht, kann man das nicht pauschal beantworten.
Da wir hier viele Hunde aus dem Ostblock haben bin ich mir sicher dass du in Wien andere Probleme wie in den USA hast.
Andere Länder andere Sitten.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Da_Mani » Mi 21. Sep 2022, 14:29

gewo hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 14:16
Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 14:15
gewo hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 12:20
Wolf1971 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 07:56
Wieso machst nicht einfach den Schein? Ist wahrscheinlich langfristig die günstigste und vernünftigste Lösung.
geht ned ohne EIGENEN listenhund vermute ich
wie willst denn hinkommen mit hund aber ohne schein?
Gibts in Wien einen eigenen Schein für Listenhunde?
Wenn das der ganz normale Hundefeührerschein ist kann man den auch ohne eigenen Hund machen. Ausser es hätte sich schon wieder etwas geändert
ist doch ein eigener oder?
Edith sagt: In Wien braucht man nur für den Listenhund einen Führschein, bei uns in OÖ Sachkundekurs für jeden Hund
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von gewo » Mi 21. Sep 2022, 14:30

Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 14:15
gewo hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 12:20
Wolf1971 hat geschrieben:
Mi 7. Sep 2022, 07:56
Wieso machst nicht einfach den Schein? Ist wahrscheinlich langfristig die günstigste und vernünftigste Lösung.
geht ned ohne EIGENEN listenhund vermute ich
wie willst denn hinkommen mit hund aber ohne schein?
Gibts in Wien einen eigenen Schein für Listenhunde?
Wenn das der ganz normale Hundefeührerschein ist kann man den auch ohne eigenen Hund machen. Ausser es hätte sich schon wieder etwas geändert
liest sich NICHT so als ob das ohne hund egeht, oder?

https://www.wien.gv.at/gesellschaft/tie ... ragen.html

Ich besitze mehrere Listenhunde, die ich in Wien halte. Muss ich für jeden meiner Listenhunde einen eigenen verpflichtenden Hundeführschein ablegen?
Es muss mit jedem Listenhund eine Prüfung zum Hundeführschein abgelegt werden. Mit 22. Dezember 2018 wurde eingeführt, dass Halter*innen von Hunden diese Prüfung ablegen und spätestens 2 Jahre nach der ersten Prüfung die Folgeprüfung absolvieren müssen.
Halter*innen erhalten für den jeweiligen Hund bei Erstantritt eine befristete Hundekarte, bei Antritt zur Folgeprüfung nach 2 Jahren eine unbefristete Hundekarte. Personen, die vorübergehend im öffentlichen Raum auf den Hund aufpassen, müssen ebenso einen verpflichtenden Hundeführschein ablegen.
Haben Sie einmal mit einem Listenhund eine Prüfung abgelegt und verfügen über einen verpflichtenden Hundeführschein, so berechtigt Sie dieser zum Führen jedes Listenhundes, vorausgesetzt mit diesem wurde auch bereits eine Prüfung abgelegt und der Hund verfügt über eine gültige Hundekarte.
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Re: Gassi ohne Hundeführerschein - Auswirkung auf WBK

Beitrag von Alaskan454 » Mi 21. Sep 2022, 18:47

Da_Mani hat geschrieben:
Mi 21. Sep 2022, 14:29

Edith sagt: In Wien braucht man nur für den Listenhund einen Führschein, bei uns in OÖ Sachkundekurs für jeden Hund
Mani da irrst du dich.

Du brauchst für jeden Hund egal welcher Rasse er angehört folgendes um ihn in Wien anmelden zu können:

1) Nachweis über eine Haftpflichtversicherung
2) Sachkundenachweis Dauer 4Std außer:

Du hast in den letzten 2 Jahren einen Hund besessen der auf deinen Namen gemeldet war.

Dieser Hund muss aber wirklich auf dich gemeldet sein weil nur im "selben Haushalt" nicht zählt.

Für Listenhunde ist noch zusätzlich der Hundeführerschein zu absolvieren.

Weiters gibt es den "geprüften Stadthund" der neben einer theoretischen Prüfung auch eine praktische umfasst zu einem Preis von 40€.

Für die Absolvierung dieser Prüfung erlässt dir die Stadt Wien im darauffolgenden Jahr die 72€ Euro Hundesteuer.

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